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Darum lacht der Esel! Es war einmal eine alte Frau namens Rositza. Sie war Bäuerin und hatte Kühe und Schafe. Auch hatte sie einen Esel. Rositza war eine.

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Präsentation zum Thema: "Darum lacht der Esel! Es war einmal eine alte Frau namens Rositza. Sie war Bäuerin und hatte Kühe und Schafe. Auch hatte sie einen Esel. Rositza war eine."—  Präsentation transkript:

1 Darum lacht der Esel! Es war einmal eine alte Frau namens Rositza. Sie war Bäuerin und hatte Kühe und Schafe. Auch hatte sie einen Esel. Rositza war eine Bulgarin aus Krastatitza, ein Dorf in der Nähe von Smoljan.  Eines Morgens beim Weiden sprang Dana, die größte Kuh, auf Rositzas Rücken hinauf. Ein Schaf schaute zu. Eine andere Kuh war dahinter, und hinter ihr war ein alter Moskwitsch. Marko, der Esel, lachte aus Leibeskräften. Die Kuh war brünstig. Der Frau wurde nichts passiert.  Darum lacht der Esel! Die notgeile Kuh und der lachende Esel wurden fotografiert und  gelandeten im Internet. 

2 Darum lacht der Esel! Es war einmal eine alte Frau namens Rositza.
sein ich bin du bist er/sie/es ist wir sind ihr seid sie sind war ich war du warst er/sie/es war wir waren ihr wart sie waren

3 Darum lacht der Esel! Sie war Bäuerin und hatte Kühe und Schafe. haben
ich habe du hast er/sie/es hat wir haben ihr habt sie haben hatte ich hatte du hattest er/sie/es hatte wir hatten ihr hattet sie hatten

4 Auch hatte sie einen Esel.
Darum lacht der Esel! Auch hatte sie einen Esel. 

5 Darum lacht der Esel! Rositza war eine Bulgarin aus Krastatitza, ein Dorf in der Nähe von Smoljan. 

6 Darum lacht der Esel! Eines Morgens beim Weiden sprang Dana, die größte Kuh, auf Rositzas Rücken hinauf. 

7 Darum lacht der Esel! Ein Schaf schaute zu. zuschauen ich schaue zu
du schaust zu er/sie/es schaut zu wir schauen zu ihr schaut zu sie schauen zu schaute zu ich schaute zu du schautest zu er/sie/es schaute zu wir schauten zu ihr schautet zu sie schauten zu

8 Darum lacht der Esel! Eine andere Kuh war dahinter, und hinter ihr war ein alter Moskwitsch. 

9 Darum lacht der Esel! Marko, der Esel, lachte aus Leibeskräften.

10 Darum lacht der Esel!  Die Kuh war brünstig. Der Frau wurde nichts passiert. 

11 Darum lacht der Esel! Darum lacht der Esel!

12 Darum lacht der Esel! Die notgeile Kuh und der lachende Esel wurden fotografiert und  gelandeten im Internet. 

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14 Die Bremer Stadtmusikanten
Es war einmal ein Bauer, der hatte einen Esel. Der Esel war tüchtig, aber schon sehr alt und schwach. Und als er merkte, dass er dem Bauern nicht mehr bei der Arbeit helfen konnte, ging der Esel fort, um in Bremen Stadtmusikant zu werden.  der Bauer, - ein Mann, der in einem Dorf lebt tüchtig – mit viel Erfahrung schwach – nicht stark, kraftslos fortgehen (ich gehe fort) = weitergehen merken = ansehen

15 Die Bremer Stadtmusikanten
Auf seinem Weg traf der Esel einen Hund, der schwer atmete. „Warum japst Du so, Packan?“ fragte der Esel. Und der Hund antwortete: „Ich bin alt und kann nicht mehr auf die Jagd gehen. Jetzt weiß ich nicht, was aus mir werden soll.“ Da sagte der Esel: „Ich gehe nach Bremen und werde Stadtmusikant. Komm doch mit.“ Der Vorschlag gefiel dem Hund und er ging mit.  schwer = schwierig, nicht leicht atmen – Luft nehmen japen – schwer atmen die Jagt = das Jagen der Vorschlag, -e – eine Aussage, was man machen könnte, eine Idee gefallen (gefiel/gefallen) - mögen

16 Die Bremer Stadtmusikanten
Nach einer Weile trafen sie eine Katze, die traurig am Wegrand saß. „Was ist los mit Dir, alter Bartputzer?“ fragte der Esel. Die Katze antwortete: „Ich sitze lieber am warmen Ofen als Mäuse zu jagen, und deshalb hat mich mein Frauchen verjagt. Jetzt weiß ich nicht, wohin ich gehen soll.“ Da sagte der Esel: „Wir gehen nach Bremen und werden Stadtmusikanten. Komm mit uns, Du kannst doch die Nachtmusik singen.“ Die Katze fand, dies sei eine gute Idee und ging mit. die Weile, n = eine Periode, etwas Zeit der Wegrand – dem Weg vorbei warm – nicht heiß, auch nicht kühl der Ofen = da, wo man Holz brennt, um zu heizen das Frauchen, - weiblich für "Herrchen" die Nachtmusik – aus dem Song "Sing mir eine kleine Nachtmusik", eine Art von Jazz, Cabaret.

17 Die Bremer Stadtmusikanten
Die drei gingen weiter und kamen an einem Hof vorbei. Auf dem Tor saß ein Hahn und krähte aus Leibeskräften. „Warum schreist Du so, Rotkopf?“ fragte der Esel. Der Hahn antwortete: „Die Bäuerin bekommt morgen Gäste und ich soll in der Suppe landen! Deshalb schreie ich solange ich noch kann!“ Da sagte der Esel: „Komm mit uns! Wir gehen nach Bremen und werden Stadtmusikanten. Mit Deiner Stimme passt Du gut zu uns.“ Der Vorschlag gefiel dem Hahn und so gingen sie zusammen fort. dеr Hof, e = der äußere Teil eines Hauses das Tor, -e – eine große Tür krähen – das Geräusch eines Tieres (zB Krähe, Henne) oder eines schlechten Sängers schreien = laut rufen, bzw sprechen die Bäuerin, -nen - weiblich für "Bauer" bekommen = erhalten solange = bis die Stimme, -n = das Geräusch, bzw der Ruf eines Menschen oder eines Tiers

18 Alles klar!


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