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Veröffentlicht von:Axel Beck Geändert vor über 6 Jahren
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DRV Leistungssportreform Perspektive Sportler
Dr. Gerhart Marchand
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Extrem trainingsintensive Sportart Rudern
Perspektive Sportler Extrem trainingsintensive Sportart Rudern Relevanz des Mannschaftstrainings „Langer Atem“ erforderlich Vertrauensverhältnis zum Trainer essentiell Rudern als Lebensgrundlage nicht geeignet Verzögerung des Berufseinstiegs nachteilig für Lebensverdienst und Rentenansprüche Persönliches/soziales Umfeld
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Relevanz der Bundesstützpunkte aus IGL-Sicht
Rollsitzplatz im Achter nur über Bundesstützpunkt – Exklusivität Andere Bootsklassen werden am Bundesstützpunkt nicht-exklusiv trainiert Definition einheitlicher Trainingsvorgaben Finale Mannschaftsbildung in allen Bootsklassen auf Basis transparenter, leistungsdefinierter Kriterien
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Vorteile eines flexiblen Ansatzes
Alternative Option für Sportler, für die ein langfristiger Ortswechsel nicht in Betracht kommt – Sportler nicht verlieren! Stimulierung des nationalen Wettbewerbs in den meisten Bootsklassen Qualitätssteigerung Nutzung von Trainererfahrung auf breiterer Ebene Umfassende Nutzung vorhandener Infrastrukturen Breitere Basis für Finanzierungsmodelle
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Merkmale des flexiblen Ansatzes
Bootsmannschaften außer Achter können an anderen Orten als dem BSP trainieren Zentrale Vorgaben vom BSP für Trainingsziele und Rudertechnik Zentrale Pflicht-Lehrgangsmaßnahmen Alle Ruderer (BSP/nicht-BSP) müssen sich dem Qualitätswettbewerb nach einem transparenten Wettkampfmodell stellen Finale Zusammenstellung der Nationalmannschaftsboote durch BT anhand definierter Qualitätskriterien
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