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Informationen zur Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

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Präsentation zum Thema: "Informationen zur Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik"—  Präsentation transkript:

1 Informationen zur Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

2 Zahlen und Fakten Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

3 Tradition und Innovation
1952 Fakultät Elektrotechnik * 1828 „Technische Bildungsanstalt“ Heinrich Barkhausen (1881–1956) 1894 Elektrotechnisches Institut 1911 Institut für Schwachstromtechnik 1928 Lehrstuhl für Feinwerktechnik 1930 Hochspannungshalle Technische Universität Dresden

4 Die Fakultät in Zahlen 28 Professuren + 4 Juniorprofessuren ca Studierende Doktoranden 400 wissenschaftliche Mitarbeiter durchschnittlich 24,4 Mio. € Drittmittel pro Jahr

5 Mission – Fakultät EuI Denken in Systemen Entwicklung von Methoden und Technologien zum Aufbau komplexer technischer Systeme unter Nutzung der Kernkompetenzen für elektrische, elektronische und informationstechnische Komponenten, Geräte und Systeme Technik für und mit den Menschen Entwicklung von anwendungsorientierten Systemlösungen in enger Kooperation mit verwandten und komplementären Fachgebieten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Industrie auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene Innovative Köpfe Forschungsorientierte Ausbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in strukturierten Studienprogrammen

6 Fakultätsleitung 2015–2018 Dekan
Prof. Dr. phil. nat. habil. Ronald Tetzlaff Prodekane Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Karlheinz Bock Prof. Dr.-Ing. habil. Dipl.-Math. Klaus Röbenack Studiendekan Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Gerald Gerlach Studiendekan Informationssystemtechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Leon Urbas Studiendekan Mechatronik Prof. Dr.-Ing. Michael Beitelschmidt (Fakultät Maschinenwesen) Studiendekan Nanoelectronic Systems Prof. Dr.-Ing. Thomas Mikolajick Studiendekan Regenerative Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. Clemens Felsmann (Fakultät Maschinenwesen)

7 Institute der Fakultät EuI
Institut für Akustik und Sprachkommunikation (IAS) Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design (IFTE) Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik (IAVT) Institut für Festkörperelektronik (IFE) Institut für Automatisierungstechnik (IfA) Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik (IEE) Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) Institut für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik (IHM) Elektrotechnisches Institut (ETI) Institut für Nachrichtentechnik (IFN) Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik (IEEH) Institut für Regelungs- und Steuerungstheorie (RST)

8 Studium Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

9 Studienangebot der Fakultät EuI
Imma 2017 144 90 59 43 33 = 369 Studiengang: Fakultät: ET Elektrotechnik (Dipl.-Ing., M. Sc.) 949 Stud. MT Mechatronik (Dipl.-Ing.) 415 Stud. RES Regenerative Energie-systeme 356 Stud. IST Informations-systemtechnik 168 Stud. NES Nano-electronic Systems (M. Sc.) 140 Stud. Fakultät EuI x Fakultät Maschinen-wesen Fakultät Informatik o Fakultät Verkehrs- Wissen-schaften Orientierungsjahr Der Studiengang MT wird von der Fakultät EuI mit den Fakultäten Maschinenwesen und Verkehrswissenschaften angeboten, der Studiengang RES gemeinsam mit der Fakultät Maschinenwesen und der Studiengang IST gemeinsam mit der Fakultät Informatik. Master-Studiengang NES: Englisch ist Unterrichtssprache Orientierungsjahr: Für die Diplomstudiengänge ET, MT und RES gilt das Orientierungsjahr. Das bedeutet: Innerhalb des 1. Studienjahres ist es möglich, ohne Verlust an Studienzeit z. B. von ET zu MT oder RES zu wechseln, weil die Studieninhalte des 1. Studienjahres in diesen Studiengängen abgestimmt sind . Für IST gilt das Orientierungsjahr nicht.

