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Bericht aus dem Netzwerk Frühe Hilfen

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Präsentation zum Thema: "Bericht aus dem Netzwerk Frühe Hilfen"—  Präsentation transkript:

1 Bericht aus dem Netzwerk Frühe Hilfen
2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen Gefördert durch:

2 Das können Sie heute erwarten?
„Sind Sie die Dame von den Frühen Hilfen?“ Einordnung der Fachstellen Was ist 2016 und 2017 im Netzwerk passiert? Arbeitskreis Frühe Hilfen Aufbau regionaler Netzwerke Auswertung der Hebammenbefragung Angebotsentwicklung 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

3 Das können Sie heute erwarten?
Projektteilnahmen Zentrale Frühe Hilfen in Bad Gandersheim Maßnahmepaket „Elternansprache“ Landesprogramm Präventionsketten in Niedersachsen Fachkräfte Frühe Hilfen Familienhebammen und Familiengesundheitskinderkrankenpflegerinnen 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

4 Koordinierungsstelle Frühe Hilfen
„Sind Sie die Dame von den Frühen Hilfen“ Einordnung der Fachstellen Was ist 2016 und 2017 im Netzwerk passiert? Arbeitskreis Frühe Hilfen Aufbau regionaler Netzwerke Auswertung der Hebammenbefragung Angebotsentwicklung 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

5 Einordnung der Fachstellen

6 Einordnung der Fachstellen

7 Koordinierungsstelle Frühe Hilfen
„Sind Sie die Dame von den Frühen Hilfen“ Einordnung der Fachstellen Was ist 2016 und 2017 im Netzwerk passiert? Arbeitskreis Frühe Hilfen Aufbau regionaler Netzwerke Auswertung der Hebammenbefragung Angebotsentwicklung 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

8 Arbeitskreis Frühe Hilfen
tagt kontinuierlich interdisziplinärer Kreis Fachkräfte sind landkreisweit tätig Austausch, Vernetzung, Information Themenschwerpunkte: Weiterentwicklung der Präventionskette Angebotsentwicklung auf Grundlage der Bedarfsfeststellung (1. Lebensphase Schwangerschaft und Geburt) Bedürfnis- und Angebotsfeststellung (2. Lebensphase –das erste Lebensjahr) Hebammenbefragung im Hinblick auf die Elternbildung

9 Regionale Netzwerke Warum? Akquirierung weiterer NetzwerkpartnerInnen
Vernetzung der Fachkräfte in der Region sozialraumrelevante Themen Themenschwerpunkte: Sozialraum Bodenfelde Neuausrichtung der Babybegrüßung Sozialraum Northeim / Katlenburg-Lindau Elternbefragung zu Bedarfen in den Frühen Hilfen Sozialraum Nörten/Hdg. / Moringen / Hardegsen Vorstellung von Anbietern Früher Hilfen

10 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_29.11.2017
Regionale Netzwerke Ab 2018 Einrichtung der Netzwerke in Dassel / Einbeck Bad Gandersheim / Kalefeld 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

11 Koordinierungsstelle Frühe Hilfen
„Sind Sie die Dame von den Frühen Hilfen“ Einordnung der Fachstellen Was ist 2016 und 2017 im Netzwerk passiert? Arbeitskreis Frühe Hilfen Aufbau regionaler Netzwerke Auswertung der Hebammenbefragung Angebotsentwicklung 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

12 Warum Hebammenbefragung?
Hebammen sind ein wichtiger Baustein in der Präventionskette (1. Lebensphase) Fragen: Welches Angebotsspektrum decken die Hebammen ab? Was tragen Hebammen zur Elternbildung bei? Welche Angebote sollten wir ergänzen? 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

13 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_29.11.2017
Rahmenbedingungen Laufzeit der Befragung: Januar – Juli 2017 Befragungsformat: Telefonbefragung (Ø ½ Stunde) Mitwirkende: Anlaufstelle Frühe Hilfen, Barbara Staschek, Koordinierungsstelle Frühe Hilfen von 31 Hebammen haben 26 an der Befragung teilgenommen 2 Hebammen haben sich nicht zurückgemeldet 2 Hebammen sind aktuell nicht tätig (Elternzeit, längerer U.) 1 Hebamme lehnte die Befragung ab bei 1 Hebamme keine vollständigen Angaben 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

14 Vermittlung in päd. Angebote
Angebote waren vorgegeben

15 Zusammenarbeit mit Anbietern Früher Hilfen
! Anbieter waren nicht vorgegeben ! keine Aussage über Intensität der ZA

16 Vermittlung zu weiterführenden Angeboten (nach der Geburt)
! Institutionen waren nicht vorgegeben

17 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_29.11.2017
Auf den Punkt gebracht keine systematische Verankerung zwischen der Hebammenversorgung und weitergehenden frühen Angeboten Kooperation im medizinischen Sektor häufig benannt, im psychosozialen Bereich erkennbar benannt in Regionen wo es Einrichtungen Früher Hilfen gibt (z.B. Familienzentrum), finden Vermittlungen statt 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

