Tourismus in Zahlen.

Präsentation zum Thema: "Tourismus in Zahlen."—  Präsentation transkript:

1 Tourismus in Zahlen

2 Österreichische Tourismus- und Freizeit-wirtschaft in Zahlen
Welche Zahlen sind interessant? Ausgaben in- und ausländischer Touristen in € und in % des BIP (Bruttoinlandsprodukt) Ankünfte und Übernachtungen (Vgl. Sommer und Winter, nach Herkunftsländern,…) Reiseverkehrsbilanz (Reiseeinnahmen/Reise- ausgaben) und im Vgl. zur Handelsbilanz Beschäftigte im Tourismus Tagesausgaben der Touristen (Sommer/Winter)

3 Woher bekommen wir die Zahlen?
In Österreich: Tourismus in Zahlen (Wirtschaftskammer) Österreich Werbung T-MONA (Tourismus Monitoring Austria) Statistik Austria inkl. Tourismussatellitenkonto (TSA)

4 Woher bekommen wir die Zahlen?
In der EU: Eurostat Weltweit: UNWTO (United Nations World Travel Organisation)

5 Das Tourismus Satelliten Konto (Tourism Satellite Account TSA)
= ein System von Tabellen, das die gesamte wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus eines Landes zeigt (Nachfrage, Angebot, Beschäftigte, Investitionen, Kapitalausstattung,…)

6 Das Tourismus Satelliten Konto (Tourism Satellite Account TSA)

7 Positive und negative Aspekte des Tourismus
Positive Aspekte: Er stärkt die örtliche Wirtschaft Er bringt Arbeitsplätze auch in weiteren Bereichen 2/3 der Investitionen in Tourismusbetrieben werden durch lokale Unternehmen ausgeführt Verbesserte Infrastruktur für alle Prestige und Anerkennung der örtlichen Bevölkerung durch die Gäste Erhaltung von Kulturgütern, Verbesserung der Lebensqualität

8 Positive und negative Aspekte des Tourismus
Gefahr der Überfremdung Steigerung des allgemeinen Preisniveaus Verschuldung der Gemeinden Investitionen und Betriebskosten belasten die Gemeindebudgets übermäßig Verkehrsprobleme Umweltbelastung seelisch-geistige Überforderung der Bereisten (innerer Aufstand der Bereisten) „Overtourism“