10 Gemeinsames Grundstudium
Diplom Reloaded – Erneuertes Diplomstudium mit Qualitätssicherung und wichtigen Bologna-Elementen Elektrotechnik Dipl.-Ing., 5 Jahre Mechatronik Regenerative Energiesysteme Informationssystemtechnik M. Sc., 2 Jahre Nanoelectronic Systems Strukturierte Promotion Dr.-Ing. 3–4 Jahre Vertiefende wissenschaftliche Ausbildung eigenständige Forschung Publikationen Sprachausbildung Soft Skills Qualitätssicherung-3: Bologna-konformes Curriculum – Modulstruktur, Leistungspunkte, Industriepraktikum, … Qualitätssicherung-2: Geführter Studienbeginn Qualitätssicherung-1: Orientierungsjahr Gemeinsames Grundstudium Orientierungsjahr Bachelor Abitur Wir haben unsere Studiengänge überarbeitet und modularisiert, d. h. unsere Studiengänge sind Bologna-konform. Wir behalten aber die Form des Diplom-Studiengangs bei, um unseren Absolventinnen und Absolventen weiterhin den Abschluss "Diplom-Ingenieur/in" verleihen zu können. Warum? Der Abschluss "Dipl.-Ing." ist eine Marke und ein weltweit anerkannter Qualitätsbegriff. In der Regelstudienzeit unserer Diplom-Studiengänge ist ein einsemestriges Fachpraktikum enthalten. Das ermöglicht unseren Studierenden, bereits während des Studiums praktische Erfahrung in der Industrie zu sammeln. Das Praktikum dient der gezielten Vorbereitung auf den Ingenieursberuf und verschafft unseren Studierenden einen Vorteil, denn bei den Bachelor- und Master-Studiengängen ist i. d. R. kein Fachpraktikum innerhalb der Regelstudienzeit vorgesehen. Weitere Gründe s. nächste Folie

11 Diplomstudiengänge Einordung in Bachelor-/Master-Welt
Keine Limitierung Keine speziellen Hürden Limitierung = Hürde Strukturierte Promotion Diplom TU Dresden Master TU Dresden Umsteiger Aussteiger Abitur Bachelor XY Master XY Um den Bedarf an Innovationen zu decken, benötigt der Markt (also Industrieunternehmen, Forschung und Wissenschaft) Vollingenieure, die eine 5jährige Ausbildung absolviert haben. Mit einem Bachelor-Abschluss allein kann man diese Qualifizierung nicht erreichen. Allerdings ist die Zahl der Master-Studienplätze begrenzt. Bei unseren Diplom-Studiengängen wissen unsere Studierenden ab dem 1. Semester, dass sie mit dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums ein Vollingenieur sind.  Ein durchgängiges 5jähriges Studium zum Vollingenieur kann die Studienzeit eher verkürzen als ein konsekutives Studium mit großer Zwischenprüfung (3 Jahre, Bachelor) und anschließender Weiterqualifizierung (2 Jahre, Master). Verzögerungen sind im Bachelor/Master-Modell vorprogrammiert, weil erst dann das Master-Studium begonnen werden kann, wenn alle Leistungen des Bachelor-Studiums erbracht worden sind. Unser Diplom-Modell ist flexibler und kann die Studiendauer verkürzen. Die Gleichwertigkeit des "Dipl.-Ing." mit einem Master-Abschluss wird unseren Absolventen und Absolventinnen mit einer Urkunde bestätigt.

12 Studium Masterstudiengang Nanoelectronic Systems
Dauer: 2 Jahre (1,5 Jahre Vorlesungen, Projektarbeit im 3. Semester, 6 Monate Masterarbeit) Unterrichtssprache: Englisch Spezialisierungsrichtungen: Technologie für nanoelektronische Systeme Design nanoelektronischer Systeme Anwendung nanoelektronischer Systeme

13 Studierende im ersten Semester

14 Absolventen pro Studienjahr Diplom und Master

15 Strukturierte Promotion
Vertiefung von fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten Erhöhung der wissenschaftlichen Qualifikation Förderung des Promotionsvorhabens Persönlichkeitsbildung vertiefende Lehrveranstaltungen + Prüfungen (äquivalent Rigorosum) Doktorandenseminare Dissertationsseminare Forschungsseminare Sprachkurse Strukturierte Promotion: Das Rigorosum kann promotionsbegleitend, d. h. bereits vor der Fertigstellung und Verteidigung der Arbeit durchgeführt werden kann.

