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von Vera Calenbuhr an der Universität Basel

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Präsentation zum Thema: "von Vera Calenbuhr an der Universität Basel"—  Präsentation transkript:

1 von Vera Calenbuhr an der Universität Basel
Europäische Umweltpolitik – Instrumente und Anwendungsbeispiele FS Block 7 von Vera Calenbuhr an der Universität Basel 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

2 1.1 Einleitung Begriffsklärung „Europäische Umweltpolitik“
Die Vorlesung befasst sich in erster Linie mit Umwelt-Politik, die den Institutionen der Europäischen Union entspringt Daneben gibt es Beispiele aus den EU-Mitgliedsstaaten und der Schweiz An vielen Stellen wird auch ein Bezug von der Umweltpolitik in Europa zu anderen Teilen der Welt geschaffen: z.B. USA, Australien, China 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

3 1.2 Ziele und Vorgehensweise der Vorlesung
Überblick der europäischen Umweltpolitik sowie der zugrunde liegenden Instrumente Entwicklungen und aktuelle Trends in der europäischen und internationalen Umweltpolitik Bewertungskriterien für Umweltpolitik Kritische Betrachtung relevanter Faktoren 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

4 1.1 Einleitung Notwendigkeit einer europäischen Umweltpolitik
Einheitlicher Markt: Nivellierung von Wettbewerbsverzerrungen aufgrund unterschiedlicher Umweltgesetzgebungen Viele Probleme sind von grenzüberschreitender Natur und können gemeinsam besser behandelt werden Gemeinsames Vorgehen erhöht EU Gewicht auf internationaler Ebene 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

5 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Mögliche Blickwinkel auf das Thema Umweltpolitik Historisch: - Von den 70er Jahren bis heute zunehmend Verwendung von markt-basierten Instrumenten - Ordungsrechtliche Ansätze sind nach wie vor dominierend - Bezug von EU zu nationaler Gesetzgebung Thematisch: - Wasser, Luft, Boden, - Emissionen, Imissionen 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

6 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Mögliche Blickwinkel auf das Thema Umweltpolitik Geographisch: - Zunehmende Internationalisierung der Umweltpolitik z.B. Verlagerung von nationaler Ebene auf EU-Ebene. Auf EU Ebene werden die Vorgaben abgesteckt, die dann auf der Ebene von nationalem Recht umgesetzt werden Vermehrt internationale Abkommen Komplexität: Zunehmend: vermehrter Einsatz von komplexeren Instrumenten: Beispiel: Reinhaltung der Luft Vermehrter Einsatz von gekoppelten Instrumenten: Beispiel: europäische Klimapolitik 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

7 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Vorgehensweise: Analysemuster der Fallstudien Analyse des Problems Stand des Wissens Maßnahmen zur Eindämmung des Problems Evaluation: Kriterien zur Bewertung von Umweltpolitischen Maßnahmen 1. Ökologische Effektivität 2. Ökonomische Effizienz 3. Induktion von Innovationen -Technologische Konsequenzen - Technologische Hindernisse (4. Verwaltungstechnische Effizienz) 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

8 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Weitere Analysefaktoren  systemische Betrachtungsweise Was weiß ich vom System? Was gehört zum System? Welche Annahmen mache ich bezüglich des Systems? Gültigkeit meiner Annahmen? 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

9 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

10 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Grundlagen 2. Ansatzpunkte für Umweltpolitik 2.1 Funktionen der Umwelt 2.2 Ursachen von Umweltschäden 2.3 Management von Umweltproblemen 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

11 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Grundlagen 3. Instrumente der Umweltpolitik 3.1 Ordnungsrechtliche Instrumente 3.2 Markt-basierte Instrumente (MBI) 3.3 Freiwillige Selbstverpflichtungen (Covenants) 3.4 Einsatz einzelner und gekoppelter Instrumente 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

12 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Grundlagen 4. Überblick: Effektivität und Trends der Umweltpolitik 5. Technologische Respons auf Umweltpolitik 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

