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Monotheismus (ein Gott) Erwählung Israels Tora (5 Bücher Moses) Tempel

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Präsentation zum Thema: "Monotheismus (ein Gott) Erwählung Israels Tora (5 Bücher Moses) Tempel"—  Präsentation transkript:

1 Monotheismus (ein Gott) Erwählung Israels Tora (5 Bücher Moses) Tempel
Beschneidung, Sabbat, Speisegesetze Wir wollen heute von einem negativen Beispiel lernen. In der Regel sind die positiven Beispiele ermutigender. Heute mache wir einmal eine Ausnahme. Das Judentum zur Zeit Jesu war nicht einheitlich, sondern umfasste eine Vielfalt von religiösen und politischen Gruppierungen. Sie hatten alle gemeinsam: Monotheismus, Erwählung Israels, Tora (5 Bücher Moses), Tempel, Beschneidung, Sabbat, Speisegesetze

2 Essener Essener (Essaioi):
lebten in klosterähnlichen Siedlungen (Qumran?) streng nach der Tora und weiteren heiligen Schriften (u.a. AT) und Regeln hofften auf einen Messias, der Priester und König sein wird lehnten die Römer strikte ab Essener

3 Essener Zeloten Zeloten (Kanai, Eiferer):
lebten als Untergrundkämpfer in abgelegenen Gebieten streng nach der Tora versuchten durch Aufstände gegen die Römer das Kommen des Messias vorzubereiten Ein Jünger: «Simon, der Zelot» (Lk 6,15) Barabbas? Zwei Gekreuzigte? Essener Zeloten

4 Essener Zeloten Sadduzäer Sadduzäer (Zeddukim):
gehörten in der Regel zur Oberschicht, Grossgrundbesitzer akzeptierten lediglich die Tora glaubten nicht an ein Leben nach dem Tod sie arrangierten sich mit den Römern und arbeiteten mit ihnen zusammen und hofften nicht auf einen Messias viele von Ihnen gehörten zum Hohen Rat der Hohepriester war ein Sadduzäer und wurde durch die Römer ernannt Essener Zeloten Sadduzäer

5 Essener Zeloten Sadduzäer Pharisäer
Pharisäer (Peruschim), welche wir heute genauer anschauen. lehnten die römische Besatzung ab und wehrten sich vehement gegen die Hellenisierung lebten als Bauern und Handwerker streng nach der Tora glaubten, dass der Messias an dem Tag kommen und die Juden befreien wird, an dem die Juden an einem Tag die gesamte Tora erfüllen würden Weil die Pharisäer bestrebt waren, ihr Leben auf die kommende messianische Zeit hin auszurichten und die Gerechtigkeit zu erfüllen, die das Gesetz fordert, waren sie ständig darauf bedacht, sich nur ja keine Übertretung zuschulden kommen zu lassen. … Der siebente Tag [sollte] mit peinlicher Sorgfalt dem Gott Israels geheiligt [werden]. … Man bemühte sich, in Gebet und Tat nach Gottes Willen zu handeln, … um ein Gott wohlgefälliges Leben zu führen.» (Lohse, Umwelt des Neuen Testaments, 1971, 57) Die Pharisäer vertraten das Motto: «Wir sind alle ein Volk von Priestern.» Deshalb meinten sie, alle müssten nach den strengen Regeln leben, die eigentlich nur für Priester im Tempel galten. Sie gingen also über die biblischen Vorschriften hinaus. (Baltes, Jesus der Jude, 131) Pharisäer betonten das rituelle Waschen vor jeder Mahlzeit. Dies stammt von der Vorschrift für die Priester, sich vor dem Tempeldienst zu reinigen. waren die religiöse Volkspartei zur Zeit Jesu Keine andere religiöse Gruppe zur Zeit des Neuen Testamentes übte einen so umfangreichen Einfluss auf das Leben des Volkes aus wie die Pharisäer. Sie waren bei der jüdischen Bevölkerung sehr beliebt. (Baltes, Jesus der Jude, 97) Sie waren in etwa die «Evangelikalen unter den Juden». (Sadduzäer vielleicht in etwa die «Landeskirchler») Jesus und die Pharisäer hatten viele gemeinsame Überzeugungen: Essener Zeloten Sadduzäer Pharisäer

