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Die These vom Urknall.

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Präsentation zum Thema: "Die These vom Urknall."—  Präsentation transkript:

1 Die These vom Urknall

2 1.) Hubbels Entdeckung Durch Analysen des von anderen Galaxien ausgestrahlten Lichts, kommt Hubbel zu dem Schluss, dass die anderen Galaxien sich von uns entfernen. => Der Kosmos kann nicht statisch sein, vielmehr expandiert er. Daraus läßt sich rückschließen, dass der Kosmos ursprünglich in einem Punkt zentriert gewesen sein muss. Das Universum muss also durch eine Explosion aus einem gemeinsamen Punkt entstanden sein, den Urknall.

3 2. Der Ablauf des Urknalls
Zu Beginn gib es nur Strahlung, die unendlich heiß ist. Dadurch werden die Fliehkräfte erzeugt. Damit wird Urplasma in den Weltraum geschleudert. Aus dem Urplasma bilden sich Sterne. Von der Schwerkraft angezogen, bilden sie Galaxien. Mit der Ausbreitung des Universums sinkt die Temperatur fast auf den absoluten Nullpunkt.

4 3. „Beweise“ für die Urknalltheorie
1.) Im Weltall wurde eine kosmische Strahlung gemessen. Diese Strahlung scheint keine Quelle (z.B. Sterne) zu haben. => Es handelt sich um eine Fernwirkung der Ursprungsstrahlung beim Urknall. 2.) Im Universum finden sich zu 98% die Elemente Wasserstoff und Helium. Ursprünglich gab es nur diese beiden Elemente. Dann sank die Temperatur so schnell, dass keine weiteren Elemente entstehen konnten. Dies war erst möglich, nachdem Sterne entstanden waren. Da die Ausbildung anderer Elemente sehr lange dauert, konnten bislang eben nur 2% der Elemente umgewandelt werden. Noch heute ist bei alten Sternen zu beobachten, dass nicht mehr Elemente gebildet wurden. 3.) Die einzige Alternative zu einem expandierenden Universum ist ein statisches. Ein solcher hätte aber aufgrund der Gravitationskräfte in sich zusammenstürzen müssen.


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