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Université de Strasbourg März 2010 – Dr. Andreas Häcker

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Präsentation zum Thema: "Université de Strasbourg März 2010 – Dr. Andreas Häcker"—  Präsentation transkript:

1 Université de Strasbourg - 12. März 2010 – Dr. Andreas Häcker
Anders Fremdsprachen lernen Improvisationstheater und Stegreifspiele als verfeinernde Stimulantia für Sprachlerner Université de Strasbourg März 2010 – Dr. Andreas Häcker

2 Was bringen uns Improvisation und Stegreifspiele?
Es sind nicht Wortschatzlücken und Grammatikfehler, die unsere Sprachkompetenzen einschränken. Vielmehr behindern Angst vor solchen Fehlern und Schüchternheit besonders bei französischen Studenten ein effizientes Fremdsprachenlernen. Statt zu sprechen oder zu schreiben, schweigen sie oder lassen das Blatt vor sich leer (« copie blanche »). Improvisationstheater und Stegreifspiele können Studenten beim Sprachenlernen helfen. Im Theater-workshop gewinnen sie Selbstvertrauen und üben im Rollenspiel positive Sprechhaltungen ein.

3 Improvisationstheater und Stegreifspiele Inwiefern verfeinern sie die Sprachkompetenzen?
Theater und Sprachenlernen, ein humanistisches Erbe? Theaterworkshops in den Sprachlernzentren Die Rituale und Spiele, die helfen, das Wort zu ergreifen Die Notwendigkeit eines Konflikts für die Improvisation Auf dem Weg zu einer neuen Auffassung des Lernens

4 Theater und Sprachenlernen, ein humanistisches Erbe
Theater und Sprachenlernen, ein humanistisches Erbe? Zur Einführung lesen wir nun zwei französische Texte über die Geschichte des Schultheaters in Strasbourg.

5 Jean Sturm avait été nourri de la tradition humaniste
Jean Sturm avait été nourri de la tradition humaniste. Il en avait connu tant son expression française – celle du Collège Royal – que sa version néerlandaise définie et pratiquée par les Frères de la Vie Commune et l’école louvaniste. Toutes deux faisaient place au spectacle comme moyen de connaître l’Antiquité, mais aussi comme méthode pédagogique permettant d’entrer en contact avec les formes parlées, dialoguées, vivantes des langues reines, d’acquérir l’aisance du geste et de la parole, de fonder enfin un équilibre anthropologique entre relaxatio et le travail.  Jean Marie VALENTIN, « Le théâtre à Strasbourg : entre la France et l’Empire », in Georges LIVET et Bernard VOGLER (éd.), Pouvoir, ville et société en Europe , éditions Ophrys, Paris 1983, p.161. [1] Jean Marie VALENTIN, « Le théâtre à Strasbourg : entre la France et l’Empire », in Georges LIVET et Bernard VOGLER (éd.), Pouvoir, ville et société en Europe , éditions Ophrys, Paris 1983, p.161.

6 La Réforme de Luther adopte une attitude positive à l’égard du théâtre
La Réforme de Luther adopte une attitude positive à l’égard du théâtre. Luther a fort bien discerné le parti avantageux que l’art de la scène peut tirer de certains récits bibliques, à savoir leur valeur éducative et leurs qualités formelles. En même temps, Luther célèbre les qualités pédagogiques et la valeur morale du théâtre latin. […] A Strasbourg, le réformateur Bucer estime que le théâtre permet non seulement d’édifier les spectateurs, mais d’exercer la mémoire des élèves, de développer leur diction et leur élocution et il leur apprend à se montrer en public. Bernard VOGLER, « Quatre siècles et quelques entractes: de la Renaissance à la Révolution », in Saisons d’Alsace, n°120, été 1993, p.12. [1] Bernard VOGLER, « Quatre siècles et quelques entractes : de la renaissance à la Révolution », in Saisons d’Alsace, 120, été 1993, p.12.

