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Projekt Kapazitätsmanagement

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Präsentation zum Thema: "Projekt Kapazitätsmanagement"—  Präsentation transkript:

1 Projekt Kapazitätsmanagement
Abstimmung mit Eisenbahnverkehrsunternehmen und Bestellerorganisationen DB Netz AG | Fahrplan und Kapazitätsmanagement (I.NMF 31) | München |

2 Durch die Hebel des Kapazitätsmanagements kann die Kundenausrichtung optimiert werden
Ziele in der Kundenausrichtung Hebel des Kapazitätsmanagements Getaktete Vergabe von Sperrzeit-fenstern je Korridor basierend auf dem technischen Bedarf 1 Perspektivisch signifikante Senkung von Zugbetroffenheiten und Mehrfachbetroffenheiten möglich Höhere Fahrplan-homogenität trägt implizit zur Prozess-Stabilität bei allen Beteiligten bei Reduktion von Sperrstunden auf Korridoren Mehrjährige Baufreiheit Bündelung von Baumaßnahmen auf verkehrlichen Korridoren unter Berücksichtigung der Restkapazität ESP TSP Kapazität 2 Überregionale Optimierung des Bauprogrammes zur Sicherstellung ausreichender Umleiterkapazitäten 3 Kappung von verkehrlich maximal relevanten baubedingten Sperrzeiten, z.B. durch Großmaschineneinsatz 4 Bereitstellen von zusätzlicher Infrastruktur zur Erhöhung der Restkapazität unter Bau 5 DB Netz AG | Projekt Kapazitätsmanagement |

3 Operative Umsetzung der ersten drei Hebel des Kapazitätsmanagements
Hebel Bautakte Bündelung Überregionale Optimierung 1 2 3 Für das Zielbild wird der Bauprozess der DB Netz grundsätzlich umgestaltet: Abstimmung von Korridorverläufen, Umleitungskonzepten und verträglichen Baubetriebsweisen mit den EVUn und Aufgabenträgern Abschätzung von Baubedarfen gemäß Zustandsprognose der Anlage und Bedarfsplan sowie Übersetzung in Sperrzeitanforderungen je verkehrlichem Korridor für (Mehrjahres-)Zeitraum Optimale Verteilung der Sperrzeitbedarfe als Bautakte auf die Korridore unter Vermeidung von Umleiterkonflikten durch das Optimierungsmodell. Bautakte werden ergänzt durch regelmäßige IH-Fenster und Bauzuschläge Planung der Baumaßnahmen innerhalb der vorgegebenen Bautakte durch die Regionen Zur Migration in eine neue Bauprogrammplanung sind ein mehrjähriger Planungsvorlauf mit Schaffung einer entsprechenden Datengrundlage und die Umstellung der Steuerungsphilosophie auf langfristige Umsetzungsstabilität nötig Perspektivisch Senkung der Zugbetroffenheiten um ~20% DB Netz AG | Projekt Kapazitätsmanagement |

4 Das Korridormodell als Ankerpunkt in der Abstimmung mit den EVUn und Aufgabenträgern
Definition von verkehrlichen Korridoren Workshopthemen zur Abstimmung und Diskussion Korridordefinitionen Grundlagen der Definition z.B. Verkehrsströme Review der Anfangs- und Endpunkte Diskussion der Verläufe Mögliche sinnvolle Zusammenfassungen oder Ergänzungen Ersatzkonzepte Abstimmung über sinnvolle Umleiter Prüfung von möglichen ergänzenden Konzepten (z.B. Fahrzeitenanpassung, Änderung der Taktfrequenz etc.) Baubetriebsweisen je Korridor (TSP, ESP)1 Abstimmung der präferierten Baubetriebsweisen Diskussion von Mischkonzepten (z.B. im räumlichen Verlauf des Korridors ESP-TSP-ESP) Weitere Rahmenbedingungen aus EVU Sicht Potenzielle zeitliche oder saisonale Differenzierung Farben dienen rein zur visuellen Unterscheidung der einzelnen Korridore 1 TSP – Teilsperrung, ESP – Eingleisige Sperrung DB Netz AG | Projekt Kapazitätsmanagement |

