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1 Startfolie SBK- Elternabend.

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Präsentation zum Thema: "1 Startfolie SBK- Elternabend."—  Präsentation transkript:

1 1 Startfolie SBK- Elternabend

2 & Franziska Speckmoser, BA
Universität Salzburg Dr. Andreas PASCHON Sarah RÜCKL, MA & Franziska Speckmoser, BA 2019 1 Startfolie

3 Jedes Kind ist Mittelpunkt
2 Jedes Kind ist Mittelpunkt

4 Allgemeine Informationen Ausgangslage
1 Startfolie Allgemeine Informationen Ausgangslage

5 Zufriedenheit mit SBK (Querschnittsvergleich)
Sommerevaluation 2018: Stand n = Angaben in %

6 www.uni-salzburg.at/sbk … 10-15 6-10 3-6 0-3 Zekip 6 Neuer Screenshot!
Ca PraktikerInnen & etwa Kinder 6

7 SBK-Team Salzburg mail: sbk@sbg.ac.at tel.: +43 662 8044 DW 4227
Paschon Andreas Rückl Sarah Speckmoser Franziska mail: tel.: DW 4227

8 Ziele von SBK Jedes Kind individuell und ressourcenorientiert fördern.
Entwicklung und Optimierung eines praxistauglichen Konzepts, das wissenschaftlich durch Evaluationen abgesichert ist. Professionalisierung von PädagogInnen. Den Bildungsplänen der Länder durch ein umfassendes Beobachtungskonzept gerecht werden (Differenzierte Beobachtung und ganzheitliche Förderung). Verstärkte Kooperation zwischen Theorie und Praxis im Bildungsbereich im Alter von 0 bis 15 forcieren – national & international

9 2018/2019

10 0-3 Jahre 3-6 Jahre 6-10 Jahre 10-15 Jahre
Salzburger Beobachtungskonzept für Kinder bis 3 Jahre für Kinder von 3 bis 6 Jahren für Kinder von 6 bis 10 Jahren für Kinder von 10 bis 15 Jahren Für Krippen, Krabbelgruppen, Kitas Für Kindergärten, Kitas, etc. Für Horte, Schulen altersgemischte Gruppen, Nachmittagsbetreuung etc. Seit 2008 Seit 2004 Seit 2007 Seit 2009 (Pilotphase) 1 A3-Bogen CREMEFARBIG 2 A4-Bögen WEISS GELB 1 A3-Bogen GRÜN Seit 2011: A3-Bogen CREMEFARBIG A3-Bogen WEISS A3-Bogen GELB A3-Bogen GRÜN Bei Bedarf: Zusatzblatt I+II

11 Jahre 0 – 3 Jahre Jahre 3 - 6 Jahre

12 Wachsen dürfen

13 … allein und in Gruppen, beim Spielen & Lernen …
Es gibt viele Anlässe zu beobachten, 3 … allein und in Gruppen, beim Spielen & Lernen …

14 …z.B. im motorischen, sozialen, kognitiven, kreativen Bereich.
3 …z.B. im motorischen, sozialen, kognitiven, kreativen Bereich.

15

16 Jos Philipp Jessy Eva Sophie Anna Rafael Erik Paolo Noel Mara Martin Liz Linda

17 Qualitätssicherung im Bildungswesen
1 Startfolie Qualitätssicherung im Bildungswesen

18 Gemeinsamkeit: Alle Bildungspläne definieren „Kompetenzen“
Alle Bildungspläne haben Visionen: „Das Kind soll können …“ Alle Bildungspläne verweisen auf die Wichtigkeit von „Beobachtung als Methode“, um mehr vom Kind zu erfahren. SBK ist mit den Bildungsplänen vernetzbar (Modul F)

19 Standards = Zielvorgaben Der Weg zum Ziel verdient Beachtung!

20 Chancengleichheit ≠ Chancengerechtigkeit Ausgangslage berücksichtigen!

21 SBK : ein Zwei-Säulen-Modell
QM für die Kinder: Entwicklungsbegleitung & -dokumentation SBK : ein Zwei-Säulen-Modell 1

