Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Einsteigerinfos für den Bachelorstudiengang Mathematik

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Einsteigerinfos für den Bachelorstudiengang Mathematik"—  Präsentation transkript:

1 Einsteigerinfos für den Bachelorstudiengang Mathematik
Christian Zillober (Fachstudienberatung Mathematik)

2 Grundlagen- und Orientierungsprüfung Diverses
Organisation des Studiums ECTS-Punkte, Modul Beispielmodul Belegen Studienplan Nebenfächer Grundlagen- und Orientierungsprüfung Diverses

3 Organisation des Studiums:
Aufteilung in Module Jedes Modul besitzt eine Gewichtung in Form von ECTS-Punkten ECTS = European Credit Transfer System ECTS-Punkte = Leistungspunkte (LP) = Credit Points (CP) = Credits Modul bestanden CP werden gut geschrieben 180 Punkte Bachelor

4 ECTS-Punkte (CP, LP) Anrechnungseinheiten, erworben durch Leistungsnachweise Sollen dem Arbeitsaufwand für das Modul Rechnung tragen Annahme: 1800 Arbeitsstunden pro Jahr, 60 CP pro Jahr 30 Stunden pro CP Wichtig: pro Semester werden etwa 30 CP veranschlagt! (Teil-) Modul bestanden: Alle (!) vorgesehenen CP werden gut geschrieben (Teil-) Modul nicht bestanden: 0 CP werden gut geschrieben

5 Modul Lehreinheit, die fachlich sinnvoll aus ein bis mehreren Lehrveranstaltungen zusammengesetzt ist Kann sich über ein bis zwei Semester strecken Unter Umständen in Teilmodule aufgeteilt Modulabschlussprüfung, evtl. Teilmodulprüfungen Wichtig: Module müssen belegt werden, sonst kann man nicht an den Prüfungen teilnehmen keine CPs!!!

6 Modulbeispiel: Analysis
Modulname: Analysis (10-M-ANA) Erstreckt sich über zwei Semester Pflichtmodul, 17 CP Zuvor bestandene Module: keine Vorkenntnisse: empfohlen wird 10-VKM Teilmodule: Analysis 1 (10-M-ANA-1; 8 CP) Analysis 2 (10-M-ANA-2; 7 CP) Prüfung Analysis (10-M-ANA-P; 2 CP) alle Pflicht

7 … Modulbeispiel: Analysis
Teilmodul Analysis 1 8 CP; 4h Vorlesung + 2h Übung Teilmodulprüfung: 90 Min Klausur oder 20 Min mündlich wird zu Veranstaltungsbeginn angekündigt Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung ist das Erbringen von Studienleistungen in den Übungen wie zu Veranstaltungsbeginn angekündigt. Bewertung: bestanden / nicht bestanden Teilmodul wird jährlich angeboten, Prüfung semesterweise

8 … Modulbeispiel: Analysis
Teilmodul Analysis 2: identisch zu Analysis 1 Teilmodul Prüfung Analysis (2 CP) Zulassungsvoraussetzung: Analysis 1 und Analysis 2 belegt Entweder Analysis 1 oder Analysis 2 erfolgreich abgeschlossen Mündliche Einzelprüfung, 30 Minuten Numerische Notenvergabe (1.0, 1.3, 1.7, 2.0, … , 4.0, 5.0) Modulnote ist die Note dieser Prüfung

9 Belegen von Modulen Jedes (Teil-) Modul, das eingebracht werden soll, muss über belegt werden! (Über Uni-Homepage) Anleitung: Wichtig: Mehrere Gruppen auswählen (jede Priorität vergeben). Sonst kann es passieren, dass man keiner Gruppe zugewiesen wird. Insgesamt sind ausreichend Plätze vorhanden. Fristen beachten: Analysis, Lineare Algebra, jeweils Propädeutikum ; Details in den Veranstaltungen Anmeldung verpasst? Besser nicht!

