Suradnja socijalnih partnera u graditeljstvu Zagreb,

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1 Suradnja socijalnih partnera u graditeljstvu Zagreb, 14. 03. 2013
Suradnja socijalnih partnera u graditeljstvu Zagreb, Matthias Wohlgemuth, WKO- Bau

2 Geschäftsstelle Bau

3 Usluge koje pružamo Predstavljanje interesa naših članova
Pravna i socijalna politika Kolektivni ugovori, mišljenja o novim zakonima Economska politika Tržišno natjecanje, Infrastruktura i financije- politika Okoliš, tehnologija, sigurnost Standardi Usluge, informacije i savjetovanje Poslovno upravljanje, Zakon o radu, Zakoni vezani za konkurentnost, poreze, ugovore, javnu nabavu, zaštitu okoliša, kvalitetu upravljanja Informacije i komunikacije Odnosi s javnošću, komunikacija s nacionalnom i međunarodnom administracijom, institucije i politički donositelji odluka Obuka i napredno obučavanje BAUAkademien, koledž, „cjelo-životno učenje“ Unsere Aufgaben Interessenvertretung Aus- und Weiterbildung Rechtsservice Unternehmensführung und Wirtschaftsförderung Außenwirtschaft Hoheitsverwaltung Im Mittelpunkt unserer Aufgaben steht die Mitgestaltung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der staatlichen Rechtsordnung. Unsere Aufgaben sowie die Beratungs-, Service- und Ausbildungsleistungen für die Unternehmer haben wir in 6 Leistungsbereiche gegliedert: Die Wirtschaftskammern tragen die Anliegen der Unternehmer an gesetzgebende Körperschaften und Behörden heran und setzen sich für unternehmerfreundliche Gesetze und Vorschriften ein. Zur Interessenvertretung zählen: Die Vertretung der Mitgliederinteressen gegenüber dem Staat Die Begutachtung aller Entwürfe für Bundes- bzw. Landesgesetze und Verordnungen Die Interessenvertretung gegenüber den Sozialpartnern Kollektivvertragsverhandlungen kommunalpolitische Aktivitäten Darüber hinaus vertreten die Mitarbeiter und Funktionäre die Interessen der Wirtschaft in staatlichen bzw. halbstaatlichen Einrichtungen wie Fonds, Kommissionen, Ausschüssen und Fachbeiräten. Sie sind Beisitzer bei Arbeitsgerichten, Einigungsämtern, Schiedsgerichten von Sozialversicherungen und beim Kartellgericht. Voraussetzung für eine wirkungsvolle Mitgestaltung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist jedoch, dass die Wirtschaft mit einer Stimme sprechen kann. Die gesetzliche Mitgliedschaft ermöglicht es den Wirtschaftskammern, den dazu erforderlichen Interessenausgleich zwischen den Unternehmen "im eigenen Haus" durchzuführen. Ohne sie würde der Ausgleich einer Vielzahl aufgesplitterter und nicht legitimierter Interessen vom Staat und seinen Beamten sowie von politischen Parteien vorgenommen werden. Angesichts der extrem heterogenen Struktur der Mitglieder ist der Interessenausgleich in den Wirtschaftskammern schwieriger als bei anderen gesellschaftlichen Gruppen, weil es neben einer Reihe gleichgerichteter auch eine Vielzahl auseinanderstrebender, ja sogar gegensätzlicher Interessen gibt. Die Wirtschaftskammern tragen diesem Umstand zunächst in organisatorischer Hinsicht Rechnung: Die Fachorganisationen sorgen für eine bestmögliche Vertretung branchenbezogener Einzelinteressen. Inhaltlich sind beim Interessenausgleich die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft ausschlaggebend sowie die Orientierung an der "dynamischen Wettbewerbsfähigkeit", die in der Steigerung der Produktivität, der Wertschöpfung der Unternehmen pro Erwerbstätigen liegt. Zum Interessenausgleich zählen auch Maßnahmen in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftslobbyismus sowie die umfassende Information der Mitglieder. Die Wirtschaftskammern bieten eine auf die Bedürfnisse der Wirtschaft abgestimmte, zukunftsorientierte Palette an Programmen, Schulungen und Seminaren für Unternehmen und deren Mitarbeiter für die berufliche Aus- und Weiterbildung die Funktionärsaus- und Weiterbildung eine branchenspezifische Aus- und Weiterbildung sowie eine umfassende Berufsinformation Alle Rechtsbereiche werden täglich komplizierter und unübersichtlicher. Die Spezialisten der Wirtschaftskammern helfen rasch, unbürokratisch und unentgeltlich. In folgenden Rechtsbereichen stehen den Mitgliedern kostenlose Beratungsleistungen zur Verfügung: Arbeits- und Sozialrecht (unentgeltliche