18 Gesamtfazit für Frühe Hilfen und Elternbildung
Hebammen leisten einen bedeutenden Beitrag zur Elternbildung Daran kann das Netzwerk Frühe Hilfen nun weiter arbeiten : Bessere Verzahnung zwischen Hebammen und Anbietern Früher Hilfen Konkrete Informationen über Angebote an die Hebammen weitergeben: Was gibt es wo? Was ist was? Ausweitung des Café Kinderwagen - Konzeptes Themenorientierte Angebote zur Vorbereitung auf die Geburt fördern (z.B. zu Finanzen, Vom Paar zu Eltern) Bindungsrelevante Angebote vermehrt systematisch vorhalten (Safe Kurse, Marte Meo)

19 Koordinierungsstelle Frühe Hilfen
„Sind Sie die Dame von den Frühen Hilfen“ Einordnung der Fachstellen Was ist 2016 und 2017 im Netzwerk passiert? Arbeitskreis Frühe Hilfen Aufbau regionaler Netzwerke Auswertung der Hebammenbefragung Angebotsentwicklung 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

20 Angebote Informationsbroschüre Rund um die Geburt
erhältlich über die gynäkologischen Praxen >Fachbereich Kinder, Jugend und Familien > Frühe Hilfen Gesundheit – Finanzen – Behörden – Frühe Hilfen – Kontakte

21 Angebote Internetportal gut aufwachsen.de

22 Angebote Internetportal gutaufwachsen.de

23 Angebote Café Kinderwagen
2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

24 Angebote AFH in der Heliosklinik
entwickelt im Rahmen der Präventionskette bei Bedarf Vermittlung frühzeitiger Hilfen Vorstellung des Konzeptes in Verlauf der Veranstaltung

25 Koordinierungsstelle Frühe Hilfen
Projektteilnahmen Zentrale Frühe Hilfen in Bad Gandersheim Maßnahmepaket „Elternansprache“ Landesprogramm Präventionsketten in Niedersachsen Fachkräfte Früher Hilfen Familienhebammen und Familiengesundheitskinderkrankenpflegerinnen 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

26 Projektteilnahmen Zentrale Frühe Hilfen
Laufzeit: Nov – Okt (3 Jahre) Förderung: Land Niedersachsen Projektbeschreibung: Modellprojekt in Bad Gandersheim aufsuchend / Sprechstunde Anlaufstelle für Schwangere und Familien mit Kleinkindern Unterstützung in der Alltagsbewältigung Im Fokus stehen Flüchtlingsfamilien Personal: Fachkraft F.H (FGKKP) Hebamme

27 Projektteilnahmen Maßnahmepaket Elternansprache

28 Projektteilnahmen Maßnahmepaket Elternansprache
Laufzeit: Dez. 17 – Dez. 18 Förderung: Nationales Zentrum F.H., Bundesinitiative F.H. Projektbeschreibung: Bewerbung des Elterntelefons „Nummer gegen Kummer“ sowie der BkE Onlineberatung anonym, rund um die Uhr und kostenlos umfangreiche Werbekampagne im Landkreis zusätzliche Angebote für Eltern in belasteten Situationen Vermittlung ins Netzwerk Frühe Hilfen vor Ort möglich 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

29 Projektteilnahmen Präventionsketten in Niedersachsen
Laufzeit: Januar 2018 – Dezember 2020 Förderung: Auridis-Stiftung, LVG& AfS Nds. e.V., LK NOM Projektbeschreibung: Aufbau von Präventionsketten für das Alter von 0-10 Jahren im Landkreis Entwicklung eines wirkungsvollen Präventionskonzeptes (Gesund Aufwachsen für alle Kinder) Schaffung von guten sozialen Rahmenbedingungen für Familien Übergänge zwischen den Lebensphasen gelingend gestalten Personal: Einrichtung einer Koordinierungsstelle beim Landkreis

30 Koordinierungsstelle Frühe Hilfen
Projektteilnahmen Zentrale Frühe Hilfen in Bad Gandersheim Maßnahmepaket „Elternansprache“ Landesprogramm Präventionsketten in Niedersachsen Fachkräfte Früher Hilfen Familienhebammen und Familiengesundheitskinderkrankenpflegerinnen

31 Fachkräfte Frühe Hilfen
aktuell 7 Fachkräfte im Team 3 Familienhebammen 3 FGKKP, 1 KP in Ausbildung z.Z. ca. 50 Familien in Betreuung Bedarf ist gedeckt Hebamme vs. Familienhebamme Vermittlung u.a über Koordinierungsstelle Frühe Hilfen

32 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_29.11.2017
Ausblick Weiterentwicklung der Präventionskette Etablierung der Babybegrüßung in Zusammenarbeit mit den Kommunen Erarbeitung eines kommunalen Präventionskonzeptes 2. Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen_

33 Vielen Dank für Ihr Interesse.
Ihre Ansprechpartnerin im Landkreis Northeim: Michaela Unger Tel: 05551/


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