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Orientierungseinheit WS 2018/19

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Präsentation zum Thema: "Orientierungseinheit WS 2018/19"—  Präsentation transkript:

1 Orientierungseinheit WS 2018/19
Einführung in den BA-Studiengang Medien- und Kommunikationswissenschaft Nebenfach Orientierungseinheit WS 2018/19

2 Übersicht Allgemeine Hinweise Einführung in den BA
Strukturen des Studiums: Studienanforderungen fürs Nebenfach Infos zum Hamburger Studiengang Weitere Infos

3 Studienziel des NF MuK Studienziel des Nebenfaches Medien- und Kommunikationswissenschaft ist eine grundlegende Qualifizierung für medienbezogene Berufsfelder, die mit der Planung, Konzeption und Produktion von Medienangeboten befasst sind.

4 Orientierungshilfen Prüfungsordnung für den BA Studiengang Medien- und Kommunikationswissenschaft ( hamburg.de/studium/studiengaenge/ba-studiengaenge/medien-und-kommunikationswissenschaft/nebenfach.html ) Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (in STiNE und der Homepage des IMK) ( hamburg.de/imk/studium/vorlesungsverzeichnisse.html ) Fachschaftsvertreter*innen

5 Allgemeine Hinweise zu Stine
Besorgen Sie sich eine Stine Kennung ( Bitte an Herrn Merten Haring wenden (Überseering 35, Raum: 07015)

6 Hinweise zu Stine Unbedingt die Stine-Modul- oder Wahlbereichszuordnung ihrer Seminare überprüfen Unbedingt Stin s etwa zu Fristen der Prüfungen beachten und Fristen einhalten Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Uni- adresse oder richten Sie eine Weiterleitung ein!

7 Weitere Stine-Funktionen
Sie müssen sich in Stine zu den Lehrveranstaltungen anmelden In Stine finden Sie häufig Nachrichten etwa zu Veränderungen der Räume, Prüfungstermine oder Veränderungen von Seminarszeiten. Lesen Sie daher die Stine-Nachrichten regelmäßig In Stine finden Sie auch Informationen über die Noten ihrer Lehrveranstaltungen

8 Anmeldephasen für Lehrveranstaltungen in Stine im Wintersemester 2018/19
Erstsemester: Mo, , 09:00 Uhr - Do , 16:00 Uhr Ummelde- und Korrekturphase: Mo, , 09:00 Uhr - Do, , 13:00 Uhr

9 Was ist ein BA-Studium? Die Lehrveranstaltungen sind in Modulen organisiert. Für die Lehrveranstaltungen werden unterschiedliche Leistungspunkte vergeben, die in den Modulbeschreibungen der Studienhandbücher enthalten sind. Ein Leistungspunkt steht für ca. 30 Stunden Workload

10 Notengebung In den Anteil des Haupt- und Nebenfaches an der Gesamtnote werden die Prüfungsleistungen aller Module einbezogen. Dabei sollen die Einführungsmodule einfach, die Aufbau- und Vertiefungsmodule doppelt gewichtet werden. Die Berechnungen erfolgen im Studierendenbüro

11 Anforderung: Selbständiges Arbeiten!
Stellen Sie sich selbst Ihren Stundenplan zusammen Bei zeitlichen Überschneidungen präferieren Sie das Hauptfach und Lehrveranstaltungen, die nur alle 2 Semester angeboten werden Planen Sie Zeit für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen ein Kümmern Sie sich selbst um Praktika

12 Fachspezifischer Bereich
Allgemeiner aufbau des ba-studiums Hauptfach Nebenfach (hier: MuK) Optionalbereich Fachspezifischer Bereich Studium Generale 90 LP 45 lp 30 lp 15 lp 1 LP (Leistungspunkt) = 30 Stunden Arbeitszeit |

13 Optionalbereich Der Optionalbereich bietet die Möglichkeit, das Studium um Inhalte aus anderen Fächern zu erweitern oder nach eigenen Interessen und Bedürfnissen im eigenen Fach zu vertiefen. Grundsätzlich gelten hier die Prüfungsordnungen und Regelungen des Hauptfachs.

