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Modul 2: Kompetenzorientierung im Fremdsprachenunterricht

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Präsentation zum Thema: "Modul 2: Kompetenzorientierung im Fremdsprachenunterricht"—  Präsentation transkript:

1 Modul 2: Kompetenzorientierung im Fremdsprachenunterricht
Es muss nicht besser werden, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. (Georg Christoph Lichtenberg) HKM-Fortbildungshandreichung zu den Bildungsstandards Englisch/Französisch 1

2 Modul 2: Kompetenzorientierung im Fremdsprachenunterricht
Verlauf der Fortbildungsveranstaltung: Evaluation des Kenntnisstandes bzw. des in Modul 1 erworbenen Wissens (Befragung 2) Basiswissen Kompetenzorientierung im FSU (PPT-Vortrag mit anschließender Diskussion; individuelles Glossar) Merkmale eines Kompetenzen fördernden FSU (Workshop 1 mit einem Arbeitsauftrag) Vertikaler und horizontaler + lateraler Lerntransfer (Workshop 2 (mit einem Arbeitsauftrag) Von Kompetenzen zu Themen/Inhalten + Lernarrangements (Workshop 3 mit einem Arbeitsauftrag) Reflexion des Moduls 2 HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 2

3 A. Auswahl der zu erwerbenden Kompetenzen (1)
Sie/er kann den mit den KMK-Bildungsstandards verbundenen Kompetenzbegriff unter Zuhilfenahme der Kerncurricula für das Lehren und Lernen von Fremdsprachen konkretisieren; kann Verbindungen zwischen der Ausrichtung an Kompetenzen und den innovativen Entwicklungen des FSU in den letzten Jahrzehnten aufzeigen und für die Unterrichtspraxis nutzbar machen; kann begründen, welche Merkmale eines guten FSU den angestrebten Ergebnissen in Form von Kompetenzen besonders förderlich sind; HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 3

4 Auswahl der zu erwerbenden Kompetenzen (2)
kann anhand konkreter Beispiele, auch eigener Unterrichtsvorschläge, erläutern, woran man Kompetenzen fördernden FSU erkennt; kann grundlegende Merkmale der Orientierung an Standards und Kompetenzen, wie sie in den Kerncurricula konkretisiert werden, bei der Planung, Durchführung und Evaluation von FSU berücksichtigen (Vertiefung in den Modulen 3 und 4); kann bei der Planung, Durchführung und Evaluation von Unterrichtseinheiten den Paradigmenwechsel „von Kompetenzen zu Inhalten und Lernarrangements“ (statt von Grammatikprogression und/oder Inhalten zu Kompetenzen) nachvollziehen und verwirklichen (Vertiefung in den Modulen 3 und 4); HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 4

5 Auswahl der zu erwerbenden Kompetenzen (3)
kann Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern die Vorteile eines wirkungsorientierten FSU aufzeigen und ihnen die Anpassungsschwierigkeiten, die bei dieser weitreichenden Umorientierung des FSU auftreten können, angemessen erklären; kann Kolleginnen und Kollegen, welche modernde Fremdsprachen (und Sachfächer in bilingualen Angeboten) unterrichten, sowie Fachschaften und anderen professionellen Zusammenschlüssen anhand geeigneter Beispiele erläutern, was Kompetenzorientierung im und für den FSU bedeuten kann (kumulativer Erwerb im Verlauf der folgenden Module). HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 5

6 C. Basiswissen: C1 Kompetenzorientierung – ein wichtiges Merkmal des FSU (1)
Eine Person besitzt Kompetenz, wenn sie (beim Verfolgen eines Ziels oder Zweckes) handlungsfähig ist sowie für sich und andere Verantwortung übernimmt; Handlungsprinzipien, Werte, Normen und Regeln beachtet sowie Bedingungen, die die jeweilige Handlungssituation bestimmen. Somit kann man Kompetenz als ein Bündel von körperlichen und geistigen Fähigkeiten bezeichnen, die jemand benötigt, um anstehende Aufgaben und Probleme zielorientiert und verantwortungsvoll zu lösen, die Lösungen zu reflektieren und zu bewerten und das eigene Repertoire an Handlungsmustern weiterzuentwickeln. (Frey 2006: 31) HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 6

7 C. Basiswissen: C1 Kompetenzorientierung – ein wichtiges Merkmal des FSU (2)
Wie lässt sich diese Definition auf den FSU anwenden? Wissen genügt nicht; es geht aber auch nicht ohne Wissen, denn: Wissen ohne Handeln ist nutzlos. Handeln ohne Wissen ist meist erfolglos. (vgl. Lersch 2009) Um in der Fremdsprache handlungsfähig zu sein, braucht man: Wissen (sprachliches Wissen, interkulturelles Wissen, Sprachbewusstheit etc. in anwendungsbezogener, vernetzter Form), Können (Möglichkeiten, das Wissen zu erproben und in immer neuen realitätsnahen Anforderungssituationen anzuwenden), Einstellungen (Bereitschaft und Fähigkeit, Aufgaben und Probleme zu lösen) [Glossar] HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 7

8 C. Basiswissen: C1 Kompetenzorientierung – ein wichtiges Merkmal des FSU (3)
Die im Handeln zusammengeführten Aspekte des Wissens und des Könnens helfen bei der Weiterentwicklung und Verbesserung des FSU in zweierlei Hinsicht: 1. Die so verstandene Kompetenzorientierung begünstigt eine angemessene und korrekte Sprachverwendung in der Realsituation. 2. Sie unterstreicht den Bildungsanspruch des Lehrens und Lernens von Fremdsprachen, indem sie auf Einstellungen fokussiert, die über pragmatisch-funktionale Sprachkenntnisse hinausgehen. Trotzdem darf Kompetenzorientierung nicht zur alleinigen Maxime des FSU werden! HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 8

9 C. Basiswissen: C2 Innovative Entwicklungen des FSU und Kompetenzorientierung (1)
Vielfältige innovative Entwicklungen seit der „kommunikativen Wende“ in den 1970er Jahren begünstigen einen Kompetenzen fördernden FSU, u.a.: im Bereich der Unterrichtsansätze: Handlungsorientierung und Ganzheitlichkeit selbstbestimmtes Lernen und Selbstevaluation Offene Lernarrangements unter Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien sowie im Bereich des methodischen Vorgehens insbesondere schüleraktivierende Methoden HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 9

10 Analyse der aktuellen Situation:
C. Basiswissen: C2 Innovative Entwicklungen des FSU und Kompetenzorientierung (2) Analyse der aktuellen Situation: Eigenverantwortliches Lernen, schüleraktivierender Unterricht, demokratische Mitgestaltung, Methodenvielfalt inklusive offener Unterrichtsformen sind wesentliche Bestandteile der oft zitierten neuen Lernkultur. Ob es sich um die Informationsbeschaffung zu einem Thema, die Präsentation von Projektergebnissen, die Erarbeitung der Stationen bei einem Lernzirkel oder die Arbeit mit einem Wochenplan handelt – die verwendeten Unterrichtsmethoden sollen SchülerInnen aktivieren, sie zu eigenem Tun ermuntern. (Thaler 2008: 14) HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 10

11 D. Workshop 1: D1 Einführung: Merkmale eines Kompetenzen fördernden FSU (1)
Wechselwirkung verschiedener Merkmale des FSU: Merkmale und Prinzipien „guten“ Unterrichts (vgl. z. B. Meyer 2004; Helmke 2009) sind zwar hilfreich, müssen aber für den FSU konkretisiert und adaptiert werden. Merkmale und Prinzipien, also auch Kompetenzorientierung, machen selbst in optimaler Ausprägung noch keinen erfolgreichen Unterricht aus, sondern sind als Bedingungen für Best Practice zu verstehen. Notwendig ist in jedem Fall eine kompetente Umsetzung dieser Prinzipien in die Unterrichtsplanung und Reflexion, was entsprechende Steuerungs-, Koordinations- und Überwachungsleistungen und viele kreative Leistungen des Umgangs mit Unsicherheit und Überraschungen einschließt (vgl. Helmke 2009: 170). HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 11

12 D. Workshop 1: D1 Einführung: Merkmale eines Kompetenzen fördernden FSU (2)
LAAIKE-Prinzipien sind für kompetenzorientierten FSU besonders relevant: L wie Lebensbezug: Die angemessene und gut durchdachte Verbindung von Kompetenzen, Themen/Inhalten und Lernarrangements motiviert SuS zum Fremdsprachenlernen (Stichwort: Mehrsprachigkeit) und lässt sie die erworbenen und angestrebten Kompetenzen als bedeutsam für ihr Leben empfinden. A wie Authentizität: Sie ist bei der Vorbereitung auf reale Sprachverwendung unerlässlich. Das Prinzip „Authentizität“ bezieht sich nicht nur auf die verwendete Sprache und die ausgewählten Texte, sondern vor allem auf authentische Lerngelegenheit durch entsprechende Anforderungssituationen. [Glossar] HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul2)

13 D. Workshop 1: D1 Einführung: Merkmale eines Kompetenzen fördernden FSU (3)
LAAIKE-Prinzipien (Fortsetzung): (neben Lebensbezug, Authentizität) A wie Aufgabenorientierung: Auch neuere Lehrwerke stellen wegen der sprachlichen Progression die notwenige Verbindung zwischen Wissen und Können nicht hinreichend her. Zudem können sie die für das Handeln erforderlichen Einstellungen meist nicht bewirken. Nötig sind mehr oder weniger häufig umfassende Aufgabenstellungen (im Sinne des Task-based Learning): Der Hauptfokus liegt auf Kompetenzen fördernden Inhalten und Teilaufgaben; die Beschäftigung mit der sprachlichen Form hat dienende Funktion. I wie Individualisierung: Es geht im ergebnisorientierten FSU um den Auf- und Ausbau fremdsprachlicher Kompetenzen beim einzelnen Lernenden. Individuelle Lernprozesse müssen durch die Diagnose- und Beratungskompetenz der Lehrkraft nachdrücklich unterstützt werden. HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) [Glossar]

14 D. Workshop 1: D1 Einführung: Merkmale eines Kompetenzen fördernden FSU (4)
LAAIKE-Prinzipien (Fortsetzung): (neben Lebensbezug, Authentizität, Aufgabenorientierung, Individualisierung): K wie Kooperation: Die Interaktion zwischen Lernenden und der Lehrperson sowie zwischen den Schülerinnen und Schülern selbst gewinnt an Bedeutung. Kooperatives Arbeiten unterstützt nicht nur das individuelle Erlernen einer Fremdsprache, sondern fördert auch die überfachliche Sozial- und Personalkompetenz. E wie Evaluation: Sollen sich Kompetenzorientierung und andere Merkmale von Best Practice durchsetzen, sind regelmäßige interne und externe Überprüfung der Kompetenzen unerlässlich. Selbstevaluation ist ausdrücklich einzubeziehen. Sinnvolle Überprüfungsverfahren und Testformate sollen nach und nach die Freude an den erreichten Leistungen (vor Prüfungsangst) in den Vordergrund treten lassen. HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) [Glossar]

15 D. Workshop 1: D1 Einführung: Merkmale eines Kompetenzen fördernden FSU (5)
LAAIKE and beyond: Die LAAIKE-Prinzipien (Lebensbezug, Authentizität, Aufgabenorientierung, Individualisierung, Kooperation und Evaluation) können die Kompetenzorientierung im FSU besonders fördern. N.B. Sie sind aber für die konkrete Unterrichtssituation mit allen ihren Determinanten unterschiedlich zu gewichten und durch andere Merkmale und Prinzipien zu ergänzen. HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 15

16 Vertikaler Lerntransfer: Aneignung von Wissenselementen
E. Workshop 2: E1 Einführung: Vertikaler und horizontaler + lateraler Lerntransfer (1) Ein Modell für den FSU Vertikaler Lerntransfer: Aneignung von Wissenselementen Was müssen die SuS wissen? Horizontaler Lerntransfer: Bewältigung von Anforderungssituationen Was sollen die SuS können? [Glossar] HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 16

17 Beispiel: „Bewerbungsschreiben“
E. Workshop 2: E1 Einführung: Vertikaler und horizontaler + lateraler Lerntransfer (2) Beispiel: „Bewerbungsschreiben“ Kompetenzziel: Bewerbungsschreiben adressatengerecht verfassen können Vertikaler Lerntransfer  intelligentes, anschlussfähiges Wissen Kompetenz in Teilkompetenzen und –komponenten zerlegen; Erwerb der Teilkompetenzen (Wortschatz, Strukturen, Formalia) anhand von (möglichst) authentischem Material durch Direkten Unterricht (= Instruktion) und/oder gemeinsames Erarbeiten (vorher: advance organizer) mithilfe lebensnahen Übens HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2)

18 Beispiel: „Bewerbungsschreiben“
E. Workshop 2: E1 Einführung: Vertikaler und horizontaler + lateraler Lerntransfer (3) Beispiel: „Bewerbungsschreiben“ Horizontaler Lerntransfer  Können in Anforderungssituationen vielfältige Lerngelegenheiten durch geeignete Lernarrangements schaffen, Aufbau von Können durch integriertes Üben, Übertragen und Anwenden des schrittweise erworbenen Wissens, z.B. durch Anfertigen von Entwürfen (drafting, editing), mithilfe sorgfältig ausgewählter Methoden und Sozialformen, z.B.: selbstbestimmtes, individualisiertes Lernen kooperatives Arbeiten einschließlich peer reviewing HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2)

19 Beispiel: „Bewerbungsschreiben“
E. Workshop 2: E1 Einführung: Vertikaler und horizontaler + lateraler Lerntransfer (4) Beispiel: „Bewerbungsschreiben“ Integration von vertikalem und horizontalem Lerntransfer: Erwerb von Wissen und Aufbau von Können stehen in enger Wechselbeziehung. Wissen und Können sind im Unterricht integriert zu entwickeln. Es geht um einen kumulativen Auf- und Ausbau der Zielkompetenz. In simulierten Performanzsituationen sind die Lernenden in der Lage, ein adressatengerechtes Bewerbungsschreiben zu verfassen. HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 19

20 E. Workshop 2: E1 Einführung: Vertikaler und horizontaler + lateraler Lerntransfer (5)
Lateraler Lerntransfer  überfachliche Kompetenzen In gängigen Kompetenzmodellen (vgl. Ziener 2008/Neubearb. 2009): Personalkompetenz Sozialkompetenz Medien- und Methodenkompetenz Im FSU besonders wichtig: Dialogkompetenz (mehr als fremdsprachliche Diskursfähigkeit): Dialog = Möglichkeit, gemeinsam Neues zu entdecken = Lernen HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 20

21 E. Workshop 2: E1 Einführung: Vertikaler und horizontaler + lateraler Lerntransfer (6)
Die drei Transfer-Arten nach Lersch (2007a) HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2)

22 F. Workshop 3: F1 Einführung: Von Kompetenzen zu Themen/Inhalten + Lernarrangements (1)
Ausgangspunkt für die Planung, Durchführung und Evaluation von FSU sind die Kompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler erreichen sollen. Positive Effekte für die Lernenden: bessere Sprachkenntnisse (am tatsächlichen Können orientiert) mehr Selbsttätigkeit und Mitbestimmung größere Transparenz und Vergleichbarkeit der Ergebnisse Positive Effekte für die Lehrkräfte: Mitwirkung bei der curricularen Planung (Schulcurricula) neue, (auf längere Sicht) entlastende „Lehrerrolle“ größere Zufriedenheit durch bessere Unterrichtsergebnisse HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2)

23 F. Workshop 3: F1: Einführung: von Kompetenzen zu Themen/Inhalten + Lernarrangements (2)
Mit Blick auf längere Lernabschnitte, z.B. zwei Schuljahre, ist von Kompetenzzielen auszugehen, weil alle ausgewiesenen Kompetenzen gebührend zu berücksichtigen sind; die Orientierung an Leistungsanforderungen sonst weitgehend dem Zufall überlassen würde; Transparenz und Vergleichbarkeit der Leistungen nicht gewährleistet wären; Themen und Inhalte so auszuwählen sind, dass bestimmte Kompetenzziele damit am besten erreicht werden können; die Überprüfung der angestrebten Kompetenzen nicht sinnvoll wäre, wenn sie nicht das Hauptziel des FSU darstellen. HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 23

24 F. Workshop 3: F1: Einführung: von Kompetenzen zu Themen/Inhalten + Lernarrangements (3)
Unterrichtsplanung: vom Kompetenzziel zu den Inhalten + Lernarrangements Wahl der Themen/Inhalte: Bedürfnisse und Interessen der Lernenden; von Lehrkräften weitgehend autonom ausgewählt bzw. im Rahmen des Schulcurriculums ausgewiesen; Wahl des Lernarrangements: - Lernmaterial für selbstständige, handlungsorientierte Aneignung von Wissen; - verbunden mit Aufgabenstellungen zur Ausbildung von Können; - Gestaltung der Lernsituation mit Blick auf die Förderung von Handlungsdispositionen (Wissen, Können, Einstellungen) HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2) 24

25 F. Workshop 3: F1: Einführung: von Kompetenzen zu Themen/Inhalten + Lernarrangements (4)
Ein Weg zu kompetenzförderndem FSU: allgemeines Kompetenzziel exemplarische Inhalte Konkretisierung von Teilkompetenzen und –komponenten Lernarrangement [Glossar] HKM-FBH Bildungsstandards E/F (Modul 2)


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