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Die klassische Konzeption

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Präsentation zum Thema: "Die klassische Konzeption"—  Präsentation transkript:

1 Die klassische Konzeption
Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre

2 Die keynesianische Konzeption
Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre

3 Die keynesianische Konzeption
1. Ausgangslage: Flache Gesamtangebotskurve; entscheidet für die Höhe des BIP ist die Nachfrage 2. Zentrales Problem: Konjunkturelle Arbeitslosigkeit 3. Erklärung: Nachfragedefizit: Unterauslastung mit Arbeitslosigkeit und Investitionsschwäche Produktionspotenzial 4. Therapie: Staatsinterventionen zur Deckung des Nachfragedefizits. Erhöhung der Staatsaus- gaben und Senkung der staatlichen Einnahmen; Finanzierung der Defizite durch Anleihen 5. Kennzeichen: Antizyklische Interventionen = Feinsteuerung mit abwechselndem Bremsen und Gas geben; Konzentration auf die Finanzpolitik Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre

4 Der Fiskalimpuls der öffentlichen Hand (2017 Prognose)
Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre

5 Die monetaristische Konzeption
Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre

6 Die monetaristische Konzeption
1. Ausgangslage: Steile Angebotskurve; Veränderungen der Geldmenge haben grosse Wirkungen 2. Zentrales Problem: Inflation 3. Erklärung: Nachfrageüberhang durch zu grosse Geldmengenerhöhung Produktionspotenzial 4. Therapie: Nationalbank muss für Gleichgewicht zwischen Geldmengen- und realem Wachstum sorgen 5. Kennzeichen: Konzentration auf die Geldpolitik, Ausrichtung des Wachstums der Geldmenge am Wachstum des Produktionspotenzials; keine antizyklische Finanzpolitik Geldmenge Produktionspotenzial Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre

7 Die Laffer-Kurve Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre

8 Die angebotsorientierte Konzeption
Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre

9 Die angebotsorientierte Konzeption
1. Ausgangslage: Steile Angebotskurve; Veränderung des Gesamtangebots hat grosse Wirkung 2. Zentrales Problem: Stagflation, Lähmung durch Staatsinterventionen 3. Erklärung: Geldmenge Produktionspotenzial Auslastungsgrad Geldmengenwachstum grösser als Wachstum des Produktionspotenzials mit Inflation als Folge. Unterauslastung Produktionskapazitäten, angebotsbedingte Investitionsschwäche mit Arbeitslosigkeit als Folge. 4. Diagnose: Kosteninflation (Steuern, Sozialversicherungen, Löhne), Einschränkung der unternehmerischen Handlungsspielräume, zu viel Interventionismus des Staates 5. Kennzeichen: Verzicht auf kurzfristige Eingriffe in die Konjunktur. Deregulieren, Privatisieren, Staats- und Fiskalquote abbauen, Konsolidierung der Sozialversicherungen, Entlastung der Unternehmen von Kostendruck, Rahmenbedingungen verbessern. Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre


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