14 Arbeitsstelle Studium und Beruf
Der Praxisbezug des Studiums wird durch den ASTuB Bereich hergestellt Hier erlernen Sie wichtige Kompetenzen, die Sie auch beim Studium unterstützen: Zeitplanung Recherchetechniken Wissenschaftliches Schreiben Auch verschiedene Berufsfelder werden vorgestellt Im 12 Stock Ü35 finden Sie Infos über Praktikaplätze

15 Was ist ein Modul? Die Module sind in unterschiedlichen Themenschwerpunkten organisiert. Ein Modul umfasst mindestens zwei unterschiedliche Veranstaltungen, die in der Regel beide mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Zwei Kombinationen werden ihnen häufig begegnen: - Vorlesung und Seminar und Übung - Vorlesung und Seminar Übungen sollen die Inhalte des Seminars vertiefen und zur Klärung offener Fragen beitragen. Den jeweiligen Modulen sind in den Vorlesungsverzeichnissen mehrere Seminare und häufig auch mehrere Vorlesungen zugeordnet. Übungen dienen der Vertiefung der Lehrinhalte und werden von Tutoren durchgeführt

16 Modulprüfungen Module enthalten in der Regel mehrere Prüfungsleistungen Die E 1Vorlesung wird mit einer Klausur geprüft Will man einer Vorlesungsklausur nicht teilnehmen, so muss man sich innerhalb von 2 Wochen nach Vorlesungsbeginn in Stine abmelden!! (Sonst: 1 Prüfungsversuch nicht bestanden!) Der erste Prüfungstermin ist wahrzunehmen In den Seminaren bilden Referat und Hausarbeit die Prüfungsformen

17 Was ist Medien- und Kommunikationswissenschaft?
Medien: technische, institutionalisierte Kommunikationsmittel z.B. Presse, Film, Fernsehen, Radio, Internet Kommunikation: Verständigung durch Sprache oder Bilder Wissenschaft: methodisch-systematische Ermittlung intersubjektiv nachprüfbaren Wissens ·        Das Fach ist noch relativ neu und nicht so streng reglementiert, es gibt vieles zu entdecken und mehr Freiheiten als in anderen Fächern, aber gerade deshalb kommt es auch umso mehr auf ein überlegtes wissenschaftliches Vorgehen und das Bemühen um Nachvollziehbarkeit an. Grundfrage: Wie und mit welchen Zielen sind Medienangebote gestaltet? Was machen Menschen mit Medien – und umgekehrt?

18 Praxisbezug von MUK? Zu den größten Mißverständnissen…
Grundsätzlich gilt: MUK ist KEINE Berufsausbildung! Sie werden also nicht ausgebildet im journalistischen Schreiben oder in der Produktion von Filmen oder Fernsehsendungen bzw. im Bereich PR Der BA MUK bietet eine akademische Ausbildung für höherqualifizierte Medienberufe, die über produktionstechnische Kompetenzen der Medienproduktion hinausgehen und die einen Hochschulabschluss voraussetzen Anwendung in der Berufspraxis: Planung und Konzeption von Medienangeboten z.B. Dramaturg, Producer, Redakteurin, Content Manager, Filmkritik,...

19 Themenschwerpunkte des Studiengangs
Medien... (Schwerpunkt: Film, Fernsehen, Radio, Internet) Medien-Systeme in Kultur und Gesellschaft Geschichte der Medien Theorie der Medien Ästhetik und Analyse der Medien Konzeption und Praxis von Medienprodukten ·        Medientheorie: z.B. Was ist ein Medium eigentlich genau? Welchen Anteil haben Medien an der Erfahrung von Wirklichkeit, an der Herausbildung von Identitätskonzepten und Menschenbildern, am Umgang mit Wissen, Erinnerung und Aufmerksamkeit, an der Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen? ·        Mediengeschichte: Wie hat sich das Fernsehprogramm in einer bestimmten Zeit verändert, und warum? Wie verändern Hypertexte die Schreibweisen ihrer Benutzer? Was geschah mit dem Radioprogramm zur Zeit des Nationalsozialismus? ·        Medienästhetik und Medienanalyse: Wie analysiert man ein Computerspiel? Wie steuert ein Film durch seine Dramaturgie die Gefühle der Zuschauer? Wie unterscheiden sich Film und Fernsehen in ihren Produkten und in der Art ihrer Wahrnehmung? ·        Medienpraxis: Wie schreibe ich ein Drehbuch oder stelle ein Hörspiel her? Wie arbeitet eine Filmproduktion oder ein Multimediaunternehmen? ·        Die Begriffe „Medien“ und „Kultur“ sind hoch komplex und schwierig zu definieren, dazu werden Sie in den Einführungskursen mehr erfahren.