6 Viele Übereinstimmungen zwischen den Pharisäern und Jesus:
Leben nach dem Wort Gottes (Mt 5,17-18; Mt 13,52) Ablehnung von Verführung (Mt 24,4.24; Joh 7,47) Ruf zur Umkehr (Mt 4,17; 11,20; 21,32; Lk 24,45-48; Mt 3,2-8: viele Pharisäer wollten sich von Johannes taufen lassen) Glaube an ein Leben nach dem Tod (Lk 20,34-39; Mt 22,31-34; Apg 23,8) Erwartung des Reiches Gottes (Lk 17,20-21) Gebet, Fasten und Geben (Zehnter und Almosen) (Mt 6,1-6 und Lk 18,11-12; Mt 9,14-15; 23,23) Nächstenliebe (Hillel) Hochhalten der Ehe (Schammai) Jesus stand den Pharisäern in Vielem nahe. Man streitet immer mit den Menschen am heftigsten, denen man am nächsten steht. (Baltes, Jesus der Jude, 97). Vgl. Kritik innerhalb der evangelikalen Szene vs. Landeskirchen Jesus war nicht der Feind der Pharisäer. Wenn Jesus sich mit den Pharisäern auseinandersetzte, dann deshalb, weil sie es eigentlich ernst meinten mit dem Glauben. (Baltes, Jesus der Jude, ) Jesus ass bei Pharisäern. (Lk 7,36-46; 11,37; 14,1) Einige Pharisäer warnten Jesus vor einem Mordanschlag durch Herodes. (Lk 13,31) Nikodemus war ein Pharisäer (Joh 3,1), Auch Paulus sagte von sich, «ich bin ein Pharisäer», nicht «ich war ein Pharisäer» (Apg 23,6; Phil 3,5). Auch später waren einige Gläubige der Gemeinde in Jerusalem Pharisäer (Apg 15,5) Manche jüdischen Lehrer (Abraham Geiger, Martin Buber) sehen Jesus sogar als Pharisäer bzw. ein Lehrer, der in der pharisäischen Tradition steht. (The Wisdom and Wit of Rabbi Jesus, 10ff; auf books.google) Was kritisierte Jesus nun an den Pharisäern, an diesen «Evangelikalen unter den Juden»?

7 1. KRITIK: UNECHTE FRÖMMIGKEIT UND HEUCHELEI
NGÜ Mt 23,2 »Das Lehramt des Mose haben heute die Schriftgelehrten und die Pharisäer inne. 3 Richtet euch daher nach allem, was sie euch sagen, und befolgt es. Doch richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden zwar, handeln aber nicht danach.«

8 1. KRITIK: UNECHTE FRÖMMIGKEIT UND HEUCHELEI
NGÜ Mt 23,27 »Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie weißgetünchte Gräber: Von außen sehen sie schön aus, innen aber sind sie voll von Totengebeinen und von Unreinheit aller Art. 28 Genauso seid auch ihr: Nach außen hin erweckt ihr bei den Menschen den Anschein, gerecht zu sein, in Wirklichkeit aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.« / (vgl. Lk 12,1, 16,14; Mt 3,7-8; 5,19-20; 15,1-9; 16,12)

9 2. KRITIK: VERACHTUNG UND GLEICHGÜLTIGKEIT
NGÜ Joh 7,48 Pharisäer: »Glaubt denn auch nur einer von den führenden Männern oder von den Pharisäern an ihn (Jesus)? 49 Das tut doch nur dieses Volk, das das Gesetz nicht kennt, diese Leute, die verflucht sind.«

10 2. KRITIK: VERACHTUNG UND GLEICHGÜLTIGKEIT
NGÜ Mt 9,11 Die Pharisäer sagten zu den Jüngern: »Wie kann euer Meister nur zusammen mit Zolleinnehmern und Sündern essen?« 12 Jesus hörte das und erwiderte: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. 13 Geht und denkt einmal darüber nach, was jenes Wort bedeutet: ›Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer!‹ Dann versteht ihr, dass ich nicht gekommen bin, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.« / (vgl. Lk 5,30-32; 15,1-2; Mt 11,19)

11 3. KRITIK: STOLZ UND UNBUSSFERTIGKEIT
NGÜ Lk 18,11 »Der Pharisäer stellte sich selbstbewusst hin und betete: ›Ich danke dir, Gott, dass ich nicht so bin wie die übrigen Menschen – ich bin kein Räuber, kein Betrüger und kein Ehebrecher, und ich bin auch nicht wie jener Zolleinnehmer dort. 12 Ich faste zwei Tage in der Woche und gebe den Zehnten von allen meinen Einkünften.‹

