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Esa stellt sich vor… Name Referent(in).

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Präsentation zum Thema: "Esa stellt sich vor… Name Referent(in)."—  Präsentation transkript:

1 esa stellt sich vor… Name Referent(in)

2 Relevanz Erwachsenensport
Relevanz des Erwachsenensports Schweiz Die demographische Statistik zeigt, dass es 2015 im Vergleich zu 1900 und 1950 anteilsmässig mehr ältere Menschen (50- bis 80-Jährige) gibt in der Schweiz. Insbesondere das Alterssegment 45 bis 55 Jahre ist im Jahr 2015 stärker vertreten wie noch 1950 oder Das Durchschnittsalter der Menschen in der Schweiz nimmt zu und es werden Altersspitzen von über 100 Jahren erreicht. Das Alterssegment 0 bis 10 Jahre ist in den Vergleichsjahren ( und 2015) relativ stabil. Ein leichter Anstieg an Neugeborenen wurde in den letzten Jahren beobachtet. In der Pyramide von 1950 sind zwei klare Einbuchtungen ersichtlich, welche den durch den ersten und zweiten Weltkrieg verursachten Bevölkerungsrückgang aufzeigen. In den Jahren danach folgten starke Jahrgänge (Babyboom).

3 Relevanz Erwachsenensport
Die beliebtesten Sportarten der Schweizer Bevölkerung (15- bis 74-Jährige) (in % der CH-Bevölkerung) Veränderung in % Wandern, Bergwandern* 44.3 +6.9 Radfahren (ohne Mountainbiking) * 38.3 +2.7 Schwimmen* 35.8 +4.2 Skifahren* 35.4 +8.8 Jogging, Laufen* 23.3 +5.7 Fitnesstraining, Aerobics* 19.8 +7.2 Turnen, Gymnastik* 9.8 -2.1 Fussball 7.8 +0.4 Tanzen* +4.0 Walking, Nordic Walking* 7.5 -1.3 Yoga, Tai Chi, Qi Gong 7.1 +3.2 Mountainbiking* 6.3 +0.2 Tennis* 5.2 Snowboard* 5.1 -0.1 Krafttraining, Bodybuilding* 4.9 +1.5 Relevanz des Erwachsenensports Schweiz Gemäss der Studie «Sport Schweiz 2014 (Factsheets Sportarten)» sind die 15 beliebtesten Sportarten der Schweizer Bevölkerung aufgelistet. Die grösste Zunahme an praktizierenden Personen (in einem weit gefassten Verständnis) verzeichnen Skifahren (+8.8), Fitnesstraining/Aerobics (+7.2) und Wandern/Bergwandern (+6.9). Ein leichter Rückgang verzeichnet Snowboard (-0.1), Walking/Nordic Walking (-1.3) und Turnen/Gymnastik (-2.1). 13 der beliebtesten Sportarten sind esa-Fachdisziplinen. *esa-Fachdisziplinen

4 Relevanz Erwachsenensport
Sportförderungsgesetz, SpoFöG vom 17. Juni 2011 Art. 1 Ziele Steigerung der Sport- und Bewegungsaktivitäten auf allen Altersstufen; Erhöhung des Stellenwerts des Sports und Bewegung in Erziehung und Ausbildung; Relevanz des Erwachsenensports Schweiz Das Schweizer Sportförderungsgesetz verpflichtet den Bund, Massnahmen zur Steigerung der Sport- und Bewegungsaktivitäten auf allen Altersstufen umzusetzen.

5 Relevanz Erwachsenensport
Der Bund fördert alle Altersstufen Erwachsenensport Schweiz 5 10 20 60 40 Kinder- sport Jugend-sport 80 Relevanz des Erwachsenensports Schweiz Mit den Programmen Kindersport, Jugendsport und Erwachsenensport ist der Bund auf allen Altersstufen aktiv. Die Zielgruppe Erwachsenensport ( Jahre) hat eine enorme Spannweite. Die Bedürfnisse und Ansprüche der verschiedenen Alterssegmente sind sehr unterschiedlich.

6 Entwicklung von esa 30. November 2000: Verabschiedung des ersten Sportpolitischen Konzepts durch den Bundesrat mit Zielen in den Bereichen Gesundheit/Lebensqualität, Bildung, Leistung sowie Wirtschaft und Nachhaltigkeit. Bis 2009: Programme «Seniorensport Schweiz» und «Allez Hop» exklusiv für den Erwachsenensport. 2009: Gründung von esa (Erwachsenensport Schweiz). 2012: Inkraftsetzung des neuen Sportförderungsgesetzes und gesetzliche Verankerung von esa. esa erscheint zum ersten Mal im Leistungsauftrag des Bundesrats an das BASPO. Entwicklung von esa Aktuell wird das Programm esa so weiterentwickelt, dass den gesellschaftlichen Entwicklungen und dem gesetzlichen Auftrag Rechnung getragen werden kann.