20 Zwei Traditionen - verbunden im BA MuK
Medienwissenschaft Kommunikations- wissenschaft Kulturwissenschaftliche Tradition Sozialwissenschaftliche Tradition Qualitative, hermeneutische Methoden Quantitative, empirische Methoden Medienangebote Produktion / Rezeption AV-Medien Printmedien, AV-Medien Fiktion Nicht-Fiktion Historisch Gegenwartsbezogen Hermeneutik bezeichnet die Lehre vom Verstehen gemeint sind hier analytisch interpretierende Verrfahren

21 Modulstruktur für BA MuK als Nebenfach
Phase Module Einführung: Einführungsmodul Einführung in MuK (E 1) Vorlesung & Seminar Ia & Übung (m. Tutoren) (10 LP / 6 SWS) Pflichtmodul Einführung der Medien (E 2) Vorlesung & Seminar I a & Übung (m. Tutoren) ODER: Grundlagen der Kommunikationsforschung: Methoden (E 3) Vorlesung & Seminar I a & Übung (M. Tutoren) (10 LP / 6SWS) Wahlpflichtmodul Aufbau: Aufbaumodul Propädeutikum: Geschichte, Theorie und Analyse der Medien( A 1) Pflichtmodul (15LP / 6 SWS) Seminar/ Vorlesung (Geschichte) + Seminar/ Vorlesung (Theorie) + Seminar/ Vorlesung (Analyse) Vertiefung: Vertiefungsmodul Medien & Kultur (V03) Seminar II & Vorlesung (10 LP / 4 SWS) Medien & Gesellschaft (V04) Seminar II & Vorlesung /Seminar II Medienrezeption während des gesamten Studiums (1 LP) on den beiden Einführungsmodulen MuK-E2 und MuK-E3 ist lediglich eines zu belegen. Aufbau Modultyp: Pflichtmodul (nur eine Hausarbeit notwendig in einem der Seminare) Titel: Propädeutikum: Geschichte, Theorie und Analyse Sigle: MuK-A01 Qualifikationsziele und -inhalte: allgemeine Kenntnisse der Geschichte, der Theorie und Analyse der Medien allgemeine Kenntnis medialer Angebotsformen, ihrer Geschichte, Erscheinungsweisen und Funktionen allgemeine Kenntnis wichtiger Methoden und Beispiele der Mediengeschichte Kenntnis medienübergreifender und medienspezifischer Prinzipien, Strategien und Wirkungspotenziale der Mediengestaltung (z.B. Narration, Bild- und Tongestaltung); Fähigkeit zur Analyse konkreter Medienangebote Übersicht über die wesentlichen Modelle, Methoden und Kategorien zur Analyse von Medien und des Zusammenspiels von Faktoren, die die konzeptuelle Entwicklung und die Gestaltung von Medienangeboten beeinflussen. Lehrveranstaltungen: Seminar/ Vorlesung Geschcihte (2 SWS / 5 LP) Seminar/ Vorlesung Theorie (2 SWS / 5 LP) Seminar/ Vorlesung Analyse (2 SWS / 5 LP) Voraussetzungen für die Teilnahme: erfolgreiche Teilnahme an den Modulen E01 und zusätzlich E02 oder E03 Modulabschluss: Voraussetzung zur Anmeldung zur Modulprüfung: aktive Teilnahme an den oben genannten Veranstaltungen. i.d.R. eine Studienleistung, z.B. Referat, Diskussionspapier, Medienanalyse im Umfang von insgesamt nicht mehr als 10 Seiten bzw. 90 Minuten pro Lehrveranstaltung; die konkreten Studienleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Sprache des Modulabschlusses: Deutsch Dauer: ein bis zwei Semester Häufigkeit des Angebots: jedes Semester Quelle: Studien- und Modulhandbuch MuK

