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HTTP-Server Konfiguration

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Präsentation zum Thema: "HTTP-Server Konfiguration"—  Präsentation transkript:

1 HTTP-Server Konfiguration
Philipp Hagen und Katharina Berger

2 Philipp Hagen, Katharina Berger
Servertypen Apache HTTP Server (Apache Software Foundation; freie Software) Internet Information Services (Microsoft) Jakarta Tomcat (Apache Software Foundation; freie Software) AOLserver (America Online; freie Software) MyServer (MyServer Project; freie Software) TclHttpd (scriptfähiger Webserver in Tcl; freie Software) Cherokee Webserver (GNU General Public License) Tux iPlanet Goron (ehemals Leviathan) Zope Philipp Hagen, Katharina Berger

3 Microsoft Internet Information Services (IIS)
Teilweise mitgeliefert bei Windows 2000 Professional und bei Windows XP Professional Höchstens 10 gleichzeitige Verbindungen Nur eine Webseite Eher verwendet als Testserver Philipp Hagen, Katharina Berger

4 Philipp Hagen, Katharina Berger
Der Apache Server Meistverbreiteter Webserver Gefördert durch Apache-Server Foundation (ASF) 1999 Delaware USA Ehrenamtliche Organisation Fördert Apache Softwareprojekte Besteht aus Entwicklern von Open Source Softwareprojekten Fakten: Start: wurde NCSA HTTPd Server erweitert Namensgebung: zu Ehren der Apachen Indianer (nicht „a patche server“) Philipp Hagen, Katharina Berger

5 Technische Daten zum Apache
Unterstützt eine Vielzahl von Betriebssystemen Modularer Aufbau: Verschlüsselung der Kommunikation zwischen Browser und Webserver Kann als Proxy Server eingesetzt werden Mittels serverseitiger Skriptsprache Erstellung von dynamischen Webseiten Häufig verwendete Skriptsprachen: PHP oder Perl Apache HTTP Server ist kostenlos Philipp Hagen, Katharina Berger

6 Die Apache Konfigurationsdatei: virtuelle Hosts (vhosts)
Nötig um mehrere Domainnamen über einen Server betreiben zu können IP basiert (seltener): Jeder Domainname besitzt eigene IP Häufig verwendet, wenn client nicht kompatibel zu namens basierten vhosts namens basiert (verbreitet): Eine IP Adresse, mehrere Namen Erreichbar über Einstellung im Domain Name System Server (hierarchische Datenbank) TLD = Top level domain, Domain Name System= antwortet auf namensanfrage mit der richtigen IP adresse(wichtiger Dienst im I net, Philipp Hagen, Katharina Berger

7 Beispiel einbinden eines virtuellen Hosts (Namens basiert)
# Ensure that Apache listens on port 80 Listen 80 # Listen for virtual host requests on all IP addresses NameVirtualHost *:80 <VirtualHost *:80> DocumentRoot /www/example1 ServerName # Other directives here </VirtualHost> <VirtualHost *:80> DocumentRoot /www/example2 ServerName # Other directives here </VirtualHost> Philipp Hagen, Katharina Berger

8 Beispiel einbinden eines virtuellen Hosts (IP-basiert)
# This is the "main" server running on ServerName server.domain.com DocumentRoot /www/mainserver # This is the other address NameVirtualHost <VirtualHost > DocumentRoot /www/example1 ServerName # Other directives here ... </VirtualHost> <VirtualHost > DocumentRoot /www/example2 ServerName # Other directives here ... </VirtualHost> Philipp Hagen, Katharina Berger

9 Philipp Hagen, Katharina Berger
Proxy Server Proxyserver (von engl. proxy representative = Stellvertreter, bzw. lat. "proximus" = "Der Nä(c)hste") Dienstprogramm für Computernetze Vermittelt im Datenverkehr Effizienzsteigerung des Datenverkehrs Weniger Netzbelastung durch große Datenmengen Philipp Hagen, Katharina Berger

10 Philipp Hagen, Katharina Berger
Technische Daten Vermittlung erfolgt zwischen PC`s oder Programmen in Rechnernetzen Philipp Hagen, Katharina Berger

11 Philipp Hagen, Katharina Berger
Origin Server Der „Ursprungsserver“ Entfernter Server Bsp: Daten werden von Nutzer abgerufen, Proxy prüft cache (Zwischenspeicher). Falls Daten nicht im cache vorhanden sind werden sie vom Origin abgerufen. Philipp Hagen, Katharina Berger

12 Apache - Konfigurationsbeispiel
Installation Registrierung als Daemon Ordnerstruktur Hauptkonfigdatei „httpd.conf“ Directory-Aliases Directory-Access per .htaccess Philipp Hagen, Katharina Berger

13 Philipp Hagen, Katharina Berger
Logfile Analyse Logdatei wird in einem bestimmten Zeitraum nach bestimmten Kriterien untersucht Ermöglicht die Optimierung von Websites Ermöglicht die Auswertung von Kundenbefragungen usw. Mögliche Fragestellungen an die Logdatei: IP des Nutzers? Welcher Browser wurde genutzt Welches Betriebssystem nutzt er? usw. Philipp Hagen, Katharina Berger

14 Probleme der Logfileanalyse
http ist ein zustandsloses Protokoll (jede Anfrage des Clients ist für den Server eine eigenständige Aktion) Lösung 1: Vergabe einer Session ID beim ersten Aufruf, die der Client ab dann mit sendet Nachteil: Cookie ist nicht im Logfile sichtbar, also wird gesondert Programmierung benötigt. Lösung 2: Identifizierung nach IP Adresse Nachteil: IP Adresse ist nicht unbedingt nur einem benutzer zugeordnet. Session ID weiterleiten durch COKIE oder zusatz in der URL Philipp Hagen, Katharina Berger

15 Philipp Hagen, Katharina Berger
XAMPP Ein Package gedacht für Testumgebungen Beinhaltet: Apache MySQL PHP Perl Freeware, einfache Installation/Konfiguration Für alle Betriebssysteme verfügbar Session ID weiterleiten durch COKIE oder zusatz in der URL Philipp Hagen, Katharina Berger

16 Philipp Hagen, Katharina Berger
Quellen Joachim Busch, Internet und Mail Server für Windows Systeme, Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2006 Session ID weiterleiten durch COKIE oder zusatz in der URL Philipp Hagen, Katharina Berger


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