10 Exemplarischer Studienplan (ohne Anwendungsfach)
Sem Reine Mathematik Angewandte Mathematik Fachspez. Schlüsselqual. Allgemeine Schlüsselqual. Vorkurs 1 Analysis 1 Lineare Algebra 1 Propädeutikum 5 CP 2 Analysis 2 Lineare Algebra 2 Zahlentheorie Computerorientierte Mathematik 3 Vertiefung Analysis Algebra Numerische Mathematik 1 Programmierkurs 4 Geometrie Differentialgleichungen 4 CP 5 Funktionentheorie Stochastik 1 1 CP 6 Bachelorarbeit Kolloquium zur Bachelorarbeit 4-6 Numerische Mathematik 2 oder Stochastik 2 Zwei aus Diskrete Mathematik, Operations Research, Funktionanalysis, Nichtlineare Dynamik Seminar, Reading Course

11 Allgemeine Schlüsselqualifikationen:
Vorgesehen sind: Kommunikationskompetenz Mathematik Vorbereitungskurs Fachsprache Englisch Fachsprache Englisch Strukturwissenschaften (1) Fachsprache Englisch Strukturwissenschaften (2) UNIcert (R) II Englisch UNIcert (R) II Spanisch UNIcert (R) II Französisch UNIcert (R) II Italienisch Informationskompetenz für Naturwissenschaftler Weitere Module auf Antrag möglich

12 Mathematik-Veranstaltungen in Semester 1
Analysis 1: Dozent Prof. Klingenberg Übungsleiter N. Even, F. Möller Vorlesung: Mi + Fr Uhr, Turing HS Lineare Algebra 1: Dozent Prof. Pabel Übungsleiter S. Mutzbauer, Ch. Teichert Vorlesung: Di Uhr Turing HS, Do Zuse HS Propädeutikum: Dozent Dr. Jordan Zwei Gruppen: Do Uhr, Do Turing HS

13 Integrierte Anwendungsfächer (Nebenfächer):
Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Philosophie, Physik, Wirtschaftswissenschaft Wird erst dann fixiert, wenn man in irgendeinem der Fächer 35 CP erreicht hat. Hat man in mehr als einem Anwendungsfach 35 CP kann man sich das bessere aussuchen. Achtung: Überschneidungen sind nicht auszuschließen!

14 Integriertes Anwendungsfach Informatik:
Einer der folgenden vier Wahlpflichtblöcke muss gewählt werden: Informatik 1: Rechenanlagen Informationsübertragung (Mo, Di, 8-10) Automatisierungs- und Regelungstechnik Rechnerarchitektur Rechnernetze und Kommunikationssysteme (Mi, Do, ) Informatik 2: Algorithmen und Datenstrukturen (Mi, Fr, ) Softwaretechnik Programmierpraktikum Softwarepraktikum

15 Integriertes Anwendungsfach Informatik:
Algorithmen und Datenstrukturen (Mi, Fr, ) Softwaretechnik Datenbanken (Di , Fr ) Objektorientiertes Programmieren Wissensmanagementsysteme und Data Mining Informatik 4: Algorithmen und Datenstrukturen (Mi, Fr, ) Theoretische Informatik (Mo , Di ) Logik für Informatiker Graphentheoretische Konzepte und Algorithmen Komplexitätstheorie Sinnvolle Reihenfolge nicht klar? Fachstudienberatung Informatik!

16 Integriertes Anwendungsfach Physik:
Semester 1: Einführung in die Physik 1 (11-E1-V) Di, Mi, Do, Fr, , Max-Scheer-HS. Aber: Übungen 11-ENNF1-Ü (zur Vorlesung für die „physiknahen Nebenfächer“) Semester 2: Einführung in die Physik 2 (Elektrik und Magnetismus) Rest: Wahlpflicht in höheren Semestern

17 Integriertes Anwendungsfach Wirtschaftswissenschaft:
Semester 1: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (Mi , Audimax) Externe Unternehmensrechnung (Do , Audimax) Semester 2: Mikroökonomie 1 Interne Unternehmensrechnung In höheren Semestern: Wahlpflicht