22 A01: Leistungsanforderungen für 5 LP
aktive Teilnahme an der Veranstaltung Erbringung von möglichen Übungen (Filmsichtungen, Lektüren, Aufgaben) i.d.R. eine Studienleistung: Referat, Diskussionspapier, Essay im Umfang von nicht mehr als 10 Seiten oder 90 Min. (die Studienleistung ist unbenotet) Alte Studienordnung zum Vergleich / A1 und A2: 5 LP für Seminar (2 SWS) plus Hausarbeit 2 LP für die Übung (2 SWS)

23 Angaben zur Hausarbeit in „Geschichte, Theorie und Analyse“
Breite Literaturrecherche: Quellen Alle drei Bausteine sollen in der Arbeit in folgender Weise berücksichtigt werden Geschichte: Einbettung in den historischen Kontext, Quellenlage darstellen, evt. Archivbesuche Theorie: umfassender theoretischer Überblick, Nachzeichnung theoretischer Debatten, Forschungsstand Analyse: Sichtprotokolle, Dokumentationen, Screenshots, Materialauswertung dem Anhang beifügen

24 Besonderheiten MuK als Nebenfach
Von den beiden Einführungsmodulen MuK-E2 und MuK-E3 ist lediglich eines zu belegen. Medienrezeption während des gesamten Studiums 1 LP

25 III. Strategien Klare Ziele setzen
Studium strukturieren: Auf Fristen achten Leistungspunkte überprüfen In Modulen engagieren Interessen formulieren, Vorschläge machen Praxisbezug herstellen Schlüsselqualifikationen einüben Fragen stellen, selbständig informieren TIPS – SIEBEN GRUNDREGELN FÜR DAS STUDIUM 1.      Fragen Sie, informieren Sie sich, sagen Sie Ihre Meinung! Haben Sie keine Angst, sich zu äußern. 2.      Fristen beachten, Prüfungstermine einhalten, sonst gilt die Prüfung als nicht bestanden Setzen Sie sich klare Ziele! Das kann zunächst auch das sehr allgemeine Ziel sein, sich zu orientieren. Dabei sollte es aber nicht bleiben. Kombination aus systematisch Bereiche abdecken und sich spontan von Interessen leiten lassen, ausprobieren. Jeder muss aber die Strategie herausfinden, die zu ihm passt. Vielleicht: Erst einmal suchen und ausprobieren, aber sich das Ziel setzen, gezielt zu studieren. Schwerpunkte setzen. 3.      Bleiben Sie kritisch – den Lehrenden, aber auch sich selbst gegenüber! 4.      Beziehen Sie die Praxis in die Studienplanung gezielt mit ein! Suchen Sie nach Verbindungen zwischen Theorie und Praxis. 5.      Üben Sie sich in Schlüsselqualifikationen! Diskutieren Sie, referieren Sie, schreiben Sie. Lernen Sie, geschickt zu recherchieren und zu bibliographieren, treffend zu formulieren, schlüssig zu argumentieren, korrekt zu zitieren. 6.      Lieber Qualität als Quantität! Machen Sie lieber weniger Veranstaltungen und bereiten Sie diese intensiver vor. Wählen Sie die Veranstaltungen bewusst aus. obligatorische und fakultative Veranstaltungen; Studienpensum: nicht den Stundenplan zuballern, nicht zu viele Veranstaltungen. Entdecken Sie eigenständig Themen und Interessengebiete – machen Sie, was Ihnen Spaß macht! Engagieren Sie sich. Machen Sie den Lehrenden Vorschläge.

26 Verhaltensregeln Keine Privatgespräche in Vorlesungen oder Seminaren. Sie stören andere Studierenden und die Lehrenden Beratung bei den Professoren während der Sprechstunden-Zeiten suchen Klausurtermine einhalten Seminararbeiten fristgerecht abgeben Es wird auch ein Wiederholungstermin angeboten.

