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bienvenue welcome benvenuto willkommen EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz

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Präsentation zum Thema: "bienvenue welcome benvenuto willkommen EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz"—  Präsentation transkript:

1 bienvenue welcome benvenuto willkommen EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz
Oktober 2010

2 EURES-Beraterin Rosa Maria Halter Oktober 2010

3 Die Schweiz 1 Land – 26 Kantone EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz
Oktober 2010

4 Sprachregionen & Grenzländer der Schweiz
Die Schweiz Sprachregionen & Grenzländer der Schweiz EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

5 Die Schweiz Zahlen & Fakten
Confoedaratio Helvetica = Schweizerische Eidgenossenschaft Staatsform: Föderativer Bundesstaat mit 26 Kantone 7 Bundesräte, National- und Ständerat Fläche: 41‘285 km2 Distanzen: 220 km von N — S / 350 km von O — W Bevölkerung: 7,2 Millionen, davon 21% Ausländer Sprachen: 63% Deutsch, 21% Französisch, 6.5% Italienisch, 0.5% Romanisch; 9% andere Erwerbsquote: 81% netto (Alter J., Wohnbevölkerung) Arbeitslosenquote: 3.7% (Juli 2009) EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz

6 Klimakontraste: ‘Arktis‘ — ‘Mittelmeer‘
Die Schweiz Klimakontraste: ‘Arktis‘ — ‘Mittelmeer‘ Dufourspitze 1.) 2.) EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz

7 Freizügigkeitsabkommen
Inhalte der Abkommen EG – Schweiz und EFTA – Schweiz Ungarn ab 1. Mai 2011 Freizügigkeit Erwerbstätige (Arbeitnehmer und Selbständige) Nichterwerbstätige (Rentner, Studenten und übrige Nichterwerbstätige) Anhänge Anerkennung von Diplomen und Berufsausbildungen Koordination der Sozialversicherungen EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

8 Freizügigkeitsrecht für Arbeitnehmer
Freizügigkeitsabkommen Freizügigkeitsrecht für Arbeitnehmer Gleichbehandlungsgebot (z. B. Steuern) Einreise- und Aufenthaltsrecht Recht auf Familiennachzug EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

9 Bewilligung und Aufenthaltserlaubnis
Aufenthaltsbedingungen Bewilligung und Aufenthaltserlaubnis Recht auf Einreise und Aufenthalt Erwerbstätigkeit (selbständige/unselbständige) ohne Erwerb Mobilität (beruflich/geografisch) Stellenwechsel bewilligungsfrei Familiennachzug Dienstleistungserbringer / Entsendegesetz EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

10 Kurzaufenthaltsbewilligung für Erwerbstätige (L-EG/EFTA)
Aufenthaltsbedingungen Kurzaufenthaltsbewilligung für Erwerbstätige (L-EG/EFTA) < 364 Tg. Dauer: Arbeitsvertrag = Bewilligung Schweiz gültig Familiennachzug Kontingente für EU 8+ Staaten Quellensteuer April 2010 EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

11 Aufenthaltsbewilligung für Erwerbstätige (B-EG/EFTA)
Aufenthaltsbedingungen Aufenthaltsbewilligung für Erwerbstätige (B-EG/EFTA) für unbefristetes Arbeitsverhältnis Berufliche und geografische Mobilität - Kontingentsfrei für EU autom. Verlängerung - Familiennachzug - Quellensteuer EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

12 Aufenthaltsbedingungen
Leistungsexport (E303) Mitnahme der Arbeitslosenversicherungsleistung Gemäss nationalem Recht Pflichten Meldepflicht Beratungsgespräche Nachweis der unternommenen Stellenbewerbungen Annahmepflicht von zugewiesenen zumutbarer Arbeit rechtzeitige Rückmeldung im Heimatstaat Rechte Information, Beratung und Unterstützung Auszahlung des Arbeitslosengeldes max. 3 Monate EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

13 Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt
Europäischer Vergleich: – Arbeitslosigkeit gering – teils saisonbedingt Schweizer Verhältnisse: – Arbeitslosigkeit gering – Jugendarbeitslosigkeit – Qualifizierte Arbeitskräfte – Facharbeitermangel – saisonal und regional – Überangebot an Hilfskräften EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

14 Arbeitsmarkt August 2010 142‘879 Registrierte Arbeitslose
204‘989 Total Stellensuchende 24‘776 Jugendarbeitslosigkeit 17‘994 Stellenangebote 3,6 % ALQ Schweiz (55.1% CH, 44.9% Ausl.) EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