7 wir treten mit den Anderen in direkten Kontakt,
Wenn man Angst hat, das Wort zu ergreifen, wenn man sprechen will, aber zu schüchtern ist, dann kann Theater spielen helfen. Denn… wir treten mit den Anderen in direkten Kontakt, wir arbeiten in angenehmer (Ent)spannung. Das Gedächtnis der Studenten wird angeregt, und eine fremde Kultur wird emotional erlernbar. In Aufführungen können Studenten lernen, sich vor Publikum zu zeigen. Für Zuschauer sind diese Aufführungen u.U. belehrend und erbaulich.

8 Theaterworkshops in den Sprachlernzentren In den Sprachlernzentren der Université de Strasbourg ist das Publikum ausgesprochen differenziert, die Lernprogramme der Studenten sind sehr individualisiert. Dies stellt eine besondere Herausforderung dar. Unser pädagogisches Hauptaugenmerk liegt hier auf der Autonomie der Studenten.

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11 Wer kommt zu den Workshops ? (1)
An den Theaterworkshops in deutscher Sprache nehmen heute fast nur die Studenten aller Fakultäten der ehemaligen Université Louis Pasteur teil. Diese Studenten studieren Mathematik, Physik, Erziehungswissenschaften, Psychologie, Chemie Betriebswirtschaftslehre, Lebenswissenschaften, Informatik, Pharmazie, Medizin und Ingenieurswissen-schaften. Manchmal kommen auch Dozenten und Forscher, die ihr Deutsch auffrischen wollen. Oft wollen die Teilnehmer nach Deutschland gehen, oder sie kommen gerade von einem Auslandssemester. Manche Studenten leben täglich in einer mehrsprachigen Umgebung. Der Kurs ist offen für Studenten mit einem Sprachniveau Mittelstufe bis Fortgeschrittene (zwischen A2 und C1).

12 Wer kommt zu den Workshops? (2)
Im Fach Französisch als Fremdsprache gibt es die Improvisationsateliers zu Beginn des Studienjahres während eines Intensivkurses und danach in wöchentlichen Intervallen für die ausländischen Studenten aller Fakultäten (Natur- und Geisteswisschenschaften, Jura). Die Studenten sind im Bachelor, Master oder Doktorat eingeschrieben. Die Studenten haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Schwierigkeiten, die sie im Unterricht verbessern wollen. Sehr oft erarbeiten wir phonetische Probleme, machen Übungen zur Prosodie und erweitern den Wortschatz. Alle bis auf « frische » Anfänger können daran teilnehmen.

13 Rituale und Spiele, die helfen, das Wort zu ergreifen Das Aufwärmtraining und die sprachliche Feinarbeit erfolgen stets in der Fremdsprache. Einen interessanten Ausgangspunkt finden wir in den Arbeiten des Bremer Theaterlabors, das der Regisseur George Tabori animierte.

14 Ein Warm-up ist notwendig
Leider vergisst man allzu oft, dass sich ein Schauspieler genauso wie ein Tänzer, Musiker oder Sportler aufwärmen muss. (nach George Tabori)