13 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Grundlagen 6. Europäische Regularien 6.1 Regulierung (Verordnung) 6.2 Direktive (Richtlinie) 6.3 Entscheidung 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

14 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Anwendungsbeispiele ordnungsrechtlicher Ansätze: 7.1 Überblick ordnungsrechtlicher Ansätze 7.2 Gebote - Technologiestandards - Sevilla-Prozess: Industrial Emissions Directive Directive (EID) 7.3 Verbote: - (Weichmacher in Kunststoffen) - Montreal-Protokoll: Verbot von Fluorchlor-Kohlenwasserstoffen - Abkommen von Stockholm: DDT-Verbot - Pestizid-Gesetzgebung 7.4 Wahl-Themen 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

15 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Anwendungsbeispiele einzelner Instrumente 8.1 Markt-basierte Instrumente 8.2 Steuern und Abgaben - Pigou-Steuer - Standard-Preis-Ansatz - Beispiele aus EU Mitgliedsländern - Beispiele auf EU-Ebene 8.3 Handelbare Rechte - Beispiele aus EU Mitgliedsstaaten - Situation auf EU-Ebene 8.4 Freiwillige Selbstverpflichtungen (Covenants) 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

16 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
9) Maßnahmen zur Luftreinhaltung 9.1 Notwendigkeit für den Einsatz gekoppelter Instrumente 9.2 Beispiel Rahmendirektive zur Bekämpfung der Luftverschmutzung 9.3 Strategie zur Reinhaltung Luft 9.4 CAFE (Clean Air for Europe) 9.5. Weitere Beispiele: Energie- & Transport-Politik 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

17 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
10) Europäische Politik zum Umgang mit Chemikalien 10.1 : REACH Weitere Stichworte: - Risikoanalyse und – Management - Umkehr der Beweislast - Vorsorge-Prinzip - Bezug zur US-Amerikanischen Chemikalien-Politik 10.2 : Pestizid-Gesetzgebung 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

18 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Klimapolitik 11.1 Notwendigkeit einer internationale Klimapolitik 11.2 Kyoto-Protokoll und Nachfolgeabkommen 11.3 Europäische Klimapolitik Weitere Stichworte: - wissenschaftliche Politikunterstützung - Kosten-Nutzen Analyse - Szenarienanalyse - Risikoanalyse und - Management - Vorsorgeprinzip 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

19 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
12) Abfall-Politik, Stoffstrom-Management, Rezyklierung Weitere Stichworte: - Abfallwirtschaft - Abfallhierachie - Sektorübergreifende Politik - Stoffstrom-Analyse - Life-Cycle Analyse 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

20 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
13) Integration von Umweltfaktoren in andere Politikbereiche „ Von Agrarbeihilfen zu Ökosystemmanagement“ 13.1 Die Europäische Agrarpolitik 13.2 Stärkere Einbeziehung ökologischer Faktoren Weitere Stichworte: - Sektorübergreifende Politik - Landschaftspflege 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

21 1.2 Ziele, Vorgehensweise und Überblick
Instrumente für eine nachhaltige (Umwelt-) Politik Instrumente 14 Wasserrahmenrichtlinie 15 Das 6./7. Europäische Umweltaktionsprogramm 16 Die EU Nachhaltigkeitsstrategie 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

22 4) Übersicht: Effektivität und Trends der Umweltpolitik
4.1 Trends - Historisch: National und international von den 70er Jahren bis heute zunehmend Verwendung von markt-basierten Instrumenten Standard-Preis-Ansatz: z.B. EU-MS-Ebene (z.B. Emissionsabgaben) Handelbare Rechte: USA (z.B. Pb in Autobenzin, SO2) 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