12 3. KRITIK: STOLZ UND UNBUSSFERTIGKEIT
NGÜ Lk 18,14 Ich sage euch: … Jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; aber wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.«

13 3. KRITIK: STOLZ UND UNBUSSFERTIGKEIT
NGÜ Mt 23,13 »Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Selbst geht ihr nicht hinein, und die, die hineingehen wollen, lasst ihr nicht hinein.« / Die Pharisäer waren zu stolz, um Jesus als Messias anzuerkennen. Es ging ihnen gegen den Strich. Dadurch verschlossen sie das Reich Gottes, was ihnen doch eigentlich ein sehr wichtiges Thema war!

14 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT
NGÜ Mt 12,1 In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Felder. Seine Jünger waren hungrig und fingen an, Ähren abzureißen und die Körner zu essen. 2 Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu ihm: »Was deine Jünger da tun, ist am Sabbat nicht erlaubt!« %

15 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT
NGÜ Mt 12,3 Jesus entgegnete: »…Habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass die Priester auch am Sabbat im Tempel Dienst tun? Sie übertreten also die Sabbatvorschriften und werden trotzdem nicht schuldig. … 7 Wenn ihr begriffen hättet, was das heißt: ›Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer‹, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt.« Die Pharisäer vertraten ja das Motto: «Wir sind alle ein Volk von Priestern.» Deshalb meinten sie, alle müssten nach den strengen Regeln leben, die eigentlich nur für Priester im Tempel galten.

16 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT
NGÜ Lk 6,6 An einem anderen Sabbat, als Jesus in die Synagoge ging und lehrte, war dort ein Mann, dessen rechte Hand verkrüppelt war. 7 Die Schriftgelehrten und Pharisäer beobachteten Jesus aufmerksam; sie wollten sehen, ob er am Sabbat heilen würde. … 9 Nun wandte sich Jesus zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sagte: %

17 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT
NGÜ Lk 6,9 »Ich frage euch: Was ist richtig – am Sabbat Gutes zu tun oder Böses? Einem Menschen das Leben zu retten oder ihn ins Verderben zu stürzen?« 10 Er sah sie alle der Reihe nach an. Dann befahl er dem Mann: »Streck deine Hand aus!« Der Mann tat es, und seine Hand war geheilt. 11 Da wurden sie von sinnloser Wut gepackt und berieten miteinander, was sie gegen Jesus unternehmen könnten. (vgl. Lk 14,1-6)

18 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT
NGÜ Lk 11,42 »Wehe euch Pharisäern! Ihr gebt den zehnten Teil von Kräutern wie Minze und Raute und von sämtlichen Gemüsesorten und lasst dabei die Forderungen der Gerechtigkeit und der Liebe Gottes außer Acht. Diese solltet ihr erfüllen und das andere nicht unterlassen.« (Mt 23,23)

19 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT
NGÜ Lk 7,47 Jesus zum Pharisäer Simon: »Wem aber wenig vergeben wird, der liebt auch wenig.« /

20 5. KRITIK: WENIG GEISTLICHE WIRKUNG
NGÜ Mk 1,21 Sie kamen nach Kapernaum. Gleich am darauf folgenden Sabbat ging Jesus in die Synagoge und sprach dort zu den Menschen. 22 Sie waren von seiner Lehre tief beeindruckt, denn er lehrte sie nicht wie die Schriftgelehrten (und Pharisäer), sondern mit Vollmacht. In der Synagoge von Kapernaum waren Pharisäer und Schriftgelehrte (Mk 2,1; 3,1; Lk 6,6-8).

21 5. KRITIK: WENIG GEISTLICHE WIRKUNG
NGÜ Joh 9,16 »Der, der das getan hat (einen Blindgeborenen geheilt), kann unmöglich von Gott kommen«, sagten einige der Pharisäer. »Er hält ja den Sabbat nicht.« Andere aber meinten: »Wie kann ein Mensch, der sündigt, solche Wunder tun?« So kam es unter ihnen zu einer Spaltung. / Nicht alle Pharisäer sahen Jesus gleich kritisch. Im Grossen und Ganzen lehnten sie Jesus ab.

