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Veröffentlicht von:Wilhelm Klemens Heidrich Geändert vor über 5 Jahren
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kathrin.diehl@bmw.de elsas@wiwi.uni-frankfurt.de
Integration von E-Government und E-Commerce am Beispiel des Prozesses Kfz-Zulassung Kathrin Diehl Alexander Elsas
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Saisonverlauf
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Jahresentwicklung
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Zulassungsstellen 716 Zulassungsstellen: 448 Hauptstellen,
259 Nebenstellen, 9 Polizeistellen.
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Zulassungsstelle Nürnberg
Von diesen Transaktionen werden ca % durch Autohändler oder Serviceunternehmen als Mittler abgewickelt.
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Akteure
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Aufgaben einer Zulassungsstelle
Neuzulassungen, Umschreibungen und Löschungen PKW, LKW, Traktoren, Krafträder, Anhänger
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Dienstleistungen Anmeldung von Kraftfahrzeugen
Abmeldung von Kraftfahrzeugen Stilllegung von Kraftfahrzeugen Fahrzeugverkauf Saisonkennzeichen Kurzzeitkennzeichen Kennzeichenreservierung Internationale Zulassung Ausfuhr eines Fahrzeuges Ersatzfahrzeugbrief Ersatzfahrzeugschein Technische Änderungen (Kfz) Erteilung Betriebserlaubnis Halterauskunft Anschriften-/Namensänderung Versicherungsdaten Änderung Oldtimer
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UML-Aktivitäts-diagramm des Zulassungs-prozesses
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Dezentralisierung
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Externe Partner
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Integration externer Partner
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Um externe Partner erweiterter Kfz-Zulassungs-prozess
FA MB ZU SV SM VE Um externe Partner erweiterter Kfz-Zulassungs-prozess FA: Finanzamt MB: Meldebehörde ZU: Zulassungsstelle SV: Sachverständiger SM: Schildermacher VE: Versicherung
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Autohaus
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Bürger
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Web Services SOAP WSDL UDDI
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Komposition
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Web Services-Infrastruktur
SOAP WSDL UDDI BPEL
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Ausschnitt
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BPEL <sequence name=”kfz-zulassungSequence”>
<flow name=”kfz-zulassungpruefungFlow”> <receive name=”finanzamt” partner=”finanzamt” portType=”tns:finanzamtPT” operation=”submit” container=”finanzamtinfo” createInstance=”yes”> <correlations> <correlation set=”negotiationIdentifier” initiation=”yes”/> . <receive name= ”versicherung” partner=”versicherung” portType=”tns:versicherungPT” container=”versicherunginfo”
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Fazit Am Beispiel der Kfz-Zulassung werden die Möglichkeiten des Einsatzes von Web Services und insbesondere von BPEL deutlich. BPEL ermöglicht sowohl die Orchestrierung der internen Prozesse der beteiligten Organisationen als auch die Choreographie zwischen diesen Organisationen. Modellierung durch UML, Transformation zu BPEL automatisierbar (Emerging Technologies Toolkit ETTK von IBM) Somit lassen sich die Anwendungen der bisher meist inkompatiblen E-Commerce- und E-Government-Anwendungen durch die Interoperabilität der Web Service-Technologie integrieren. BPEL lässt durch die Neutralität ihres Anwendungskontextes die Interaktion und Integration von Anwendungen heterogener Plattformen zu.
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Kontakt kathrin.diehl@bmw.de elsas@wiwi.uni-frankfurt.de
(ab )
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