15 Möglichkeiten für sprachliche « Warm ups »
« Klassische » Vorstellungsrunde Übung : « Der Kreis der Schenker » Gespräch über aktuelle Theaterinszenierungen Konversationsspiele, die das Kennenlernen fördern Diskussion über Themen, die die Studenten bewegen Au laboratoire Concordia, on se dit bonjour, on entre en contact, on entre dans une vraie rencontre. Pour certains comédiens, habitués au processus industriellement minuté, l’attitude taborienne est une offense.[1] S’asseoir dans un cercle, prendre du temps pour discuter et écouter les histoires des autres contribue à faire oublier les pressions de la productivité. Le récit d’Ursula Höpfner[2] est intéressant. Dans le magazine culturel suisse du, elle raconte : « A cette époque, c’était beau, nous étions toujours assis en cercle et chacun racontait ses histoires. Chacun se présente, et chacun écoute l’autre. Ainsi se développe un lien, un respect pour chacun que l’on ne peut jamais nous prendre. Je sais vraiment ce que cela signifie car je vis d’autres choses aujourd’hui. » [3] [1] Tabori lui-même se souvient d’un incident exemplaire. Il demande le prénom à une comédienne lors d’une première répétition et se voit « faire envoyer paître ». („Eine der ersten Sachen, die ich in Bonn fragte, dass jeder mir sagt, wie er heisst, Detlef und so weiter. Und in Bremen, die erste Schauspielerin, die so… eine tolle Schauspielerin, sehr schöne Frau, die ausgestiegen ist, Barbara… Das geht Sie gar nichts an, wie ich heiße, hat sie gesagt.“ (Voir l’entretien “Es war Nacht und wir haben uns geschüttelt vor Lachen“, op. cit., p.66.) [2] Danseuse, d’abord « prêtée » par le chorégraphe brêmois Johann Kresnik, elle quitte le ballet pour participer à part entière aux expériences scéniques de la troupe expérimentale. Dernière épouse de George Tabori, elle se souvient du laboratoire de Brême avec nostalgie. Malheureusement, elle n’a pas souhaité m’accorder un entretien. [3] „Das Schöne war in dieser Zeit, dass wir alle immer im Kreis saßen und jeder seine Geschichten erzählt hat. Jeder stellt sich vor, und jeder hört dem anderen zu. So kommt ein Zusammenhalt, ein Respekt für jeden zustande, den kann man überhaupt nie wieder nehmen. Ich weiss wirklich, was das bedeutet, weil ich das jetzt auch ganz anders erlebe.“ (Ursula Höpfner-Tabori, in ibidem, p.66).

16 Aufwärmen mit vertrauensbildenden Spielen
« Laokoon » Die Teilnehmer stehen im Kreis. Sie schließen die Augen und strecken die Arme aus. Jeder sucht sich zwei andere Hände. Augen auf! Ein oder mehrere Kreise sind nun entstanden. Es gilt, sie zu entwirren, indem man miteinander spricht und sich dreht und windet. Mein Spiegelbild In dieser Partnerarbeit übernimmt jeder abwechselnd die Rolle des Spielführers, der die Gesten vorgibt, und des lebendigen Spiegelbildes. Wichtig ist, die Rollen regelmäßig zu tauschen.

17 Zuhör- und Konzentrationsspiele zum Aufwärmen
« Die genmodifizierte Maus » Zählen und dabei die Primzahlen auslassen Mit geschlossenen Augen bis 21 zählen Weitere Spiele und nützliche Übungen können sie in den Büchern von Peter Thiesen und unter finden.

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20 Lebende Statuen (Mimik, Gestik und Wörter)
Ein Teilnehmer stellt das erste Element vor, danach verfeinert jeder Teilnehmer die Statue. « Ich bin ein Baum auf einem Marktplatz.» « Ich verkaufe Blumen unter dem Baum » « Ich bin ein Verliebter, der eine Rose kauft. » « Ich bin ein Vogel und zwitschere.» « Ich, die schwarze Katze, habe Hunger…»

21 Schreibanlässe zum Vorbereiten oder Nachbereiten eines wöchentlichen Theaterworkshops
Denken Sie sich einen fiktiven (« verrückten ») Titel für eine Doktorarbeit aus. Erklären Sie, was das Vorhaben an neuem Wissen und Nutzen bringt. Als ghost-writer schreiben Sie einen Liebesbrief für/an eine Theaterfigur Ihrer Wahl (Don Juan, Julia, Bérénice…).

22 Die Notwendigkeit eines Konflikts für die Improvisation Ein Text dient als Wortschatz und Ideenfundgrube. Er soll zugleich das Stegreifspiel und die Kreativität der Studenten anregen.