22 1. KRITIK: UNECHTE FRÖMMIGKEIT UND HEUCHELEI
2. KRITIK: VERACHTUNG UND GLEICHGÜLTIGKEIT 3. KRITIK: STOLZ UND UNBUSSFERTIGKEIT 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT 5. KRITIK: WENIG GEISTLICHE WIRKUNG

23 Viele Übereinstimmungen zwischen den Pharisäern und Jesus:
Leben nach dem Wort Gottes (Mt 5,17-18; Mt 13,52) Ablehnung von Verführung (Mt 24,4.24; Joh 7,47) Ruf zur Umkehr (Mt 4,17; 11,20; 21,32; Lk 24,45-48; Mt 3,2-8: viele Pharisäer wollten sich von Johannes taufen lassen) Glaube an ein Leben nach dem Tod (Lk 20,34-39; Mt 22,31-34; Apg 23,8) Erwartung des Reiches Gottes (Lk 17,20-21) Gebet, Fasten und Geben (Zehnter und Almosen) (Mt 6,1-6 und Lk 18,11-12; Mt 9,14-15; 23,23) Nächstenliebe (Hillel) Hochhalten der Ehe (Schammai) Tragisch: So viel gemeinsam, aber trotzdem so viele Kritikpunkte:

24 1. KRITIK: UNECHTE FRÖMMIGKEIT UND HEUCHELEI
2. KRITIK: VERACHTUNG UND GLEICHGÜLTIGKEIT 3. KRITIK: STOLZ UND UNBUSSFERTIGKEIT 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT 5. KRITIK: WENIG GEISTLICHE WIRKUNG Wie sieht es bei uns aus? Kennen wir vielleicht auch solche Dinge? Was ist denn die positiv ausgedrückte Botschaft dieser Kritik? Was können wir von den Pharisäern lernen? Was hat denn Jesus von den Pharisäern unterschieden?

25 1. KRITIK: UNECHTE FRÖMMIGKEIT UND HEUCHELEI  sei ECHT
2. KRITIK: VERACHTUNG UND GLEICHGÜLTIGKEIT  sei WERTSCHÄTZEND 3. KRITIK: STOLZ UND UNBUSSFERTIGKEIT  sei LERNBEREIT 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT  sei BEFLÜGELT 5. KRITIK: WENIG GEISTLICHE WIRKUNG  sei WIRKSAM

26 Werte von Marthalen. 1. KRITIK: UNECHTE FRÖMMIGKEIT UND HEUCHELEI  sei ECHT 2. KRITIK: VERACHTUNG UND GLEICHGÜLTIGKEIT  sei WERTSCHÄTZEND 3. KRITIK: STOLZ UND UNBUSSFERTIGKEIT  sei LERNBEREIT 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT  sei BEFLÜGELT 5. KRITIK: WENIG GEISTLICHE WIRKUNG  sei WIRKSAM

27 Viele Übereinstimmungen zwischen den Pharisäern und Jesus:
Leben nach dem Wort Gottes (Mt 5,17-18; Mt 13,52) Ablehnung von Verführung (Mt 24,4.24; Joh 7,47) Ruf zur Umkehr (Mt 4,17; 11,20; 21,32; Lk 24,45-48; Mt 3,2-8: viele Pharisäer wollten sich von Johannes taufen lassen) Glaube an ein Leben nach dem Tod (Lk 20,34-39; Mt 22,31-34; Apg 23,8) Erwartung des Reiches Gottes (Lk 17,20-21) Gebet, Fasten und Geben (Zehnter und Almosen) (Mt 6,1-6 und Lk 18,11-12; Mt 9,14-15; 23,23) Nächstenliebe (Hillel) Hochhalten der Ehe (Schammai) Natürlich wollen wir auch all diese Dinge hochhalten. Es ist aber entscheidend, wie wir das tun! Echt Wertschätzend Lernbereit Beflügelt Wirksam Es kommt nicht nur darauf an, das Richtige zu glauben und zu tun, sondern auch, wie man es glaubt und tut.

28 Werte von Marthalen. 1. KRITIK: UNECHTE FRÖMMIGKEIT UND HEUCHELEI  sei ECHT 2. KRITIK: VERACHTUNG UND GLEICHGÜLTIGKEIT  sei WERTSCHÄTZEND 3. KRITIK: STOLZ UND UNBUSSFERTIGKEIT  sei LERNBEREIT 4. KRITIK: GESETZLICHKEIT UND VERBISSENHEIT  sei BEFLÜGELT 5. KRITIK: WENIG GEISTLICHE WIRKUNG  sei WIRKSAM


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