23 4) Übersicht: Effektivität und Trends der Umweltpolitik
4.1 Trends - Historisch: EU-Ebene Ordungsrechtliche Ansätze sind nach wie dominierend MBI: Green Paper for market-based instruments for environment and related policy purposes“ (2007); COM(2007) 140 final Diskutiert verschiedene Sektoren vor allem im Bezug auf Energie Befürwortet Umweltsteuer-Reform Weniger wohlfahrtsnegative Steuern (z.B. Besteuerung von Arbeit) Hin zu mehr Wohlfahrt-positiven Steuern (z.B. auf Ressourcen, umweltschädigende Stoffe) 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

24 4) Übersicht: Effektivität und Trends der Umweltpolitik
4.1 Trends- Historisch: EU-Ebene: Übersicht MBI: Europäischer Emissionshandel im Rahmen der Energie und Klimapolitik Energie-Besteuerungsdirektive Euro-Vignette-Direktive MBI im Agro-Umweltbereich MBI im Bereich der Kohäsionspolitik mit Hinblick auf die Bereiche Energie und Umwelt 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

25 4) Übersicht: Effektivität und Trends der Umweltpolitik
4.1 Trends - Komplexität: Zunehmend: vermehrter Einsatz von komplexeren Instrumenten: Reinhaltung der Luft: Von Verboten und Grenzwerten zu MBI Chemikalienpolitik: REACH Nachhaltiger Einsatz von Pestiziden: Positivlisten/Wissenschaftliche Politik-Unterstützung Von Abfallwirtschaft zu Stoffstrommanagement Von Gewässerschutz zu Wassereinzugsgebiet-Management 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

26 4) Übersicht: Effektivität und Trends der Umweltpolitik
4.1 Trends - Komplexität: vermehrter Einsatz von gekoppelten Instrumenten Luftreinhaltung: Verbote, Gebote (Technologiestandards, E/Imissionsstandards), MBI (Energiebesteuerungsdirektive) Beispiel: europäische Klimapolitik: Emissionshandel; Standards (Emissionen bei Kraftwerken, Abgasnormen für Autos, Effizienz, etc.) Informationskampagnen, Freiwillige Selbstverpflichtungen 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

27 4) Übersicht: Effektivität und Trends der Umweltpolitik
4.1 Trends - Thematisch: Entwicklung von Einzelmaßnahmen hin zu thematischen Strategien: Thematische Strategien (Luft, Boden) Ganzheitlicher Ansatz der Chemikalienpolitik Ganzheitlicher Ansatz der Pestizidpolitik Stoffstrom- und Ressourcenmanagement/Bewirtschaftung Wassergebietsmanagement/Bewirtschaftung 6. Europäisches Umweltaktionsprogramm: hin zu thematischen Strategien Umweltaktionsprogramme bis 2020: Schritt von der Umwelt zur Nachhaltigkeitspolitik Schritt in die Niedrig-Kohlenstoffwirtschaft 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

28 4) Übersicht: Effektivität und Trends der Umweltpolitik
4.1 Trends - Geographisch: Zunehmende Internationalisierung der Umweltpolitik Z.B. Verlagerung von nationaler Ebene auf EU-Ebene. Auf EU Ebene werden die Vorgaben abgesteckt, die dann auf der Ebene von nationalem Recht umgesetzt werden Vermehrt internationale Abkommen Stockholm Konvention (DDT-Verbot) Montreal Abkommen (FCKW-Verbot) Rio-Declaration (Nachhaltigkeitstrategien) Göteborg Protocol (UNECE, 1999) zur UN Convention on Long-range Transboundary Air Pollution Marine Pollution Convention 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

29 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

30 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5.1) Einleitung Allgemein: Umwelt-Auflagen, -Steuern etc. werden als Kostenfaktor empfunden Lösung: Filter etc. werden auf bestehende Prozesse montiert Kosten werden auf die Preise der Produkte umgelegt und somit auf den Konsumenten abgewälzt Schluss: Das Verursacher-Prinzip greift nicht Tatsächlich werden die Umweltprobleme aber auch nicht wirklich gelöst 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

31 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5.2) Zeitlicher Überblick: 70 – 90er Jahre: „End-of-pipe”- Technologien - Großteil der Umweltgesetzgebung: Command and Control - Filter werden auf bestehende Anlagen montiert - Großteil der Umwelttechnologie ist „End-of-pipe“ - Seit 90er Jahren: Zunehmender Einsatz ökonomischer Instrumente 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

32 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5.2) Zeitlicher Überblick: 70 – 90er Jahre: „End-of-pipe”- Technologien - relativ teuer - Ursache des Vorurteils: Umweltschutz ist teuer - Großer Beitrag zur Verbesserung der Luft-, Wasser-, Boden- Qualität - Oft aber auch nur Umleitung eines Schadstoffes auf ein anderes Medium - End-of-pipe: Nachsorgender Umweltschutz 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

33 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5.2) Zeitlicher Überblick: Seit den 80er Jahren: Integrierte Ansätze - Stoffströme  Stoffkreisläufe - Zwischen- oder Endprodukte werden nicht mehr weggeworfen sondern wieder in die Prozesse eingefügt - Filter werden zwar immer noch benötigt, doch insgesamt wird der Ressourcenverbrauch verringert - Vorsorgender Umweltschutz 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

34 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5) Schlussfolgerung: - Command Control Regulierung  eher Einschränkung der technologische Wahlmöglichkeiten (Ausnahmen: z.B. Sevilla-Prozess) - Integrierte Ansätze  eher Ausweitung der technologischen Wahlmöglichkeiten 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

35 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5) Öko-Innovation Trend: Von Stoffströmen zu Stoff-Kreisläufen Ursachen: Strengere Gesetzgebung, innovative Gesetzgebung (Recycling-Verordnungen) Besseres Umweltmanagement (EMAS, ISO, LCA, etc)  von Stoffstrommanagement zu Kreislaufwirtschaft 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

36 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5) Öko-Innovation Erkenntnis: Abfall ist eine vergeudete Ressource  Vermeidung von Abfall ist ökonomischer als ihn hinterher zu beseitigen 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

37 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

38 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
Quelle: Environmental expenditure statistics: Industry data collection handbook; EC-Eurostat 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

39 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
Quelle: Environmental expenditure statistics: Industry data collection handbook; EC-Eurostat 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

40 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
Quelle: Environmental expenditure statistics: Industry data collection handbook; EC-Eurostat 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

41 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
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42 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

43 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
Quelle: Bericht 'Sectoral Cost of environmental policy; VITO et. al; 2007 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

44 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
Quelle: Bericht 'Sectoral Cost of environmental policy; VITO et. al; 2007 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

45 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
Quelle: Bericht 'Sectoral Cost of environmental policy; VITO et. al; 2007 V. Calenbuhr 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00

46 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5) Wie findet man die größten Ressourcen-Sparpotenziale?  Stoffstromanalyse, Umweltmanagementsysteme - Umweltmamagementsysteme - EMAS (European Environmental Management & Audit Scheme) - ISO 14000 - Life-Cycle-Analyse 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

47 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5.5) Umweltmanagement-Systeme, Schussfolgerungen Veränderung der Unternehmenskultur Von einer Projekt-Sicht hin zu einer Prozess-Sichtweise Umwelt wird nicht nur als Kostenfaktor angesehen, sondern als Effizienztriebfeder Umweltschutz kann teuer sein (oft der Fall) Muss es aber nicht sein! Allerdings ist der Weg oft ebenso mühsam wie andere Formen der Innovation 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

48 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5.6 Life Cycle Analyse: Systematische Analyse und Erfassung der Kriterien: 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

49 5) Technologische Respons auf Umweltgesetzgebung
5.6) Life Cycle Analyse: Systematische Analyse und Erfassung der Kriterien: Quelle: Batelle & Franklin Associates, Ltd. 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 V. Calenbuhr

50 9) Technologischer Fortschritt und Ressourcen-Effizienz
9.3 LCA: Systematische Analyse und Erfassung der Kriterien 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 Quelle: Batelle & Franklin Associates, Ltd

51 9) Technologischer Fortschritt und Ressourcen-Effizienz
9.3 LCA: Systematische Analyse und Erfassung der Kriterien: 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 Quelle: Batelle & Franklin Associates, Ltd

52 9) Technologischer Fortschritt und Ressourcen-Effizienz
9.3 LCA: Systematische Analyse und Erfassung der Kriterien: 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 Quelle: Batelle & Franklin Associates, Ltd

53 9) Technologischer Fortschritt und Ressourcen-Effizienz
9.3 LCA: Systematische Analyse und Erfassung der Kriterien: 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 Quelle: Batelle & Franklin Associates, Ltd

54 9) Technologischer Fortschritt und Ressourcen-Effizienz
9.3 LCA: Systematische Analyse und Erfassung der Kriterien: 23/05/14, 16:15-18:00 24/05/14, 09:15-11:00 Quelle: Batelle & Franklin Associates, Ltd

55 9) Technologischer Fortschritt und Ressourcen-Effizienz
9.5 Öko-Kompass: Entwickelt von Claude Fussler/Dow Chemicals Konzipiert zu Bewertung von Innovationen Sechs Dimensionen Resource-conservation Potential risk to health and environment Energy intensity Mass intensity Recycling/re-use Service extension

56 9) Technologischer Fortschritt und Ressourcen-Effizienz
9.6: Eco-efficiency (World Business Council for Sustainable Development) Eco-efficiency is reached by The delivery of competitively priced goods and services; That satisfy human needs and bring quality of life; While progressively reducing ecological impacts and resource intensity throughout the life cycle

57 9) Technologischer Fortschritt und Ressourcen-Effizienz
9.7: Von Produkten zu Dienstleistungen: Zugrunde liegendes Prinzip: Anreizumkehr Beispiele Lösungsmittel <-> Entfettung Farbe verkaufen <-> Lackieren Leasen <-> Kaufen Verkaufen <-> Flottenmanagement

58 Umsetzung, Enforcement und Monitoring von umweltpolitischen Massnahmen
Mess-Stationen Inspektionen Referenz-Materialien - Nationale Referenz-Institute - Referenz-Labors der EU

59 Umsetzung, Enforcement und Monitoring von umweltpolitischen Massnahmen
Mess-Stationen Inspektionen Referenz-Materialien - Nationale Referenz-Institute - Referenz-Labors der EU

60 Umsetzung, Enforcement und Monitoring von umweltpolitischen Massnahmen
Example: Food Contact Materials Ensuring food safety means also ensuring the safety of chemicals used in all materials and articles that come in contact with foods, from packaging to industrial/home food processing equipment and kitchenware Quelle: Dr. Catherine Simoneua, EC-JRC

61 Umsetzung, Enforcement und Monitoring von umweltpolitischen Massnahmen
Developing, validating, promoting and disseminating means of enforceability and testing compliance Improving controls and EU safety As EURL-FCM, the JRC organised more than 20 Interlaboratory comparisons in the last 5 years on large variety of tests (paper and board, gaskets from jars, plastics, ceramics, dry foods) The reliability of results for official controls has improved across the EU from 65% to 100% in 2013 EU guidelines for sampling and testing of kitchenware Worldwide use and effect  since publication, 3r countries imports non- compliant to safety limits decreased from 11% to 1% Harmonising correct interpretation of EU law Quelle: Dr. Catherine Simoneua, EC-JRC

62 Umsetzung, Enforcement und Monitoring von umweltpolitischen Massnahmen
Developing, validating, promoting and disseminating means of enforceability and testing compliance Plastics regulation contains more than 930 regulated substances but only 28 methods exist at international level = impediment to ensuring adequate compliance testing and consumer safety. The JRC works with professional associations and Member States to fill the gap and ensure "1 substance authorisation => corresponding methods available" The JRC collects, assesses and clusters testing methods, ensures access for all stakeholders and provides the means to ensure compliance and enforcement in harmonised manner Quelle: Dr. Catherine Simoneua, EC-JRC


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