Vertretung der Mitglieder vor dem Arbeits- und Sozialgericht) Berufsausbildungsrecht Steuerrecht Gewerbe- und Betriebsanlagenrecht Mietrecht Umweltrecht Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht Handelsrecht Außenwirtschaftsrecht Verkehrsrecht Neue Technologien, gesteigertes Umweltbewußtsein, höhere Qualitätsmaßstäbe und grenzüberschreitendes Denken bestimmen den Fortschritt und bringen neue Herausforderungen für Unternehmen. Die Stärkung der einzelnen Betriebe und der Leistungsfähigkeit der gesamten Wirtschaft ist eine zentrale Aufgabe der Wirtschaftskammern. Diese Aufgabe wird von den Wirtschaftsförderungsinstituten kurz WIFIs genannt, wahrgenommen. Die Beratungs-, Weiterbildungs- und Förderungsprogramme der WIFIs gliedern sich in fünf Bereiche: Allgemeine Wirtschaftsförderung Dazu zählen Wirtschaftswerbe- und PR-Aktionen ebenso wie wirtschaftsfördernde Aktivitäten in den Bereichen Film und Audiovision, Formgebung, Qualitätsarbeit und Konsumenteninformation. Technik und Betriebswirtschaft Die technische und betriebswirtschaftliche Wirtschaftsförderung unterstützt Neue Technologien Umwelt Qualitätssicherung eurofit techfit Export Design Telefit Techinform Im einzelnen geht es um Brancheneinzel- und -gruppenservice, Jungunternehmerförderung, Unternehmensentwicklung- und -sicherung sowie Regionalentwicklung. Die WIFIs vermitteln Experten aus allen Bereichen der Betriebsberatung (z.B. Marketing, Kostenrechnung, Firmenbewertung, Standortwahl etc.) und unterstützen die Beratungen finanziell. Berufliche Aus- und Weiterbildung Die berufliche Aus- und Weiterbildung ist die traditionelle Domäne der WIFIs, die mit landesweit jährlich durchgeführten Kursen, Seminaren und Lehrgängen die größte Weiterbildungseinrichtung Österreichs darstellen. Die Bildungsangebote umfassen Management/Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV/Informatik, Technik und Branchen. Auslandsveranstaltungen Auch in diesem Bereich sind die WIFIs präsent und organisieren Wirtschaftwerbeaktionen im Ausland, insbesondere offizielle Beteiligungen an Messen und Ausstellungen, sowie Sonderveranstaltungen der österreichischen Wirtschaft, und wickeln finanzielle Förderungsmaßnahmen ab. Know-how-Transfer Eine neue Gruppe des WIFI-Österreich beschäftigt sich mit internationalem Know-how-Transfer, insbesondere in die Mittel- und osteuropäischen Reformstaaten. Dazu gehört die Entwicklung und Koordination von Aus- und Weiterbildungsmodellen, die Organisation und Abwicklung von betriebswirtschaftlichen Prüfungen und die Organisation von Praktikumsplätzen für Unternehmer aus den Reformstaaten. Eine weitere Schwerpunktaufgabe der Wirtschaftskammern ist die Förderung der Außenwirtschaft. An allen für die österreichische Wirtschaft wichtigen Plätze der Erde unterhält die AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH Stützpunkte, und zwar zum weitaus überwiegenden Teil Außenhandelsstellen, die von hauptberuflichen Handelsdelegierten geleitet werden. Die Länderreferate der Außenwirtschaftsabteilung bieten den Firmen Beratung über Auslandsmärkte, Kontaktherstellung bei Geschäftsanbahnungen sowie Unterstützung bei Markterkundung und Auslandsmarktbearbeitung, bei der Auswahl von Vertriebswegen und bei der Vertretersuche. Darüber hinaus bietet die AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH der heimischen Wirtschaft eine ganze Palette von Serviceleistungen an, wie z.B.: Verkaufsförderung Export Serviceleistungen Import Import-Export-Beratung Messen, Ausstellungen Subventionen, Zuschüsse Die Handelsdelegierten in den 70 Außenhandelsstellen rund um den Globus helfen österreichischen Firmen bei der Anbahnung von Exportgeschäften, sie vermitteln Vertreter, Importeure und Kooperationspartner, holen Bonitätsauskünfte ein und helfen bei der Marken- und Patentanmeldung. Sie schalten sich auch bei Schwierigkeiten im Geschäftsablauf oder mit Behörden, Banken, Speditionen etc. ein. Neben den vielfältigen Aufgaben, welche die Wirtschaftskammern im selbstständigen (eigenen) Wirkungsbereich erfüllen, nehmen sie im übertragenen Wirkungsbereich auch Aufgaben staatlicher Behörden wahr, deren Erfüllung jedoch den Kammern übertragen wurde, wie z.B. Lehrlingsstelle Meisterprüfung Ursprungszeugnisse

