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Veröffentlicht von:Gerburg Kohl Geändert vor über 5 Jahren
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Modelle zur Verminderung sozialer Ungleichheiten beim Übertritt ins Gymnasium Input im Rahmen des Workshops «Selektion» Zukunft Bildung Schweiz – Von der Selektion zur Integration Bern, 17. Juni 2011 / PD Dr. Urs Moser Anmerkung H. Joss: Analog auf der Volksschule: Modelle zur Verminderung sozialer Ungleichheiten beim Uebertritt in die Sekundarschule.
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Zürcher Längsschnittstudie
«Ausländer werden härter angefasst» Tages Anzeiger, 10. Juni 2011 Anmerkung H. Joss: Sozial benachteiligte werden auch in der Schule benachteiligt durch die selektive Struktur.
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Primäre Herkunftseffekte
Anmerkung H. Joss: Grosse Herausforderung für die selektive Volksschule: Dass bereits vor Schulbeginn benachteiligte Kinder durch die Schule nicht zusätzlich benachteiligt werden.
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Sekundäre Herkunftseffekte
Anmerkung H. Joss: Peinliche Feststellung: Die bestehende Volksschule kann einem Teil der Lernenden lebenslang zum Verhängnis werden. Das Gegenteil vom gesetzlichen Auftrag der Volksschule.
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Chancengerechtigkeit durch Arbeit an der Lernlaufbahn
ChagALL Chancengerechtigkeit durch Arbeit an der Lernlaufbahn Anmerkung H. Joss: Interessantes Projekt einer Privatschule in Zürich.
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Thesen zur Selektion und Integration
«Eine besondere Herausforderung besteht darin, die heute dominierende soziale Selektion durch eine leistungsbezogene, an den Potenzialen orientierte, meritokratische Selektion zu ersetzen». Tagungsprogramm Seite 7 Anmerkung H. Joss: Das gelingt nur im Rahmen einer ‚Schule für alle‘, wie sie die Finnen entwickelt haben. Wobei die bestehende Selektion nicht durch eine andere ersetzt werden soll. Es geht um optimale individuelle Förderung der Lernenden in der Volksschule.
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