23 Welche Texte stimulieren die Improvisation?
Sketche und Minidramen Zeitungsartikel / Anekdote Glossen und Karikaturen Wissenschaftliche Fragen Kurze Szenen aus Theaterstücken

24 Improviser à partir d’un article de presse
Je bizarrer und lustiger die Zeitungsnotiz ist, desto leichter findet man sprachliche Lösungen. [Merke: Damit man Lösungen finden kann, muss man Probleme geschaffen haben.] Bier erbeutet In Moabit hat am Dienstagabend ein Unbekannter eine 57-Jährige überfallen. Er bedrohte sie an der Perleberger Straße mit einer Pistole und verlangte Geld. Sie sagte, dass sie kein Geld dabei habe und streckte ihm stattdessen eine Bierflasche entgegen. Der Mann nahm die Flasche mit den Worten « passt schon » und flüchtete. Berliner Zeitung vom 4.Februar 2010 Bier erbeutet In Moabit hat am Dienstagabend ein Unbekannter eine 57-Jährige überfallen. Er bedrohte sie an der Perleberger Straße mit einer Pistole und verlangte Geld. Sie sagte, dass sie kein Geld dabei habe Bierflasche statt Bargeld in Moabit erbeutet Moabit - Ein bewaffneter Mann hat […] eine Flasche Bier statt Bargeldes erbeutet. Er hatte an der Kreuzung Birkenstraße-Perleberger Straße eine 57 Jahre alte Frau mit einer Schuss-waffe bedroht und die Herausgabe von Geld gefordert, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Frau behauptete, kein Geld bei sich zu haben, händigte dem Räuber aber stattdessen eine Bierflasche aus. Mit dieser flüchtete dann der Unbekannte. Die 57-Jährige blieb unverletzt.

25 Sketch – DAS EI ER Wie lange hat das Ei denn gekocht? SIE Zuviel Eier sind gar nicht gesund!

26 HERR I Ich möchte ja nicht unhöflich erscheinen…
Sketch HERREN IM BAD HERR I Ich möchte ja nicht unhöflich erscheinen… aber ich wäre jetzt ganz gern allein… HERR II Wer sind Sie denn überhaupt? HERR I Mein Name ist Müller-Lüdenscheidt… HERR II Klöbner… Doktor Klöbner… HERR I Angenehm… HERR II Angenehm… HERR I Können Sie mir sagen, warum Sie in meiner Badewanne sitzen? 1° homme:Je ne voudrais pas paraître malpoli, mais j'aimerais bien être tout seul, maintenant. 2° homme:Qui êtes-vous donc (après tout)? 1° homme:Je m'appelle Müller-Lüdenscheid. 2° homme:(et moi) Klöbner - Dr. Klöbner. 1° homme:Enchanté. 2° homme:Enchanté. 1° homme:Pouvez-vous me dire comment il se fait que vous soyez assis dans ma baignoire? (Pouvez-vous; m'expliquez pourquoi vous êtes dans ma baignoire?) 2° homme:Je suis remonté de la salle de ping-pong au sous-sol et je me suis trompé de numéro de chambre. Ce n'est pas très évident dans cet hôtel.

27 Zusammenfassung und Ausblick Auf dem Weg zu einer neuen Auffassung des Lernens
Bereit sein ist alles. Hamlet, V,2 Not a whit, we defy augury; there’s a special providence in the fall of a sparrow. If it be now, ’tis not to come; if it be not to come, it will be now; if it be not now, yet it will come: the readiness is all. Since no man has aught of what he leaves, what is ’t to leave betimes? Let be.

