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Veröffentlicht von:Imke Friedrich Geändert vor über 5 Jahren
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Informationsveranstaltung zum Studiengang
”Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft”: Prof. Dr. Sabina Jeschke Prof. Dr. Christian Thomsen Maria Elsner Dr. Nicole Natho Christian Schröder Erhard Zorn Technische Universität Berlin Berlin, 24. August 2007
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Überblick: I Einleitung II Erwartung an ein Studium
und den Studiengang III Studienaufbau IV Fragen
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I Einleitung – Gegenseitiges Vorstellen
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Vorstellen der MitarbeiterInnen
Vorstellen der Studierenden Kurzvorstellen der Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft
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II Erwartungen an ein Studium und den Studiengang
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Erwartungen und Voraussetzungen an ein Studium
Welche Erwartungen habt ihr? Voraussetzungen: Formal: Abitur (Hochschulzugangsberechtigung - HZB) Interesse an einem Studium Engagement im Studium Kennen des Studiengangs (Studienordnung, Prüfungsordnung, …)
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Erwartungen und Voraussetzungen an den Bachelorstudiengang Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft Welche Erwartungen habt ihr? Voraussetzungen: Interesse an den Naturwissenschaften Engagement im Studiengang Nutzen der angebotenen Möglichkeiten (Fächerkombinationen, Mentoring, etc.) Selbständiges Erstellen eines Studienverlaufplans
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Mentoringprogramm Was ist Mentoring?
Welche Erwartungen / Kenntnisse habt ihr an Mentoring? Evaluationsbogen bitte 3.9. ausfüllen.
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III Studienaufbau – Wie sieht das Studium aus
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Motivation des Studiums:
Moderne Ansätze: Interdisziplinarität Arbeiten in “mixed teams” (Zusammenarbeit von Frauen und Männern) Erlernen und Anwenden von “Soft Skills” Projektorientiertes Arbeiten Berufspraktikum Mentoring Freie Studiengestaltung Formale Umsetzung der Ansätze: Gliederung des Studiums in Module Hoher Praxisanteil oder –bezug in den Modulen Intensives Mentoringprogramm Möglichkeiten zur freien Gestaltung und Profilbildung im Studiengang Pflicht-, Wahlfplicht und freier Wahlbereich
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Pflichtbereich Umfasst 106 Leistungspunkte (entspricht etwa 59% des Studiums) Breite Grundlagen des naturwissenschaftlichen Arbeitens Mathematische Hintergründe Computergestützte Problemlösung Einbinden in die Informationsgesellschaft
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Wahlpflicht und freier Wahlbereich
Wozu dienen diese Bereiche: Interdisziplinäres Arbeiten auf fachlicher und überfachlicher Ebene Individuelle Schwerpunktsetzung Angebote von anderen Hochschulen nutzen Freie Profilbildung Erweitern von weiteren Kompetenzen wie Soft Skills Wahlpflichtbereich: 38 Leistungspunkte (entspricht etwa 21% des Studiums) Katalog von derzeit 70 verschiedenen Modulen Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten Freier Wahlbereich: 18 Leistungspunkte (entspricht etwa 10% des Studiums) Völlig frei wählbare Module aus dem Angebot der Berliner und Brandenburgischen Hochschulen Ideal zum Erwerb von überfachlichen Kompetenzen
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Studienverlaufspläne
Mehrere Möglichkeiten: Ihr benutzt einen der beispielhaften Pläne als Vorlage für Euren eigenen Ihr erstellt einen völlig eigenen Plan Schwerpunkt Informatik Schwerpunkt Biologie Schwerpunkt Chemie Schwerpunkt Mathematik Schwerpunkt Physik Mehr Info’s unter:
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Vorbereitungskurse (noch in den Semesterferien):
Einführungskurs Mathematik (4 Wochen, bis ): Wiederholung des Abiturschulstoffs Gut, wenn man keinen Leistungskurs hatte Gleicher Wissensstand für alle Keine Anrechnung auf andere Veranstaltungen Mehr Informationen unter: Computer-Einführungskurs (bei Interesse, 1-2 Wochen): Einarbeitung Grundlagen Computerkenntnisse Grundlagen einer objektorientierten Programmiersprache Einfuehrung in ComputerAlgebraSysteme :
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Kontaktpersonen für den Studiengang
Organisatorisches Studienberatung Mentoringprogramm Prof. Dr. Sabina Jeschke Prof. Dr. Christian Thomsen Christian Schröder Maria Elsner Prof. Dr. Sabina Jeschke Christian Schröder Erhard Zorn Dr. Nicole Natho Christian Schröder
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Fragen
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Bis bald, das Galilea-Team!
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