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Veröffentlicht von:Dorothea Möller Geändert vor über 6 Jahren
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Hören und Sprechen II Klasse: 09
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Einheit 4
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Hörübung S.336 Hören Sie den Text einmal. Kreuzen Sie anschließend die richtige Antwort an. Hören Sie den Text noch einmal und fassen Sie folgende Punkte kurz zusammen.
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Transkription In Deutschland spielen Urlaubsreisen eine große Rolle. Man spart und plant dafür in der Regel schon einige Monate vorher. Zwei Drittel der Deutschen verbringen ihren Urlaub im Ausland. Sie wollen vor allem den Alltag vergessen und sonniges, warmes Wetter haben. Sozial schwache und viele kinderreiche Familien machen keine weiten Reisen. Sie machen Campingurlaub, besuchen Verwandte oder verbringen den Urlaub zu Hause. Besonders junge Leute machen oft sehr preiswert Urlaub. Sie trampen und übernachten in Jugendherbergen, nachdem sie sich oft zuvor das Geld durch Jobben verdient haben. In den letzten Jahren verzichten immer mehr Leute auf Flugreisen in ferne Länder, weil sie die Umwelt der Zielländer nicht belasten wollen und weil sie mehr von ihrer Heimat kennen lernen wollen. 1. c, 2. a, 3. c
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Hörübung 4 Hören Sie den Text einmal und bringen Sie bitte die folgende Aussagen in die richtige Reihenfolge.
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Lösung 1. Reihenfolge: 4,1,8,3,2,6,5,7
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Hörübung Beantworten Sie nach dem zweiten Hören die folgenden Fragen
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Lösung Er möchte sich erholen. Er ist mit dem Zug nach Athen gefahren.
Er kann nicht spontan sein. Das Wetter in Athen ist herrlich gewesen. Heiß -- dreißig Grad war es und auch schwül. Jeden Tag hat die Sonne geschienen. Es hat keinen Tag geregnet. In einem Restaurant in der Nähe des Hotels. Ja, er ist immer noch mit ihr zusammen.
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Hörübung 4 Hören Sie den Text zum dritten mal. Füllen Sie die Lücken mit dem Partizip II der Verben.
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Lösung gearbeitet, gedacht, gefahren, gedauert, besichtigt, gewesen, geschienen, geregnet, gegessen, gesehen, angesprochen, getan, gefahren, gelaufen, geschwommen, gelesen, geschlafen, gegangen, getrunken, vorbeigegangen, eingeladen, spazieren gegangen.
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Transkription Es ist August gewesen, der dritte August. Ich habe seit Ende des Semesters als Kellner in einer Kneipe schwer gearbeitet. Ich habe mir gedacht: Mensch, du brauchst ein bisschen Freizeit, bevor das Semester wieder anfängt. Aber was willst du machen? Willst du etwas Neues sehen? Du musst dich ausruhen und ausschlafen. Dann habe ich beschlossen, nach Griechenland zu fahren, und am fünften August bin ich mit dem Zug nach Griechenland gereist. Die Reise hat lange gedauert -- etwa 35 Stunden. Ich habe zuerst Athen besichtigt -- die Akropolis, das Nationalmuseum, den Tempel des Olympischen Zeus. Das Wetter in Athen ist aber herrlich gewesen. Heiß -- dreißig Grad war es und auch schwül. Jeden Tag hat die Sonne geschienen. Es hat keinen Tag geregnet. Eines Abends habe ich in einem Restaurant in der Plaka gegessen. Da habe ich Susanne zum ersten Mal getroffen, aber ich habe sie nicht angesprochen. Später hat es mir Leid getan, dass ich das nicht getan habe. Aber so spontan sein ... das kann ich nicht. Am nächsten Tag bin ich mit dem Schiff auf die Insel Kreta gefahren. Ich habe ein billiges Zimmer in einem Hotel gefunden und bin sofort zum Strand gelaufen. Wunderschön war der Strand -- der Sand war fast weiß und das Wasser so blau -- nee, fast grün -- und so klar wie Glas. Der Tag war herrlich -- sonnig und heiß, aber auch ein bisschen windig. Ich bin geschwommen, habe gelesen und geschlafen ... Als ich aufgewacht bin, habe ich sie gesehen. Dieselbe Frau ... die Frau vom Restaurant in Athen. Sie hat mich angestarrt. Ich habe sie angelächelt, aber ich habe nicht gewusst, was ich weiter machen sollte ... hab’ also nichts getan. Am Abend bin ich in ein kleines Restaurant in der Nähe des Hotels gegangen. Ich habe draußen gesessen und ein Glas Wein getrunken. Plötzlich habe ich sie gesehen. Sie ist an meinem Tisch vorbeigegangen. Ich habe »Hallo« gesagt und sie zu einem Glas Wein eingeladen. Sie hat ja gesagt. Wir haben lange am Tisch gesessen und haben über alles Mögliche diskutiert. Dann sind wir am Strand spazieren gegangen. Tja, so hat es angefangen. Von da an sind wir die ganze Zeit zusammen gewesen.
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Diktat Kindheitserinnerung Wörter sich erinnern an.... m Rock Röcke
m Gummistiefel n Hemd kariert Pritäritum laufen- er lief Tragen-er trug Fliegen-er flog leuchten-er leuchtete Lachen- lachte zurückhaltend konservativ ängstlich Vera
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Transkription Kindheitserinnerung
Vor zwei Wochen habe ich einen Anruf von Vera bekommen. Da erinnerte ich mich an ein Bild aus unserer gemeinsamen Kindheit. Wir waren damals sieben Jahre alt und liefen zur Schule. Sie trug einen rosaroten Rock, eine weiße Bluse und gelbe Gummistiefel. Ich trug eine blaue, kurze Hose und ein weiß-rot kariertes Hemd. Ihre langen, lockigen und hellblonden Haare flogen in der Luft. Vor Freude leuchteten ihre großen und blaugrünen Augen. Sie lachte mit klingender und fröhlicher Stimme, dabei zeigte sie ihre beiden Zahnlücken. Ich war eher ein ruhiges Kind, zurückhaltend und immer ein bißchen ängstlich. Zwei Jahre später ist ihre Familie nach Berlin umgezogen. Dann haben wir uns aus den Augen verloren.
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