5 Zeitplan für den Abstimmungsprozess
November 2017 Dezember 2017 Alle Workshops mit Vertretern aus dem Bereich „Fahrplan und Vertrieb“ Workshops SPNV je Regionalbereich und zusätzlich mit Vertreter Besteller Workshop SGV Workshop SPFV Verkehrsartenübergreifender Workshop mit Delegierten aus den Bereichen EVU Besteller Fahrplan Vertrieb Ziel: Übergreifende Abstimmung zu den Themen verkehrliche Korridore, Ersatzkonzepte und Baubetriebsweisen 1 TSP – Teilsperrung, ESP – Eingleisige Sperrung DB Netz AG | Projekt Kapazitätsmanagement |

6 Backup DB Netz AG | Projekt Kapazitätsmanagement |

7 Das Kapazitätsmanagement zieht mehrere Hebel, um die Kundenbelastung durch Bau zu minimieren
Zusammenführung von Baumaß-nahmen auf verkehrlichen Korridoren unter Berücksichtigung der Restkapazität Getaktete Vergabe von Sperrzeit-fenstern je Korridor basierend auf dem technischen Bedarf ESP TSP Kapazität Nürnberg Würzburg Bautakte Überregionale Optimierung zur Sicherstellung Umleiterkapazitäten Kappung von verkehrlich maximal relevanten Bauspitzen, z.B. durch Großmaschineneinsatz Quelle: BBP 2016 (08/2016) DB Netz AG | Projekt Kapazitätsmanagement |

8 Korridore im Regionalbereich Süd
RB Süd: Korridor-Gesamtübersicht Korridore im Regionalbereich Süd RB-übergreifend 44 51 54 52 37 42 39 74 53 153 119 55 73 72 45 43 41 46 50 118 117 62 61 60 59 63 58 48 49 120 56 57 # Von Nach 37 Großgeringen Gho Bamberg 39 Werdau Bogendreieck Zwickauer Spitze Regensburg 41 Gemünden Bamberg 42 Bamberg Fürth 43 Rottendorf Fürth 44 Nürnberg-Stein Ansbach 45 Würzburg Hbf Ansbach 46 Ansbach Crailsheim 48 Nürnberg-Eibach (S-Bahn) Treuchtlingen 49 Nürnberg Reichswald Ingolstadt Nord 50 Nürnberg Reichswald Regensburg Bbf 51 Obertraubling Plattling 52 Plattling Passau 53 Rosenheim Freilassing 54 München Ost Pbf Rosenheim 55 München Neuhausen Mittenwald Grenze 56 Ingolstadt Nord München Hbf 57 Augsburg Hbf Olching 58 Treuchtlingen Augsburg-Oberhausen 59 Ulm Hbf Augsburg Hbf 60 München Pasing Buchloe 61 Augsburg Hbf Immenstadt 62 Buchloe Hergatz 63 Ulm Hbf Kempten (Allgäu) Hbf 72 Frankfurt (Main) Süd Rohrbach 73 Flieden Würzburg Hbf 74 Fulda Würzburg Hbf 117 Landshut (Bay) Hbf München Nord Rbf Lasallestraße 118 Obertraubling Landshut (Bay) Hbf 119 München Ost Pbf Mühldorf (Oberbay) 120 Ansbach Ingolstadt Nord 153 Rosenheim Kufstein-Grenze Korridore, die den RB Süd betreffen DB Netz AG | Projekt Kapazitätsmanagement |

9 Ihre Kontakte im Team Kapazitätsmanagement (I
Ihre Kontakte im Team Kapazitätsmanagement (I.NMF 31) Oskar-Sommer-Straße 15-17; Frankfurt Annette Blome 069 / Michael Kolb 069 / Laura Neumann 069 / Felix Herde 069 / DB Netz AG | Projekt Kapazitätsmanagement |


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