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Kurzeinführung in die Vorgehensweise

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Präsentation zum Thema: "Kurzeinführung in die Vorgehensweise"—  Präsentation transkript:

1 Kurzeinführung in die Vorgehensweise
Ishikawa-Diagramm Kurzeinführung in die Vorgehensweise GfU mbH Hamburg, 2007

2 Erstellung eines Ishikawa-Diagramms:
Inhalt Erstellung eines Ishikawa-Diagramms: Beschreibung des Beispiel-Anwendungsbereichs Erstellung des Ishikawa-Diagramms Lessons-Learned

3 Beschreibung des Beispiel-Anwendungsbereichs
Die ABCD GmbH hat Probleme bei der Einhaltung der Lieferzeiten. In einer grundlegenden Analyse sollen die Hauptursachen identifiziert werden, damit effizient und zielgerichtet mit der Ursachenbeseitigung begonnen werden kann. Im ersten Schritt sind mögliche Ursachen zu identifizieren. Erstellung eines Ishikawa-Diagramms

4 Wahl der Teilnehmer und Vorbereitung der Gruppensitzung
Es sollten für alle Aspekte des Problems entsprechend informierte Teilnehmer ausgewählt werden. Die Gruppengröße sollte dabei 6 Personen nicht überschreiten. Als Untergrenze hat sich eine Gruppengröße von 3 Teilnehmern bewährt. Zur Vorbereitung sollte ein ausreichend großer Raum und ein entsprechendes Hilfsmittel zur Dokumentation der Ergebnisse gewählt werden: Klassisch: Flip-Chart mit Stiften Modern: Computer, Beamer, entspr. Dokumentationsvorlage (eine VISIO-Vorlagendatei kann unter auf dem Karteireiter "Links & Literatur" der Methodenbeschreibung der Ursache-Wirkungs-Analyse heruntergeladen werden) Erstellung eines Ishikawa-Diagramms

5 Benennung des Problems
Erstellung eines Ishikawa-Diagramms

6 Festlegung der Haupteinflussgrößen
Erstellung eines Ishikawa-Diagramms

7 Identifikation der Ursachen hinter den Hauptursachen – 1. Ebene
Erstellung eines Ishikawa-Diagramms

8 Identifikation der Ursachen hinter den Hauptursachen – 2. Ebene
Erstellung eines Ishikawa-Diagramms

9 Analyse des Diagramms hinsichtlich Vollständigkeit, Bedeutung und Wahrscheinlichkeit
Wichtigkeit hoch normal Erstellung eines Ishikawa-Diagramms

10 Lessons-Learned Der Schritt "Analyse des Diagramms" sollte zum einen grundsätzlich als Expertendiskussion angelegt werden, um die Schritte "Verifikation & Validation" durchführen zu können. Für die Gewichtung bzw. Identifikation der z.B. TOP 5 ist es empfehlenswert, eine Pareto-Analyse durchzuführen. Grundsätzlich wichtig ist es, die gewonnenen Erkenntnisse im Unternehmen zu kommunizieren und die Umsetzung von Maßnahmen konsequent zu begleiten. Erstellung eines Ishikawa-Diagramms

11 Kontakt GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH hit-Technopark
Tempowerkring 10 21079 Hamburg Tel.: 040 / Fax: 040 / Internet:

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