4 BAUAkademien Neun Landesinnungen

5 Strukovno obrazovanje i napredno dopunsko obrazovanje
BAUAkademie Strukovno obrazovanje i inicijativa za stručnom praksom Napredno dopunsko obrazovanje Obrazovanje za poslovođu i menadžere u graditeljstvu Suradnja sa srednjim školama i sveučilištima

6 „Triale Ausbildung“ (tripartitno obučavanje)
Graditeljska tvrtka Lehrbauhof / BAUAkademie Strukovna škola „Tripartitni sustav“: Osigurava obrazovni sustav visoke kvalitete

7 Promidžbene kampanje Bonus za uzimanje mladih praktikanata
Naknade za tvrtke članice da promoviraju strukovno obrazovanje Promidžbene kampanje za praksu Kampanje za bolji image, promociju i savjetovanje za tvrtke i mlade ljude

8 Inicijalna situacija Smanjenje broja učenika na praksi od 2003

9 Učenici u graditeljskoj struci
Učenici u graditeljstvu, osnovna zanimanja (Maurer, Schalungsbauer, Tiefbauer) Godina Učenici Promjena 2002 3.420 -16,4% 2003 3.280 - 4,1% 2004 3.384 + 3,2% 2005 3.504 + 3,5% 2006 3.616 2007 3.738 + 3,4% 2008 3.794 + 1,5% 2009 3.737 - 1,5% 2010 2011 1,5% Campaign *) Daten Österreich: Stichtag (Quelle: Lehrlingsstatistik WKO)

10 Kampanja za promidžbu boljeg imagea
Strategija marketinga Komunikacija Oglasi i PR Activnosti

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12 Promidžbeni darovi

13 Naljepnice

14 Časopisi

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16 BUAK Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse
Austrijski paritetni fond za naknadu za praznike i otpremnine – zajednički i ravnopravno upravljaju fondom socijalni partneri Za tvrtke u graditeljstvu: „plavi ovratnici“ samo radnici („Arbeiter“ -> za razliku od „Angestellte“ u Austriji)

17 Naknade Naknade za praznike, blagdane Naknade za otpremnine
Beneficije za zimske praznike Naknade za loše vrijeme

18 Korištenje Sustav plaćanja koji nije vezan za pojedinačnu tvrtku-(koji provodi BUAK) Poslodavac mora registrirati zaposlenike kod BUAKa Poslodavac plaća BUAKu, BUAK plaća zaposlenima BUAK može naplatiti dug od poslodavca

19 Naknade za praznike i blagdane
Poslodavac plaća prirez za praznike i blagdane Radnik ima 5 tjedana praznika u razdoblju od 52 radna tjedna

20 Plaćanje otpremnina Plaćanje kad se napušta građevinski sektor
Pri umirovljenju Ili nakon razdoblja od 12 mjeseci u kojima se ne radi u sektoru Nije specifično za radnike u graditeljstvu, već se garantira svim radnicima u Austriji Iznos od 2 do 12 x mjesečnih plaća

21 Naknada za zimske praznike
Jednokratna uplata od strane BUAKa poslodavcu u razdoblju zimskog perioda (24.12., , , , 1.1.) za troškove koji su nastali Financirani prirezom od travnja do studenog

22 Naknada za loše vrijeme
Plaćanje 60% plaće (bez dodatnih uplata) koje su izgubljene zbog lošeg vremena Refundacija poslodavcu dolazi od BUAKa Financira se prirezom od 2 x 0,7% koje plaćaju poslodavac i radnik

23 Zaključci Probleme mogu (ali ne moraju nužno ) riješavati socijalni partneri u okviru paritetnog fonda Uspostava paritetnog fonda zahtjeva inicijalna financijska sredstva Specijalni uvjeti u kojima posluje građevinski sektor moraju se uzeti u obzir

24 Hvala na pozornosti!