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Alternative Wege in die Cloud Tom Neumann & Roger Geitzenauer.

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Präsentation zum Thema: "Alternative Wege in die Cloud Tom Neumann & Roger Geitzenauer."—  Präsentation transkript:

1 Alternative Wege in die Cloud Tom Neumann & Roger Geitzenauer

2 Was ist „Cloud“? Klassische IT vor Ort: „OnPrem“
Eigene IT an einem entfernten Ort: „Private Cloud“ IaaS / PaaS in einem Rechenzentrum: ebenfalls „Private Cloud“ SaaS / FaaS bei einem Dienstanbieter: „Public Cloud“

3 (Internal Data Centers/Facilities)
Was ist „Cloud“? Public Cloud Virtual Private Cloud Off-Premise at Third-Party-Facility Hybrid Cloud Hybrid Cloud Private Cloud Private Cloud Off-Premise at Third-Party Facility On-Premise at Internal Enterprise Facility Enterprise Network (Internal Data Centers/Facilities) Details: Bekannt oder irrelevant Cloud ist die Bereitstellung von Speicher- und Rechenleistung über das Internet

4 Woran scheitert Cloud? Anbindung Mangelnde Kostentransparenz
Bandbreite „Wie viel? (Durchsatz)“ Latenz „Wie schnell? (Reaktionszeit)“ Mangelnde Kostentransparenz „Pay as you go“

5 Fallbeispiel 1: ERP auf SQL, 30 Workstations
IT Umgebung Server Active Directory MSSQL Applikationsserver Druckdienste Exchange Server RDS Server Clients 25 Workstations 10-20 Smartphones 5 Notebooks VPN

6 Fallbeispiel 1: ERP auf SQL, 30 Workstations
Ursache Wissen „Schon immer so“ Systeme werden Generation für Generation abgelöst Folgen Wissen Abhängigkeit Kosten Personal als „EDA“ Kosten Nicht transparent

7 Fallbeispiel 1: ERP auf SQL, 30 Workstations
Ansatz „Grüne Wiese“ Serversysteme im IaaS oder PaaS Modell „in die Cloud“ Client als ThinClient-Systeme auslegen VPN für Management, Druck, etc. Oder: Direkt ein Cloud-fähiges ERP?

8 Fallbeispiel 1: ERP auf SQL, 30 Workstations
Ansatz „Migration“ Serversysteme „in die Cloud“, exemplarisch RZ TMR Datendirektverbindung zum LAN Client und Bestandssysteme arbeiten weiter Cloud-fähige Dienste migrieren, exemplarisch Exchange zu Office365

9 Fallbeispiel 1: ERP auf SQL, 30 Workstations
Kosten Anforderungen aufstellen, SLA, RTO, RPO Systeme daran skalieren Don‘t: Äpfel mit Birnen vergleichen Personalkosten Energiekosten Hochverfügbarkeiten

10 Fallbeispiel 2: WAN-Problematik
Unternehmensgröße: Irrelevant Bestehende WAN-Anbindung: Irrelevant Kernkriterium: Dienste müssen verfügbar sein

11 Fallbeispiel 2: WAN-Problematik
Unternehmensgröße: Irrelevant Bestehende WAN-Anbindung: Irrelevant Kernkriterium: Dienste müssen verfügbar sein Störfaktoren Anbieter-Ausfall Kosten Angreifer Dienste Telefonie Mail

12 Fallbeispiel 2: WAN-Problematik
Störfaktoren Anbieter-Ausfall Kosten Angreifer Lösungsansätze MPLS / Datendirektverbindungen SD-WAN und Hybridszenarien

13 Cloud-Connect: Direktverbindung in die Cloud
Zugriff auf Cloud-Ressourcen typischerweise über das Internet Nachteile: unkontrollierbare Latenzen, Bandbreite des vorhandenen Internet-Anschlusses oftmals vergleichsweise gering Zugriff über das Internet erfordert VPN-Verschlüsselung zusätzliche Latenz, zusätzliche Kosten, zusätzliche Komplexität Besser wäre eine Standleitung von der Firma oder vom eigenen RZ direkt in die Cloud Cloud-Connect Ggf. Kombination mit Nutzung eines lokalen RZ-Partners (Glasfaser-Anbindung) Hinweise von Microsoft hierzu:

14 ? Wie funktioniert Cloud-Connect zwischen Kunde und Cloud-Anbieter?

15 Cloud-Connect ohne lokale DataCenter-Nutzung
CPE Kunde TMR POP TMR MPLS Netz Megaport Netz TMR FFM

16 Cloud-Connect mit lokaler DataCenter-Nutzung
CPE Kunde TMR POP TMR DC TMR MPLS Netz Megaport Netz TMR FFM

17 Fallbeispiel 3: „Alles in die Cloud“
Unternehmensgröße: KMU / SMB Vollständig Cloud-basierter Ansatz gewünscht Exemplarisch: Azure, AWS Störfaktoren Kosten(-transparenz) Wissenslücke

18 Fallbeispiel 3: „Alles in die Cloud“
Exemplarisch: Azure Abrechnung

19 Fallbeispiel 3: „Alles in die Cloud“
Vorteile: Unbegrenzte Skalierbarkeit Nutzung von Enterprise-Diensten zu angepassten Kosten Hochverfügbarkeit, Georedundanz

20 Fallbeispiel 3: „Alles in die Cloud“
Lösungsansätze Beratung (!) Konzeptentwurf Erprobung Kostenkontrolle Pauschalierungsvereinbarung mit CSP

21 Fallbeispiel 3: „Alles in die Cloud“
Kostensenker Automatische Dienste-Skalierungen Reduzierung bis zur Abschaltung außerhalb der Nutzungszeiten Reduzierung von Systemgrößen bei geringer Nutzung Datendirektverbindung Grundpreis / Preis pro TB Betriebssicherheit auch bei Angriffen

22 Zusammenfassung „Cloud“ kann überall sein
Das richtige Konzept liefert die optimale Kosten-/Nutzen-Struktur

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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