16 DFG-Graduiertenkollegs
Hydrogel-basierte Mikrosysteme (GRK 1865) Laufzeit: 2013–2022 Sprecher: Prof. Dr.-Ing. habil. Gerald Gerlach Förderliche Gestaltung cyber-physischer Produktionssysteme (GRK 2323) Laufzeit: 2018–2023 Sprecher: Prof. Dr.-Ing. habil. Leon Urbas ESF-Nachwuchsforschergruppe Kommunikationsinfrastrukturen für Attonetze in 3D Chipstapeln (Atto3D) Laufzeit: 2015–2018 Koordination: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Karlheinz Bock Graduiertenkollegs sind Einrichtungen der Hochschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die von der DFG für maximal 9 Jahre gefördert werden. Im Mittelpunkt steht die Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden. Das Forschungsprogramm des Graduiertenkollegs “Hydrogel-basierte Mikrosysteme” der TU Dresden und des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e.V. ist sehr interdisziplinär und enthält mikrosystemtechnische, struktur- und strömungsmechanische sowie chemische Aspekte. Das Graduiertenkolleg 2323 startet zum Wissenschaftler/innen der Fakultäten Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Maschinenwesen und Psychologie arbeiten im Rahmen des GRK zusammen. ESF-Nachwuchsforschergruppe: Die fortwährende Miniaturisierung führt in den nächsten 20 Jahren an physikalische Grenzen. Bereits heute werden Chips in 14 nm CMOS produziert. Bei weiterer Skalierung sind die Abstände der Transistorgeometrien in der Größenordnung weniger Siliziumatome im Kristallgitter bzw. nur noch wenige Atomlagen dünn. Ein möglicher Ausweg ist die 3D-Integration, d.h. das Stapeln von Chips übereinander. Hierdurch entstehen im Miniaturformat „Hochhäuser“ der Elektronik. Um das gesamte Potential dieser Technologie nutzen zu können, ist es notwendig, dass Informationen innerhalb des gesamten Chipstapels ausgetauscht werden können. Dies bedeutet, dass eine völlig neue Kommunikationsinfrastruktur mit all ihren Komponenten in kleinsten Abmessungen erforscht und entworfen werden muss, die hochgradig energieeffizient und ressourcenschonend ist. Das ist das Thema der ESF-Nachwuchsforschergruppe.

17 Promotionen/Habilitationen
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18 Forschung Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

19 Forschungsschwerpunkte

20 Drittmittelforschung

21 Exzellenzcluster Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed)
Leitung: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Fettweis, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Ziel: Neue Materialien, Technologien und Systeme für die Elektronik der Zukunft entwickeln, um die absehbaren Grenzen der heutigen Technologie zu überwinden Ingenieurwissenschaften + Naturwissenschaften Elektro- und Informa-tionstechnik Informatik Chemie Physik Biologie Mathematik Material-wissen-schaften

22 DFG Sonderforschungsbereich SFB 912: HAEC – Highly Adaptive Energy-Efficient Computing
Sprecher: Prof. Dr.-Ing. h.c. Gerhard Fettweis, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Ziel: Energieeffizienz durch Multi-Layer SW/HW Adaptivität Laufzeit: – Ziel von HAEC: Technologien erforschen, die Computersysteme mit hoher Energieeffizienz ausstatten, ohne dabei Kompromisse bei der Leistungsfähigkeit einzugehen.

23 5G Lab Germany Koordinatoren: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Fettweis und Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Frank H. P. Fitzek, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Ziele: die ganzheitlichen Anforderungen und Lösungen von 5G verstehen und vorantreiben Technologiedurchbruch Meinungsführerschaft in Bezug auf 5G Laborbeispiele und Prüfstände Unternehmensinnovationen durch Technologietransfer und Kooperation

24 Human Brain Project Ziel: Simulation des menschlichen Gehirns Beteiligte: 250 Forscherinnen und Forscher aus 23 Ländern TUD-Beteiligung: Entwurf und Aufbau der Neuromorphic Computing Plattform (Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Georg Mayr, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik) Laufzeit: 2014–2023 Das Human Brain Project ist eines von zwei EU-Flagship-Projekten. Ziel: Simulation des menschlichen Gehirns. Dazu wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Ansätze der Hirnforschung und der Informationstechnologie miteinander vernetzen. Die Professur Hochparallele VLSI-Systeme und Neuromikroelektronik unserer Fakultät ist einer der Hauptpartner bei Entwurf und Aufbau der Neuromorphic Computing Plattform

25 Aktuelle Forschungsprojekte (Auswahl)
Innovative Silikonprothese (EFRE) Ersatzstimme für Kehlkopflose durch Sprechbewegungsmessung und artikulatorische Sprachsynthese in Echtzeit (BMBF) Adaptive Lasersysteme mit Wellenfrontregelung und Phasenkonjugation für Strömungsmessungen bei Brechungsindexeffekten (Reinhart Koselleck-Projekt, DFG) Fast Actuators Sensors & Transceivers (BMBF) SERVING – Service-Plattform-Verteilnetze zum integralen Lastmanagement (BMWi) Auf flexibler Elektronik und Optik basierendes tragbares Gerät zur in vivo Spektrometrie von Blutbestandteilen für die Telemedizin (SMS/EFRE) Verbundvorhaben: Bauteilintegrierte Sensorik für Kraftübertragungselemente in Windenergieanlagen, Teilprojekt: Energie-Harvesting durch piezoelektrische Dünnschichten (BMWi)

26 Fakultät und assoziierte Einrichtungen
IZM-ASSID

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