18 Integriertes Anwendungsfach Biologie:
Semester 1: Jeweils Mo, Di, Do 12-13; Mi, Fr 11-12, HS A101 Biozentrum Die Zelle (Pflicht), Evolution (WP), Pflanzenreich (WP), – Tierreich (WP), 8.1. – 5.2. Semester 2: Genetik, Neurobiologie, Verhalten Rest Wahlpflicht, relativ frei auf die Semester verteilbar

19 Integriertes Anwendungsfach Chemie:
Semester 1: Einführung in die Experimentalchemie I (Di, Mi, Do, Fr 10-11, Max-Scheer HS) Einführung in die Physik I für Studierende eines physikfernen Nebenfachs (Di, Mi, Do, Fr 9-10, Max-Scheer HS) Semester 2: Organische Chemie I Einführung in die Physik II für Studierende eines physikfernen Nebenfachs Rest: Physikalische Chemie, Theoretische Chemie, Praktikum, in höheren Semestern

20 Integriertes Anwendungsfach Geographie:
Semester 1: Entweder System Erde: Endogene Dynamik. Mi 10-12, Fr 9-10, HS01 Philsophiegeb. oder Siedlungsgeographie 1. Di, 8-11, HS 01, Philosophiegeb. Außerdem: Kartographie. Mo HS02 Philosophiegeb. Einführung in die geographische Fernerkundung. Mi 16-18, Do 8-10, Jeweils HS04 Philosophiegeb.

21 Integriertes Anwendungsfach Geographie:
Semester 2: System Erde: Klimatologie oder Siedlungsgeographie 2 und GIS1 für Geo- und Raumwissenschaftler oder Anwendung der Fernerkundung in der Geographie

22 Integriertes Anwendungsfach Philosophie:
Semester 1: Einführung in das Studium der Philosophie (06-B-P1) Einführung in die Philosophie (06-B-P1-3): Do 14-16 Einführung in die formale Logik (06-B-P1-2): Mi oder Fr 14-16 Proseminar Epochen, Werke, Autoren (06-B-P1-3): Di oder Mi 16-18 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Philosophie (06-B-P1-1): Do 9-11 oder Fr 9-11 Einführungsveranstaltung: Mo, , 14 Uhr, Bibliothek, Josef-Stangl-Platz 2 Semester 2: Philosophie und Wissenschaften (06-B-P2)

23 Modulwiederholung Nicht bestandene (Teil-) Module können grundsätzlich beliebig oft wiederholt werden. Beschränkung evtl. durch Abhängigkeiten, Grundlagen- und Orientierungsprüfung, Gesamtstudiendauer. Achtung: Einmal bestandene (Teil-) Module können nicht wiederholt werden!

24 Grundlagen- und Orientierungsprüfung
Nach dem ersten Semester: Erfolgreicher Abschluss eines Teilmoduls aus einem der beiden Module Analysis oder Lineare Algebra notwendig. Sonst: Grundlagen- und Orientierungsprüfung nicht bestanden. Kann dies nicht spätestens nach dem zweiten Semester nachgewiesen werden, gilt der gesamte Bachelor-Studiengang als endgültig nicht bestanden. Nach dem zweiten Semester: Erfolgreicher Abschluss eines der beiden Module Analysis oder Lineare Algebra notwendig. Sonst: Grundlagen- und Orientierungsprüfung nicht bestanden. Kann dies nicht spätestens nach dem dritten Semester nachgewiesen werden, gilt der gesamte Bachelor-Studiengang als endgültig nicht bestanden.

25 Informationsquellen Institutshomepage: www.mathematik.uni-wuerzburg.de
Dozenten- und Assistentenhomepages mit Webseiten zu den Lehrveranstaltungen Vorlesungsverzeichnis (mit Planung) Aktuelles Studienberatung Mathematik: Ordnungen, Nebenfachinfos, Aktuelles Fachschaft: www-fsv.informatik.uni-wuerzburg.de Forum (Austausch über Vorlesungen, Übungen, …) Fachstudienberater Mathematik: Christian Zillober, Zi. E20, Tel Lehrkoordinator Mathematik: Jens Jordan, Zi. 118, Tel


Herunterladen ppt "Einsteigerinfos für den Bachelorstudiengang Mathematik"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen