Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Platzierungen, Übungsabbruch, numerisches System, Kleidung

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Platzierungen, Übungsabbruch, numerisches System, Kleidung"—  Präsentation transkript:

1 Platzierungen, Übungsabbruch, numerisches System, Kleidung
Wettkampfwesen: Platzierungen, Übungsabbruch, numerisches System, Kleidung

2 Platzierungen – Allgemein
System der Platzierungen in den technischen Vorschriften niedergelegt (Code of points vom ) Generell gilt: Bei Punktgleichheit im Vorkampf greifen Regeln zur Differenzierung, bei Punktgleichheit im Finale wird diese nicht aufgelöst.

3 Platzierungen – Einzel
Bei Punktgleichheit entscheidet: Höhere Summe der Haltungswerte aus den ersten beiden Übungen Höhere Summe der HD-Werte aus den ersten beiden Übungen Höhere Summe der Sprungzeit (ToF) der ersten beiden Übungen Besteht dennoch Punktgleichheit, erreichen beide den gleichen Platz.

4 Platzierungen – Synchron
Bei Punktgleichheit entscheidet: Höhere Summe der Haltungswerte aus den ersten beiden Übungen Höhere Summe der Synchronwerte aus den ersten beiden Übungen Höhere Summe der HD-Werte der ersten beiden Übungen Besteht dennoch Punktgleichheit, erreichen beide Paare den gleichen Platz.

5 Platzierungen – Mannschaft
Bei Punktgleichheit entscheidet: Höhere Summe der Haltungswerte aus den ersten beiden Übungen Höhere Summe der Sprungzeiten (ToF) Besteht dennoch Punktgleichheit, erreichen beide Mannschaften den gleichen Platz.

6 Platzierungen – Hinweis
Mit der Einführung der ToF kommen die genannten Regularien nur noch sehr selten zum Einsatz. Die Sprungzeit wird direkt in punkte umgewandelt, so dass mit drei Stellen hinter dem Komma eine Punktgleichheit die Ausnahme ist.

7 Platzierungen – Doppelmini
Bei Punktgleichheit im Vorkampf entscheidet im Einzel- und im Mannschaftswettkampf: die höhere Summe der Haltungsnoten aus beiden Durchgängen. die höhere Haltungswertung im zweiten Durchgang.

8 Übungsabbruch – Großgerät
Einbeinlandung Keine Nutzung der Rückfederung Körperteil inkl. Haare berühren etwas außerhalb des Tuches Berühren des Aktiven durch die Sicherheitsstellung oder die Schiebematte Verlassen des Gerätes durch Unsicherheit (Springen / Fallen vom Gerät) Gestreckter Zwischensprung Veränderung einer festgeschrieben Pflichtübung  Das Übungsteil, das zum Abbruch führt, wird nicht mehr gewertet.

9 Übungsabbruch – Synchron
Bricht ein Aktiver nach vorherigen Kriterien seine Übung ab Turnen unterschiedlicher Übungsteile (Schraubrichtung muss nicht gleich sein!) Mehr als ein halber Sprung Differenz (Bei Messung mit HD wird eine Zeitgrenze gesetzt)

10 Übungsabbruch – DMT Einbeinlandung Keine Nutzung der Rückfederung
Berühren des Aktiven durch die Sicherheitsstellung oder die Schiebematte Verlassen des Gerätes durch Unsicherheit (Springen / Fallen vom Gerät) Füße landen nicht auf dem Tuch Turnen von Sprünge außerhalb der vorgegeben Zonen Strecksprung als Spotter oder Abgangssprung  Das Übungsteil, das zum Abbruch führt, wird nicht mehr gewertet.

11 Numerisches System erste Zahl = Anzahl der viertel Saltorotationen
zweite Zahl = Anzahl der halben Schrauben im ersten Salto dritte Zahl = Anzahl der halben Schrauben im zweiten Salto Nachfolgend bei Fußsprüngen und Sprüngen mit mehr als 270° ein Zeichen für die Position: v – Grätschwinkelsprung ° - gehockt (C-Position) < - gebückt (B-Position) / - gestreckt (A-Position) Im Anschluss S für Sitzlandung, R für Rückenlandung und B für Bauchlandung

12 Numerisches System – Bsp.
41° - Barani c, denn 4 viertel Saltorotationen, 1 halbe Schraube im ersten Salto, C-Position (vw und rw kann nicht unterschieden werden!) 10/B - Sprung zum Bauch, denn 1 halbe Saltorotation, keine halbe Schraube, A-Position, Landung im Bauch

13 Kleidung Turner: Ärmelloses oder kurzärmeliges Trikot
Einfarbige lange Turnhose (nicht aber schwarz oder andere dunkle Farbe) oder kurze Hosen Trampolinschuhe und/oder Fußbekleidung in derselben Farbe der Turnhose oder weiß Turnerinnen: Turntrikot oder Ganzkörperturnanzug mit oder ohne Ärmel (muss eng anliegen) Lange Strumpfhosen sind erlaubt (eng und Farbe des Turnanzuges, im DTB auch hautfarbene Strumpfhosen) Kopf- und Gesichtsbedeckung ist nicht erlaubt Trampolinschuhe und/oder weiße Fußbekleidung Unterwäsche muss bei Sichtbarkeit die gleiche Farbe wie die (Haupt)Farbe des Turnanzuges haben

14 Kleidung Ausschließlich hautfarbene Bandagen
Mitglieder einer Mannschaft oder eines Synchronpaares müssen die gleiche Wettkampfbekleidung, identisch in Farbe und Design tragen Hilfestellungen: Trainingsanzug und Turnschuhe oder gleichwertige Kleidung


Herunterladen ppt "Platzierungen, Übungsabbruch, numerisches System, Kleidung"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen