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Verbundpartner (FI, DSV, oeV, LBS, Deka, …)

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Präsentation zum Thema: "Verbundpartner (FI, DSV, oeV, LBS, Deka, …)"—  Präsentation transkript:

1 Antrag auf Unterstützungsbudget für Forschung und Entwicklung zur Förderung digitaler Innovationen

2 Verbundpartner (FI, DSV, oeV, LBS, Deka, …)
Innovation Kurzbezeichnung Sparkasse ABC Sparkasse XYZ Verbundpartner (FI, DSV, oeV, LBS, Deka, …) Institut(e)/Institution(en) Fachlich zuständiger (Haupt-)Ansprechpartner inkl. Kontaktdaten Spk ABC: John Doe (Leiter Medialer Vertrieb) Tel: Kurzbeschreibung der (geplanten) Zusammenarbeit (falls vorhanden), z.B. Sparkasse(n) – Verbundpartner oder Sparkasse(n) – Dienstleister, etc.; ggf. Kurzbeschreibung der Kooperation (bei Zusammenschluss mehrerer Institute) Beantragtes Unterstützungsbudget min Euro; max 2 Mio. Euro

3 Versuchen Sie, ausformulierte Textblöcke zu vermeiden
In der Gestaltung dieser beiden Folien sind Sie völlig frei (MindMap, Storytelling, Flow-Chart, Tabelle, Text, Bilder, etc.) Seien Sie kreativ und stellen Sie die Punkte heraus, die essentiell für das Verständnis Ihrer Idee sind sowie die Aspekte, die Ihre Idee einzigartig machen Überzeugen Sie das Beratergremium davon, in Ihr Vorhaben zu investieren Versuchen Sie, ausformulierte Textblöcke zu vermeiden Einen kurzen Imagefilm können Sie bei Bedarf zusätzlich zur Verfügung stellen Executive Summary (1)

4 Versuchen Sie, ausformulierte Textblöcke zu vermeiden
In der Gestaltung dieser beiden Folien sind Sie völlig frei (MindMap, Storytelling, Flow-Chart, Tabelle, Text, Bilder, etc.) Seien Sie kreativ und stellen Sie die Punkte heraus, die essentiell für das Verständnis Ihrer Idee sind sowie die Aspekte, die Ihre Idee einzigartig machen Überzeugen Sie das Beratergremium davon, in Ihr Vorhaben zu investieren Versuchen Sie, ausformulierte Textblöcke zu vermeiden Einen kurzen Imagefilm können Sie bei Bedarf zusätzlich zur Verfügung stellen Executive Summary (2)

5 Kurzbeschreibung für Fachpublikum
Darstellung der Idee Kurzbeschreibung für Fachpublikum Mit einordnendem Hintergrund; gehen Sie davon aus, dass die Adressaten an dieser Stelle erstmals von der Idee hören Platz für Notizen des Gremiums

6 USP Hier bitte lediglich EINEN USP ausformulieren, der Ihre Idee einzigartig macht Bringen Sie das Besondere Ihrer Idee (evtl. auch im Vergleich zu bereits existierenden Lösungen) zum Ausdruck Alter Hut. Die Idee gibt es in ähnlicher Form bereits Vergleichbare Ideen sind am Markt bisher nicht vorhanden USP 9

7 Geschäftsstrategie Es ist zwingend erforderlich (Gremienvorgabe), eine Einordnung in die gemeinsame Geschäftsstrategie für die Sparkassen vorzunehmen (siehe Anhang Mail) Sollten Sie in diesem Bereich Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an: Mathias Hütter Referent Digitale Innovationen Tel: Digitale Agenda Es ist zwingend erforderlich (Gremienvorgabe), eine Einordnung in das Zielbild der Digitalen Agenda vorzunehmen (siehe Anhang Mail) Sollten Sie in diesem Bereich, Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an: Mathias Hütter Referent Digitale Innovationen Tel: Fit Geschäftsstrategie Die Idee passt nicht zur gemein-samen Geschäftsstrategie Die Idee passt ideal zur Geschäftsstrategie und den gemeinsamen Zielen der SFG 9 Fit Digitale Agenda Die Idee passt nicht zur Digitalen Agenda Die Idee passt ideal zum Zielbild und Ambitionsniveau der Digitalen Agenda 9

8 Kurzdarstellung des Geschäftsmodells
Businessplan (indikativ) Kurzdarstellung des Geschäftsmodells Finanzplan (diese Angaben ggf. noch indikativ) Kapitalbedarf, Herstellungskosten, Umsetzungskosten, Betriebskosten Höhe eigenes Investment; ggf. differenziert nach Stakeholdern Höhe des beantragten Unterstützungsbudgets; ggf. mit Auszahlungsplan Ertragserwartung (indikativ) Falls Platz nicht ausreichend: weitere Folie siehe Anhang Produkt Geschäftsidee und Produkt sind unklar oder unwirtschaftlich CashCow – die Geschäftsidee bietet enormes Potential 9 Ertrag/Erlös Die Idee/das Produkt rechnet sich nicht. Auch kein nicht-monetärer Nutzen zu erkennen Mit der Idee kann Geld verdient werden oder sie hat einen hohen nichtmonetären Nutzen 9