27 Lehrende und Mitstudierende
Professor*innen & wissenschaftliche Mitarbeiter*innen am IMK & am IJK (Inst. F.Journalismus & Kommunikation) Externe Lehrbeauftragte, z.B. für Praxisseminare – häufig wechselnd und nur befristet an der Uni Infos in Uni-Homepage Mitstudierende Hauptfach- und Nebenfachstudierende aus BA MuK BA Deutsche Sprache u. Literatur, Studienschwerpunkt „Theater und Medien“ Vereinzelt noch: aus auslaufendem Magister „Medienkultur“ Mitstudierende kommen aus unterschiedlichen Fachzusammenhängen und zum Teil auch von verschiedenen Universitäten etwa aus Kiel, aber auch viele ausländische Gaststudenten Befristete Verträge haben auch die Lehrbeauftragten. Sie sind in der Regel nicht prüfungsberchtigt

28 Vorstellung der Lehrenden: Prof. Dr. Joan Kristin Bleicher
Schwerpunkte, u.a.: Medien- und Kommunikationswissen-schaft Fernsehen Internet Mediengeschichte aktuelle Medienentwicklungen

29 Prof. Dr. Kathrin Fahlenbrach
Schwerpunkte, u.a.: Medien & Kommunikationswissenschaft Bilder in Print- und audiovisuellen Medien Wahrnehmungsästhetik von Film und Fernsehen, Filmsound, Musikvideos usw. Medienkulturtheorien (z.B. Cultural Studies) Medien & Protest – Bilder in der politischen Kommunikation / Protestkommunikation

30 Prof Dr. Judith Ellenbürger
Filmgeschichte Filmgenres Filmkomik Serielles Erzählen Geld als Medium

31 Prof. Dr. Thomas Weber Schwerpunkte, u.a.: Medientheorie
Film- und Fernsehwissenschaft Medientheorie Mediengeschichte, -ästhetik Geschichte des dokumentarischen Films europäisches Kino (Schwerpunkt Frankreich)

32 Prof. Dr. Uwe Hasebrink Mitglied des IMK & Direktor des Hans-Bredow-Instituts Schwerpunkte, u.a. : Kommunikationswissenschaft Wirkungs- und Nutzungsforschung Politische Kommunikation

33 Prof. Dr. Jannis K. Androutsopoulos
Mitglied des Inst.f. Germanistik & des IMK Schwerpunkte, u.a.: Medienlinguistik Computervermittelte Kommunikation Diskursanalyse/Medien-diskurse Mediale Mehrsprachigkeit

34 Prof. Dr. Hans Peter Rodenberg
Mitglied des Inst.f. Anglistik & IMK Schwerpunkte: Amerikanistik Filmanalyse, Fernsehanalyse, amerikanische Filmgeschichte, Filmgenres

35 Weitere Lehrende Privatdozenten/Wissenschaftliche Miarbeiter: Heinz Hiebler, Hans-Ulrich Wagner Weitere wissenschaftliche MitarbeiterInnen: Daniel Kulle, Miriam Bartsch Auch weitere Lehrende der Germanistik, der Amerikanistik, Romanistik u.a. bieten medienbezogene Lehrveranstaltungen an Sie können auch ausgewählte Lehrveranstaltungen des Instituts für Journalistik besuchen Auch Lehrbeauftragte aus Wissenschaft und Praxis bieten Seminare an Wissenschaftliche Mitarbeiter sind nicht prüfungsberechtigt

36 IV. Infos Studienhandbuch Vorlesungsverzeichnis in Stine
Homepages der Uni, der Fakultät und des Studiengangs (ZMM) Geschäftszimmer MuK Studienfachberater*innen BA-Beauftragte: Prof. Dr. Kathrin Fahlenbrach & Prof. Dr. Joan Bleicher Fachschaftsrat: studentische Vertretung Einführungsmodule und Tutorien

37 Weitere Informationen / Wichtige Quellen
Geschäftszimmer IMK ( ) Indre Hablick, Kerstin Schattschneider (Überseering 35, 12. Stock, R ) Studienfachberaterinnen ( ) Prof. Dr. Kathrin Fahlenbrach & Prof. Dr. Joan Bleicher BA-Beauftragte: Prof. Dr. Joan Bleicher Förderdozentin BAFöG: Prof. Dr. Kathrin Fahlenbrach (Vertretung: Prof. Dr. Uwe Hasebrink) Fachschaftsrat (FSR) ( ) studentische Vertretung | Nebenfachberatung BA-Studiengang Medien- und Kommunikationswissenschaft


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