28 Lernen durch Lachen und Kontakt
Der Kommentar einer Studentin zum Theaterworkshop Mich hat immer die Bedrohung der Benotung erschreckt, aber es ist nicht das einzige Grund, warum ich entspannt während dieser Stunde bin: wir sind da alle freiwillig, um einen guten Moment zu verbringen, niemand ist dazu gezwungen, wir kommen alle mit guter Laune. Man darf alle Fehler der Welt machen und kann auch darüber lachen. Es steht auch kein Abstand unter den "Schülern", im Theater darf man sich ein bisschen anfassen, sitzen, wie man möchte und nicht immer etwas aufschreiben und gestresst mit dem Stift warten, dass der Gottlehrer uns seine (nur für seine Prüfung gültige) Wahrheit vermittelt. Man darf alle Fehler der Welt machen und kann auch davon lachen. Es steht auch kein Abstand unter den « Schülern », im Theater darf man sich ein bisschen anfassen, sitzen, wie man möchtet und nicht immer etwas aufschreiben und gestresst mit dem Stift warten, dass der Gottlehrer uns seine (nur für seine Prüfung gültige) Wahrheit vermittelt.

29 Die Funktion des Lehrers verändert sich im Workshop
Die Funktion des Lehrers verändert sich im Workshop. Eine Abkehr von der magistralen Haltung ist nötig, seine Rollen vervielfältigen sich zu einem organischen Ganzen. Als Spielemacher (play-maker) animiert er die Spieler. Stockt das Spiel, dann bringt er es wieder in Gang. Wie ein Dramaturg und Regisseur verteilt er Rollen, Repliken und Regieanweisungen. Er muss ein guter, sensibler Souffleur sein, er ist dabei Wörterbuch und Grammatik zugleich. Behutsam flüstert er den Studenten z.B. Wörter und korrekte Verbformen ein.

30 Was kann man mit Stegreifspielen und Improvisationstheater noch lernen?
Neben der ganzen sprachlichen Feinarbeit bringen Stegreifspiele und Improvisationstheater noch weitere positive Lerneffekte mit sich, die für die sprachliche Kommunikation nur förderlich sein können. Man schult seine Spontaneität, man lernt fürs Leben. Wir arbeiten über Situationen des Lebens. Wenn man zufällig einen fremden Mann in seiner Badewanne oder einen Räuber auf der Straße trifft, kennt man die Situation schon und kann anderes reagieren. Was sagte Hamlet? « Bereit sein ist alles ! »

31 BIBLIOGRAPHIE Augusto BOAL, Jeux pour acteurs et non-acteurs. Pratique du théâtre de l’opprimé, traduit par Régine MELLAC, La Découverte, Paris 1997. Karlheinz BRAUN (éd.), MiniDramen, Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 1987. Vincenzo CERAMI, Consigli a un giovane scrittore : narrativa, cinema, teatro, radio, Einaudi, Torino 1996. Sylvaine HINGLAIS, Saynètes et dialogues pour jouer la grammaire française, éditions Retz/VUEF, Paris 2001. Ulla FIX, „Text- und Stilanalyse unter dem Aspekt der kommunikativen Ethik. Der Umgang mit den Griceschen Konversationsmaximen in dem Dialog „Das Ei“ von Loriot“, in Angelika FEINE et Joachim SIEBERT (éd.), Beiträge zur Text- und Stilanalyse, Lang, Frankfurt am Main 1996, pp LORIOT, Dramatische Werke, Diogenes, Zürich 1983. Auf youtube.de/loriot finden Sie verschiedene Fernsehsketche des deutschen Humoristen Loriot. J.L. MORENO, in collaboration with ZERKA and Jonathan MORENO, „The Discovery of the Spontaneous Man. With Special Emphasis upon the Technique of Role Reversal“, in Group Psychotherapy, vol. VIII, No. 2, August 1955, pp Franco PASSATORE et alii, Mi piace fare teatro, Mondadori, Milano 1987. Peter THIESEN, Ideenmischmaschine : unzählige Stegreifspiele für Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, Beltz, Weinheim Fußdialog und Blickkontakt, Beltz, Weinheim 1999. Besuchen Sie unbedingt die deutschsprachige Webseite:

32 Improvisationstheater und Stegreifspiele als verfeinernde Stimulantia für Sprachlerner
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT UND VIEL SPASS BEIM THEATERSPIELEN ! Andreas Häcker


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