15 Lebens- & Arbeitsbedingungen
Arbeiten Lohnniveau Abhängigkeiten: Ort, Branche, Marktlage und individuelle Faktoren z.B.: wenig allgemeingültige Richtlinien Achtung: Lebenshaltungskosten! Arbeitsbedingungen Arbeitnehmerschutz (Vergleich Ausland) Sozialversicherungen Betriebszugehörigkeit Früher: 20 – 30 Dienstjahre im gleichen Betrieb Heute: Hohe Flexibilität und ständige Weiterbildung Arbeitszeit Pro Woche: 42 Stunden und mehr EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

16 Lebens- & Arbeitsbedingungen
Stellensuche Stelleninserate in regionalen und nationalen Zeitungen Internet und Online-Stellenbörsen Regionale Arbeitsvermittlungszentren (RAV) EURES-Berater/in Private Personalvermittlungsbüros Broschüren und Literatur Persönliches Beziehungsnetz EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

17 Wichtige Internet-Adressen

18 Bewerbungsunterlagen
Lebens- & Arbeitsbedingungen Bewerbungsunterlagen persönliches Bewerbungsschreiben tabellarischer Lebenslauf Arbeitszeugnisse Berufsabschlusszeugnis Diplome Aus- und Weiterbildungsbestätigungen  Eine schriftliche Bewerbung üblich und erwartet EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

19 Lebens- & Arbeitsbedingungen
Arbeitsvertrag (Obligationenrecht OR) – Vertragsfreiheit Gesamtarbeitsverträge (GAV) Allgemeinverbindlichkeit Berufs- und Branchenverbände Gewerkschaften wöchentliche Arbeitszeit 40 – 45 Stunden 4 Wochen/20 Tage Ferienanspruch – kein Urlaubsgeld 13. Monatslohn üblich, jedoch nicht verbindlich Sozialversicherungsabzüge: ca. 20 % (ohne Krankenversicherung und Steuern) EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

20 Arbeitsvertrag – Wichtige Punkte
Handschlag ist gut – aber Vertrag ist besser! Folgende Punkte sollte man unbedingt beachten: Stellenantritt Dauer des Vertrages Funktion/Arbeitsbereich Bruttolohn Abzüge Nettolohn EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

21 Sozialversicherungssystem
Sozialversicherungen Sozialversicherungssystem  Beiträge Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) 4,2 % Invaliditätsversicherung (IV) 0,7 % Berufliche Vorsorge (BVG) 6,0 % Krankenversicherung (KVG) – Privat Unfallversicherung (UVG) 2,0 % Arbeitslosenversicherung (AVIG) 1,0 % Kinder- und Familienzulagen Erwerbsausfallversicherung (EO) 0,15 % Arbeitnehmer - Sozialabgaben 14,05 % EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

22 Krankenversicherungsgesetz (KVG)
Sozialversicherungen Krankenversicherungsgesetz (KVG) Grundversicherung freie Wahl Leistungen von Krankheiten: Behandlung (Arzt + Spital) Leistungen bei Unfällen für Nichterwerbstätige freiwillige Zusatzversicherungen: z.B. Spitalzusatz, Zahn, Lohnausfall, Alternativmedizin Kopfprämie: jedes Familienmitglied – eine Police Keine Lohnleistung: Eigenverantwortung EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

23 Sozialversicherungen
Familienzulagen Familienzulagen für Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre =>zw. CHF 160, ,- (103.- – 115,- €) Ausbildungszulagen für Kinder/Jugendliche zwischen 16 und max. 25 Jahren => ca. CH Fr. 190,- (126.- €)  Familienzulagen – kantonal geregelt. EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

24 Steuern und Wohnen Steuersystem Steuerhoheiten Bund Kanton Gemeinde
Zwei unterschiedliche Systeme Veranlagungssteuer Quellensteuer EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

25 Steuern und Wohnen Quellensteuer Pflichtige
Kurzaufenthalter, Jahresaufenthalter, Grenzgänger Quellabzug Abzug beim Arbeitgeber, direkt vom Lohn Tarife Kantonaler Tarif für den Quellensteuerabzug Ausnahme Grenzgänger z.B.: Deutsche Staatsangehörige max. 4,5% Anrechnung im Wohnsitzstaat EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

26 Steuern und Wohnen Wohnen Wohnraum knapp und teuer Volk von Mietern
Sozialbauförderung / Wohnbauförderung Kosten im Ø Miete 3-Zimmerwohnung, Stadtnähe zwischen CHF 1’100 bis 1’800 / Monat (ca. € 730 bis 1200) Kauf Einfamilienhaus mit Zimmern mind. CHF 900’000 (ca. € 600’000)  Öffentlicher Verkehr EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

27 EURES-Regionen Schaffhausen Basel-Stadt, BL, AG Zürich Thurgau
Graubünden, GL Zürich Schaffhausen St. Gallen, AR, AI Thurgau Tessin Vaudt, VS Neuenburg, FR, JU Bern, SO Zug LU, UR, SZ, O/NW Genf EVD/DFE/SECO-DA/EURES-Schweiz 2010

28 Sok szerencsét


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