22 Das Kind kann … (Feststellung)
Kompetenz des Kindes Das Kind kann … (Feststellung) PädagogIn Kind/Eltern Einschätzungs- & Beobachtungsbögen Portfolio Umsetzungsbestimmung (BL) 1 Dokumentation (intern) Dokumentation (extern) Datenerhebungsmethoden (Tests, Beobachtungen, etc.) Bildungspläne/Kompetenzmodelle: Das Kind soll können… (Ziel Ö)

23 Säule EBB Seite 1 (Tag 1) Screening (für alle) Seite 2+3 (Tag 2)
Fokussierung Umsetzungsplan 1 Information (AP) Keine Diskussion, sondern kurze Mitteilung: «Boegen koennen wichtige Stuetzfunktion fuer das Gerhirn uebernehmen » Diskussion wie und was wird im Modul B und C gefuehrt. Information: Ebene 1 entw.psychologische und systemische Aspekte Für alle Kinder Dreimal im Jahr Meilensteine Ebene 2 Für jene Kinder, die in einem Bereich besonders auffallen bei Bedarf: gezielte Beobachtung/ Critical Event und Magic Moments

24 Säule Portfolio

25 Säule Portfolio 2

26 Einsatz von SBK im Verlauf eines Jahres (September-Juli)
1 Einsatz von SBK im Verlauf eines Jahres (September-Juli)

27 Alle Kinder kommen dran:
3x im Jahr jeweils eine Woche 2-3 Kinder/Woche (Kinder-Fokusschilder) 3-Farbenkonzept: ROT: … alle Notizen im Herbst BLAU: … alle Notizen im Winter GRÜN: … alle Notizen im Frühling 1

28 September „Eingewöhnung“ Oktober November Dezember Puffer für ROT
Jänner Februar März Puffer für BLAU April Mai Juni Puffer für GRÜN Juli Abschluss August Ferien 1

29 Fokusschilder

30

31 Zuerst nur zeigen, dass die drei Farben langsam das Bild vervollständigen

32 Angaben zum Kind allgemein
Systemisch relevante Aspekte Zuerst nur zeigen, dass die drei Farben langsam das Bild vervollständigen Einschätzungen relevanter Aspekte aus dem Bereich der Entwicklungspsychologie

33 A Spezifizierte EINSCHÄTZUNG D Rückseite Skriptum

34 Fokussierung: jene Bereiche genauer abklären,
bei denen dies notwendig / sinnvoll erscheint!

35 Maßnahmen planen Ziele formulieren
Realistische Critical Events als „Ergebnis“ antipizieren

36 Verwertung der Eindrücke:
Schlussfolgerungen und Konsequenzen  Umsetzungsplan realisieren! Notiz-Bereich!

37 Zusatzblatt 1 Zusatzblatt 2

38 Hilfestellung & Vertiefung Starttipps für Fokussierung
3=ÜBERSCHRIFT

39 Ich bin Ich – Ecke mit Fokusschild
Martin

40

41 Ich-bin-Ich-Ecke als „Fokusschild“
PraktikerInnen haben angeregt, dass Kinder in „ihrer“ Beobachtungswoche die Möglichkeit erhalten, persönliche Gegenstände (Zeichnungen, Bastelarbeiten, ein Lieblingsbuch, ein Spiel von zu Hause etc.) auf einer Pinnwand oder einem Regal auszustellen: Ich-bin-Ich-Ecke Das Kind erhält dadurch die Chance zu zeigen, worauf es derzeit stolz ist bzw. was es besonders gerne mag. Der PädagogIn dient es dazu, (fast nebenbei) in der Beobachtungswoche noch mehr vom Kind gezielt wahrzunehmen. Ein Foto dieser individuellen Spezialausstellung am Ende der Woche erweist sich für das persönliche Portfolio als „einfach, kind- und praxisnah & äußerst effektiv“ – und das dreimal im Jahr! Fokusschilder kann man gemeinsam mit den Kindern gezielt „vorbereiten“ oder am Elternabend mit den Eltern gemeinsam herstellen.

42

43 Konzeptrelevante Rückmeldungen
Sommerevaluation 2018: Stand n = Angaben in %


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