7 BASPO-Strukturen Organigramm Bundesamt für Sport BASPO Stand:

8 JES-Strukturen Organigramm Jugend und Erwachsenensport JES
Stand: JES- und esa-Strukturen Aktuelles Organigramm (Stand ) des Geschäftsbereichs Jugend- und Erwachsenensport JES. Der Geschäftsbereich des BASPO verfügt über drei Teilbereiche: Erwachsenensport J+S-Ausbildung J+S-Unterstützung Mit fünf Mitarbeitenden ist esa der kleinste Teilbereich und verfügt über keine Ressortaufteilung. Die Leitung von esa liegt seit 1. Juni 2017 in den Händen von Harry Sonderegger. Die Leitung des gesamten Geschäftsbereiches obliegt Pierre-André Weber. Ebenfalls zum Erwachsenensport gehört die Sportkoordinatorenausbildung. In dieser Ausbildung lernen die Teilnehmenden wie Bewegungs- und Sportförderung auf Gemeindeebene betrieben wird und wie sogenannte lokale Bewegungs- und Sportnetze aufgebaut und gepflegt werden. Sportkoordinatoren Cornelia Wettstein

9 esa-Team Harry Sonderegger Christiane Beuchat Annette Notz
Cornelia Wettstein esa-Leitung Mitarbeiterin esa-Ausbildung Mitarbeiterin esa-Ausbildung Verantwortliche Sport- Koordinatoren-Ausbildung JES- und esa-Strukturen Der Teilbereich esa setzt sich aus der Leitung, den Mitarbeitenden Ausbildung sowie Kursadministration und Partnermanagement zusammen. Das Team wird durch Mitarbeitende des Teilbereichs J+S-Ausbildung unterstützt. Cornel Fuchs Sybille Gisler Partnermanagement und Kursadministration Kursadministration

10 esa-Förderlogik esa-Förderlogik
Gemäss Sportförderungsverordnung, SpoFöV Art. 1 fördert der Bund den Erwachsenensport, indem er Organisationen unterstützt, die Aus- und Weiterbildungskurse für Kaderpersonen anbieten, die Sportangebote für Personen im Erwachsenenalter leiten. Das BASPO stellt seinen Partnern Lehrmittel mit den esa-Ausbildungsinhalten zur Verfügung und bildet die esa-Expertinnen und -Experten so aus, dass diese die esa-Ausbildungsinhalte in den esa-Leiterkursen und -Weiterbildungsmodulen erfolgreich weitervermitteln können. Ziel ist, dass ausgebildete esa-Leiterinnen und -Leiter Angebote ermöglichen, welche lebenslanges Sporttreiben fördern und gesamtgesellschaftliche Benefits (Erhöhung des Stellenwert des Sports, z.B. über Mitgliederzahlen in den Vereinen, Ausbau des Breitensports sowie die Reduktion der Gesundheitskosten) bewirken.

11 esa-Partner Verbände Promotion Santé Vaud (Allez Hop Romandie)
Allez Hop Ticino Berufsverband für Gesundheit und Bewegung BGB Naturfreunde Schweiz PLUSPORT Behindertensport Schweiz SATUS Schweiz Schweiz. Paraplegiker Vereinigung Rollstuhlsport Schweiz Schweizer Bergführerverband SBV Schweiz. Judo & Ju-Jitsu Verband SJV Schweiz. Turnverband STV Schweiz. Frauensportverband SVKT Schweiz. Schwimmverband SSCHV Schweizer Wanderwege SWW Sport Union Schweiz swimsports.ch Swiss-Athletics Swiss Canoe Swiss Karate Federation Swiss Minigolf Swiss Sailing Swiss Shooting Swiss Ski Swiss Tennis vitaswiss volksgesundheit Schweiz. Lebensrettungsgesellschaft esa-Partner Aktuelle Partner des BASPO im Rahmen von esa sind: Sportverbände Kantone Private Stiftungen

12 esa-Partner Kantone Private Bund Stiftungen und weitere
Basel-Land Luzern St.Gallen Tessin Zürich Uri Bund Sportausbildung in der Armee Private Markus Ryffel’s GmbH Swiss Nordic Organisation SNO Swiss academy of fitness and sports SAFS EWTO-Schulen Schweiz GmbH Stiftungen und weitere Pro Senectute Schweiz

