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Storage – Was bewegt sich (noch) in der Zukunft

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Präsentation zum Thema: "Storage – Was bewegt sich (noch) in der Zukunft"—  Präsentation transkript:

1 Storage – Was bewegt sich (noch) in der Zukunft
Ralph Rohfleisch, Systemtechnik | JBFOne 2009

2 Ziel dieses Vortrags Sie erhalten einen Überblick über das aktuelle Storage-Umfeld in der FIDUCIA IT AG Sie erfahren, welche Herausforderungen im Storage-Umfeld zu meistern sind Sie sehen, warum Storagevirtualisierung wichtig ist Sie erfahren, dass Performance nicht alles ist „Last but not least“: Wie lange dreht sich denn noch was?

3 Agenda Überblick über das Storageumfeld der FIDUCIA IT AG
Herausforderungen und Technologien Virtualisierung Performance – müssen es SSDs sein? Storage Class Memory – ein Blick in die Zukunft Zusammenfassung

4 Datenexplosion

5 Agenda Überblick über das Storageumfeld der FIDUCIA IT AG
Herausforderungen und Technologien Virtualisierung Performance – müssen es SSDs sein? Storage Class Memory – ein Blick in die Zukunft Zusammenfassung

6 82 Prozent der Gesamtkapazität sind Bänder
Storage [TB] Tape 963 DASD 9550 SAN 1038 NAS 46 Quelle: FIDUCIA IT AG

7 Die Energiekostenanteil der Bänder liegt bei 8 Prozent!
Energiekostenanteile Storage 47% DASD Tape 8% SAN 43% NAS 2% Quelle: FIDUCIA IT AG

8 Agenda Überblick über das Storageumfeld der FIDUCIA IT AG
Herausforderungen und Technologien Virtualisierung Performance – müssen es SSDs sein? Storage Class Memory – ein Blick in die Zukunft Zusammenfassung

9 Ein Storagemanagement-Tool (SRM) erhöht die Wirtschaftlichkeit
Kosten Performance SRM (Storage Resource Management) Wachstum Verfügbarkeit

10 65 Prozent der Speicherkosten sind Betriebskosten
Ansätze, die Speicherkosten zu reduzieren (SRM-Tool ist hilfreich!) Auslastung erhöhen Dynamic Provisioning Effizienteres Speichern der Daten Deduplizierung Komprimierung Datenklassifizierung HSM ( Hierarchical Storage Management ) ILM (Information Lifecycle Management ) Speicherort -> SSD, SAS/FC, SATA, Tape

11 Das starke Wachstum und steigende Anforderungen sind mit der heutigen, physikalischen Infrastruktur kaum noch zu administrieren Der Administrations-Alptraum Zu viele unterschiedliche Server – inzwischen sowohl physische als auch virtuelle Betriebssysteme, Hypervisor Switche Speichersysteme und Protokolle Management-Konsolen Verfügbarkeitsanforderungen durch e-Business 24 x 7 für Anwendungen ( einige 24 x 7 forever ) Keine Downtime akzeptabel Typische Storageauslastung zwischen 30% und 50%

12 Eine neue Technologie ist nicht ausreichend
Datenwachstum > 25% Backup/Recovery Auslastung zwischen 50% im SAN und 65% im DASD Daten werden „overperformed“ gespeichert Daten sind statisch abgelegt Deduplizierung, Compression Snapshots Dynamic Provisioning Tiered Storage Virtualisierung

13 Agenda Überblick über das Storageumfeld der FIDUCIA IT AG
Herausforderungen und Technologien Virtualisierung Performance – müssen es SSDs sein? Storage Class Memory – ein Blick in die Zukunft Zusammenfassung

14 Die Virtualisierung der Speicherumgebung ist der Schlüssel
Architekturtrends der nächsten Jahre Cloud Automatisierung Datenmobilität Virtualisierung Heterogene Speicherumgebung 2009 2013 Quelle: FIDUCIA IT AG

15 Welche Funktionen des Speichers benötigen die Nutzer?
Anwendersicht Kapazität Anforderung der Anwendung Wachstumspotential Performance Durchsatz/IOPs Antwortzeit Verfügbarkeit fehlerunanfällig RPO/RTO unkomplizierte Changes Storagesicht Kapazität Diskgrösse Anzahl Disks/Kanäle Performance Latenz- und Suchzeit der Disk Cachegröße, Trefferrate Rotationsgeschwindigkeit (RPM) Verfügbarkeit MTBF/MTTR Pfadredundanz

16 Virtualisierung erstellt „Devices“ von Devices
Physische Disk feste Größe begrenzte Performance gehen kaputt ( gelegentlich ) Virtuelle Disk beliebige Größe Performance höher oder niedriger kann wachsen, kleiner werden oder umgewandelt werden Virtualisierung

17 Agenda Überblick über das Storageumfeld der FIDUCIA IT AG
Herausforderungen und Technologien Virtualisierung Performance – müssen es SSDs sein? Storage Class Memory – ein Blick in die Zukunft Zusammenfassung

18 Die Anforderungen der Applikationen müssen bei der Auswahl der Speichermedien berücksichtigt werden
IOps/Watt Reduced Support höchste Performance, höchste Zuverlässigkeit, geringste Energie SSD Performance- orientiert HDD-SAS $$/IO Kosten Performance, Zuverlässigkeit Kapazität, Kosten $$/GB Kapazitätsorientiert HDD-SATA Masse $$/GB Tape Speichermedium

19 Agenda Überblick über das Storageumfeld der FIDUCIA IT AG
Herausforderungen und Technologien Virtualisierung Performance – müssen es SSDs sein? Storage Class Memory – ein Blick in die Zukunft Zusammenfassung

20 Eine neue Klasse von Datenspeicher/Memory wird entwickelt
Storage Class Memory verwischt die Grenze zwischen Memory (schnell, teuer, flüchtig) Speicher (langsam, billig, nicht flüchtig) Die Eigenschaften des SCM Nicht flüchtig Schnelle Zugriffszeiten (ähnlich DRAM) Niedrige Kosten je GB (ähnliches Niveau wie Disk – in 2020) Keine beweglichen Teile (Solid State) Technologien, die heutige SSDs ablösen könnten Phase Change Memory Solid Electrolyte Racetrack Memory Memristor

21 Die Evolution der Systeme geht weiter
logisch Memory Storage Archiv faster slower gestern CPU RAM Disk Tape heute CPU RAM SSD Disk Tape morgen (2014+) CPU SCM Disk Tape RAM

22 Agenda Überblick über das Storageumfeld der FIDUCIA IT AG
Herausforderungen und Technologien Virtualisierung Performance – müssen es SSDs sein? Storage Class Memory – ein Blick in die Zukunft Zusammenfassung

23 Zusammenfassung Die Herausforderungen im Speichermanagement liegen darin, das Wachstum zu begrenzen, die Kosten zu optimieren und eine angemessene Performance und Verfügbarkeit bereitzustellen Die Virtualisierung der heterogenen Speicherumgebungen legt den Grundstein für den sinnvollen Einsatz weiterer Technologien (Datenmobilität, automatisierter Tiered Storage) Die Anforderungen der Applikationen müssen bei der Auswahl der Speichermedien berücksichtigt werden, um wirtschaftlich zu handeln Die zukünftigen Speichertechnologien basieren auf Solid State, aber es wird weiterhin drehende Platten geben. Genauso hat das Tape weiterhin seine Berechtigung

24 Ralph Rohfleisch Fragen? – Diskussion? Systemtechnik
0721 /

25 Ihr IT-Partner Vielen Dank


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