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[Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

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Präsentation zum Thema: "[Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]"—  Präsentation transkript:

1 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
FlexsiS Flexibel strukturierte Integrationshilfe an Schulen Stand September 2018 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

2 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Unser Auftrag Schaffung eines passenden Förder- und Integrationsangebotes für Kinder und Jugendliche, das sowohl aus individuellen, als aus gruppenpädagogischen Angeboten besteht und dadurch die Integration / Inklusion beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher insgesamt verbessert und zu einer Verringerung von Anzahl und Umfang einzelfalleingesetzter Integrationshilfen führt. [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

3 Unsere Ziele FlexsiS Erhöhung der Qualität Erhöhung der Zufrieden-heit Anpass-bare, steuerbare Betreuung Anbindung der Hilfe an die Schule Vernetz-zung der Akteure im Hilfepro-zess Normali-sieren der Begleitung Steigerung der Effizienz Prävention [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

4 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Erhöhung der Betreuungsqualität feste Bezugspersonen oder Tandem Bezugsbetreuer/innen und fixe Vertretungsregelung regelmäßige Teams mit „Hintergrundwissen“ Einzel- und Gruppensupervision (z.T. spezielle Autismusberatung) Zeit für Eltern- und Schulkontakte [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

5 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Erhöhung der Beteiligtenzufriedenheit feste Ansprechpartner mit „Ausfallsicherheit“ für Betreute, Eltern und Schule sichere Arbeitssituation für die Mitarbeiter/innen tragfähige Teamstrukturen enger Austausch zwischen den Beteiligten enge Kooperation auf Leitungsebene [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

6 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Anpassbare, steuerbare Betreuung Festlegung der Betreuungsstunden durch das Jugendamt als „Richtwert“ flexible Anpassung an den aktuellen Bedarf Teilnahme an Sonderveranstaltungen (z.B. Wandertagen, Klassenfahrten, Praktika) Auflösung der 1:1-Struktur möglich [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

7 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Anbindung der Hilfe an die Schule Verfügbarkeit und zeitliche Ressourcen der Mitarbeiter/innen vor Ort lokale Anbindung durch Dienstzimmer vor Ort Kooperationslehrkraft seitens der Schule (14 Stunden Deputat einer Förderlehrkraft durch die ADD) direkte Kommunikation mit der Schulleitung Einbindung der Mitarbeiter/innen in Prozesse der Schule (z.B. Nachteilsausgleich) [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

8 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Vernetzung der Akteure im Hilfeprozess regelmäßige Kontakte zu Lehrkräften Kooperationslehrkraft der Schule Koordinationskraft des Jugendamtes Zusammenarbeit mit Hilfen vor Ort (Schulsozialarbeit, Jobfux, JUSTiQ) Austausch mit Kooperationspartnern (z.B. Tagesgruppen, Wohngruppen, Tagesklinik) [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

9 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Normalisierung der Begleitungssituation Mitarbeiter/innen sind fest an der Schule – kein „Eindringen“ in den Schulraum Einbringen der Mitarbeiter/innen in den Schulalltag offener Umgang mit der Betreuungssituation intensiver Austausch mit dem Kollegium vor dem Beginn von „FlexsiS“ und im Prozess regelmäßige Kontakte [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

10 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Steigerung der Effizienz anpassbare Betreuung Mehrfachbetreuungen präventive Angebote hohe Auslastung der Mitarbeiter bei weniger administrativem Aufwand hohe Mitarbeiterzufriedenheit geringere Kosten als vorher Begleitung nach Bedarf + / - Kurse / Klasse Ll / ST Keine Leerläufe [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

11 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Prävention Angebote zur Prävention im Bereich Lernen lernen Soziales Training Soziales Training im Unterricht für Kinder und Jugendliche, bei denen die Schule einen Förderbedarf bei der Bewältigung der schulischen und sozialen Anforderungen festgestellt hat i.d.R.: 1 Kurs mit 6-8 Kindern mit 1x90min je Woche von Herbst- bis Osterferien i.d.R.: 2-3 Kurse mit 4 Kindern mit 1x90min je Woche von Herbst- bis Osterferien Angebot zur Beschulung durch FÖL in kleiner Gruppe mehrfach in der Woche [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

12 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Stand der Zielerreichung Erhöhung der Betreuungsqualität  Erhöhung der Beteiligtenzufriedenheit  anpassbare, steuerbare Betreuung  Anbindung der Hilfe an die Schule  Vernetzung der Akteure im Hilfeplanprozess  Normalisierung der Begleitungssituation  Steigerung der Effizienz und Planungssicherheit Prävention  [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

13 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Stand der Zielerreichung – Blick auf die Schüler/innen Reduzierung von Stigmatisierung Erhöhung der Motivation zum Schulbesuch Sicherstellung des Schulbesuches Vermeidung externer Beschulung Reduzierung von Unterrichtsausschlüssen Anwesenheit einer Nicht-Lehrkraft ist „normailisiert“ Frust wird vermieden, Erfolge stellen sich ein Möglichkeit der Motivation auch bei Nicht-schulischen Dingen „offenes Ohr“ E-Beschulung zzgl. Taxi-Fahrt und somit Entfernung aus dem sozialen Umfeld Auffangen und direktes berabeiten von Störungen und deren Auslösern [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

14 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Stand der Zielerreichung - Entstehung eines „MITEINANDERS“ positive Veränderung der Schulkultur hohe Akzeptanz der Angebote von FlexsiS bei allen Beteiligten partnerschaftliche, kooperative Kommunikation zwischen Schule, freiem und öffentlichem Träger „auf Augenhöhe“ Eltern suchen z.B. bewusst diese Schule für ihr Kind aus gegenseitige fachliche Wertschätzung zwischen sozialpädagogischen Fachkräften und dem Lehrerkollegium. [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

15 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Zahlen zur aktuellen Situation RSplus Siedlungsschule Speyer (Schwerpunktschule im Sozialen Brennpunkt mit ca. 350 Schülerinnen und Schülern): 6 Fachkräfte mit insg. 117h (davon aktuell ein Auszubildender im letzten Ausbildungsjahr) 9 Integrationskinder mit insg. 168h inkl. Vor- und Nachbereitung zusätzlich: 4 Präventionskurse mit 6h 6 x 25 = 150 zzgl. je 6x1,5h Vor- und Nachbereitung und 6x1,5h Team Doppelungen in den Kursen oder Klassen; Klassenfahrten und Wandertage bzw. Schulgänge [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

16 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Zahlen zur aktuellen Situation Zur Koordination und Organisation 1 Koordinationskraft (Leitung) mit 19,5h 1 Kooperationslehrkraft der Schule 14h [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]

17 [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]
Vielen Dank für Ihr Interesse. [Kinder- und Jugendhilfe – Ambulante Hilfen an Schulen]


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