9 An wen richtet sich die Idee?
Zielgruppe(n) An wen richtet sich die Idee? Nutzen für den Endkunden Welche Mehrwerte bietet die Idee dem Kunden? Zielgruppe Idee ist eher ein Nischenprodukt und richtet sich an exotische Zielgruppe Die Idee spricht eine große Zielgruppe an und hat hohes Nachfragepotential 9 Kundennutzen Für den Kunden macht es keinen Unterschied, ob er die Idee nutzen wird oder nicht Der Kunde wird die Idee/das Produkt häufig nutzen wollen 9

10 Nutzen für die Sparkassen
Generelle Einschätzung über die Auswirkungen auf Sparkasse (Marktposition/-anteil, Erweiterung Angebotspalette, Verbesserung Ertragssituation o.ä.) Bedarf für eine größere Gruppe Institute ist nicht erkennbar Diese Idee ist für fast alle Institute interessant und die Einsatzerwartung ist hoch Sparkassennutzen 9

11 Wie wird die Idee bei Misserfolg abgewickelt?
Skalierbarkeit und Exit-Szenario Warum ist die Idee auch für andere Institute von Interesse? (Sparkassen, Verbundpartner, ggf. Dritte…) Ist die technische Umsetzung der Idee derart ausgelegt, dass sie auch auf andere Institute ausgerollt werden kann? Wie wird die Idee bei Misserfolg abgewickelt? Die Umsetzung ist proprietär und nur schwer auf weitere Institute anwendbar Die Umsetzung der Idee lässt sich leicht auf viele weitere Institute anpassen Skalierbarkeit 9 Es gibt keinerlei Pläne, um ein erfolgloses Modell wirtschaftlich sinnvoll zu beenden Es gibt KPIs, um das Scheitern zu identifizieren und einen Plan zum planvollen Ausstieg Exit-Strategie 9

12 Skalierung: SFG-Geschäftsmodell
Wie erfolgt eine Refinanzierung/Kickback/Lizenzierung usw. der Idee, wenn andere Institute diese später nutzen? Ideen-Geber Es besteht kein Plan zur Refinanzierung oder das Modell rechnet sich wirtschaftlich nicht Das Modell zur Refinanzierung wirft Ertrag ab, der über das eigene Investment geht 9 Ideen-Nutzer Die Refinanzierungskosten für Drittnutzer sind unwirtschaftlich Das Modell zur Refinanzierung ist für Institute, die die Idee später umsetzen, attraktiv 9

13 Wer sind die (potentiellen) Wettbewerber?
Marktbetrachtung: vergleichbare Aktivitäten und Wettbewerber Welche vergleichbaren Aktivitäten auf dem Markt (und ggf. in der SFG) sind bekannt? (Evidenzstelle ggf. nutzen) Wer sind die (potentiellen) Wettbewerber? Evidenzstelle Wurde die Idee bereits in der Evidenzstelle veröffentlicht? ja nein Aktivitäten Viele Marktteilnehmer drängen mit einem vergleichbaren Produkt auf den Markt Es ist nicht bekannt, dass Wettbewerber den Markt demnächst betreten wollen 9 Wettbewerb Die Konkurrenz ist mächtig und kann den Markt gestalten Die Konkurrenz stellt für die SFG keine Bedrohung dar 9

14 Welche Chancen eröffnet die Idee?
Herausforderungen Welche Herausforderungen/ Risiken sieht der Initiator? Wenig Chancen für die Idee/das Produkt Die Idee hat große Chancen Chancen 9 Die Idee birgt viele Risiken Die Einführung der Idee/des Produkts ist so gut wie ohne Risiko Risiken 9

15 Im Sinne des Unterstützungsgedanken?
Zu Ihrer Information: Nach Einwertung durch das Gremium erfolgt die Darstellung der Gesamtbewertung in Form eines Netz-Diagramms, welches als Beratungs- und Entscheidungs-grundlage dient Im Sinne des Unterstützungsgedanken? Dienstleister, der sein Kern-geschäft quersubventioniert bekommen will Eine echte Sparkassen-Inno-vation, die ohne Unterstützung kaum realisierbar wäre 9 Gesamtwertung Diese Innovation ist das Geld nicht wert Diese Innovation ist eine hervorragende Investition für die Sparkassen-Finanzgruppe 9

16 Anhang: Businessplan (indikativ)


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