13 Sport- und Bewegungsverständnis esa
Breite gesundheitliche Wirkung Wandern Tennis Das Sport- und Bewegungsverständnis esa dient als Orientierungshilfe und Abgrenzung. Esa zeigt konzeptionell ein breites Sport- und Bewegungsverständnis. Die drei Sportarten Tennis, Sportschiessen und Wandern zeigen eindrücklich, wo esa den Sport sieht und wo Grenzen gesetzt werden. Beim Sport geht es darum, sich mit anderen zu vergleichen (z.B. in einem Wettkampf oder einem Spiel) oder sich auf diesen Vergleich vorzubereiten. «Bei der Bewegung steht [...] die Gesundheit [...] im Vordergrund.»1 Es geht insbesondere um den Erhalt der körperlichen Leistungsfähigkeit und / oder die Freude am Tun (VBS, 2016: Breitensportkonzept Kapitel 1.4.1, S. 11) Kein Sport im traditionellen Sinn Sport im traditionellen Sinn Sportschiessen Begrenzte gesundheitliche Wirkung

14 esa-Ausbildungsstruktur
Die Ausbildung von esa-Leiterinnen und -Leitern erfolgt über die Partnerorganisationen von esa, welche ebenfalls die Weiterbildung sicher stellen. Die Aus- und Weiterbildung der esa-Expertinnen und -experten liegt in der Verantwortung des BASPO. Für die Weiterbildung der esa-Expertinnen und -Experten kann das BASPO seine Partner beiziehen bzw. die Weiterbildung an diese delegieren. Für esa-Expertinnen und -Experten besteht die Möglichkeit ein SVEB-Zertifikat auf verkürztem Weg zu erlangen. Zudem können sie an der Universität Basel die Zertifikatsweiterbildung «Bewegungsförderung in Alter» (BeFiA) besuchen.

15 Leiter- und Expertenfortbildung
esa-Leiter- und Leiterinnen / esa-Experten und – expertinnen, finden auf dem Kursplan jedes Jahr unzählige, gute Weiterbildungsangebote. Die Leiter- oder Expertenanerkennung hat Gültigkeit im Jahr der Aus- oder Fortbildung plus 2 Kalenderjahre. Um diese Anerkennung aufrecht zu erhalten bzw. nach Wegfall wieder zu erlangen, ist der Besuch eines Fort- oder Weiterbildungsmoduls Pflicht.

16 Aus- und Weiterbildungskurse 2015-2018
Kursstatistik Das Total aller esa-Ausbildungskurse und Weiterbildungsmodule (Leiter und Experten) der letzten vier Jahre im Vergleich.

17 Teilnehmende esa-Kurse 2015-2018
Kursteilnehmende Die Anzahl Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer verhält sich gleich wie die Anzahl Kurse. Dies wiederum bedeutet, dass die Teilnehmerzahl pro Kurs relativ stabil ist.

18 Frauen- und Männeranteil 2015-2018
Kursteilnehmende Eindeutig zeigt sich, dass die esa-Kurse mehrheitlich von Frauen besucht werden. Im Jahr 2018 haben 75% Frauen und 25% Männer an esa-Kursen teilgenommen.

19 Anerkennungen 2015-2018 Anerkennungen 2015-2018
Die Anzahl esa-Leiter- und Expertenanerkennungen sind in den letzten Jahren relativ konstant geblieben.

20 esa-Ausbildungen Menschen bewegen
Kompetenzen in der Erwachsenenbildung Allgemeine Ausbildungskompetenzen Ein Plus in der Bewerbung Standbein als Selbständiger, bzw. Selbständige in der Bewegungsförderung aufbauen Breites Aus- und Weiterbildungsangebot Besserer Zugang zu Anlagen von Gemeinden Esa-Ausbildungen befähigen die Teilnehmenden als esa-Leitende oder als esa-Experten Menschen zu bewegen. Dazu verfügen esa-Leiter/innen bzw. -Experten über Kenntnisse bzgl. der Zielgruppe Erwachsene und über allgemeine Ausbildungskompetenzen. Das kann neben dem freizeitlichen Engagement auch im Beruf oder in der Selbständigkeit von Nutzen sein. Ihnen steht das breite und preiswerte Aus- und Weiterbildungsangebot der esa-Partnerorganisationen offen, das ganz unterschiedliche Kurse von Wandern, Walking, Nordic Walking, Schneeschuhtouren, Groupfitness über Sport mit Handicap, Sturzprävention, Yoga, Turnen, Schiessen, Tanzen, Judo und WingTsun reicht. Neben den Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglicht der esa-Leiterausweis oft einen besseren Zugang zu Turnhallen der Gemeinde, die z.T. explizit eine esa-Leiteranerkennung voraussetzen, damit eine Halle benutzt werden darf.

21 Fortbildungsthema Broschüre kann über den Basposhop gekauft werden. Die Praxisbeilage von mobilesport.ch kann runtergeladen bzw. Direkt ausgedruckt werden unter:

22 Webseite Diese Präsentation finden Sie dreisprachig auf unserer Webseite. Diese Präsentation wird fortlaufend aktualisiert. Bitte vor jedem Kurs die aktuelle Version herunterladen.

23 Fragen © Matthias Enter – Fotolia.com


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