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Stress Crash-Übersicht

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Präsentation zum Thema: "Stress Crash-Übersicht"—  Präsentation transkript:

1 Stress Crash-Übersicht
Grundlagen Emotionale Intelligenz Daniel Goleman Emotionale Kompetenz Verena Steiner Gezielte Verhaltensänderung Rainer Stroebe Miteinander Reden Schulz von Thun Konzeption: 4time Realisation: Marcel Villiger

2 Inhalt Stress!? Eigenes “dazu tun” Persönliche Ansatzpunkte Umgang
Kontakt - Alles ist Bewertung … (9-24) Unterschied zwischen Streit und Konflkt!? (25-37) Konflikte als Chancen (38-76) Warum Männer anders streiten als Frauen (77-123) Streiten Sie sich gesund 124 Lösungsorientiert Streiten: eine Anleitung 134 Die “Gewinner-Strategie” 138 Das Notfallprogemm 145 Die Kunst zu verzeihen 150 Spielregeln damit der Frieden bleibt 156

3 Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang - Kontakt
Definition Die Möglichkeit, Anforderungen nicht erfüllen zu können oder die tatsächliche Nichterfüllung der Anforderung führt zu Stress. Ob Stress erlebt wird, hängt von dem Gleichgewicht zwischen Anforderungen und Fähigkeiten und den Möglichkeiten, diese Anforderungen zu erfüllen, ab. (Zitat Lazarus und Launier )

4 Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang - Kontakt
Anforderungen Die Anforderungen an eine Situation entstehen einerseits aus dem Umfeld eines Menschen. Das sind externe Anforderungen mit geringem Einfluss auf Veränderung. Andererseits existieren die Werte und Verhalten des einzelnen, als die inneren persönlichen Anforderungen mit dem grösstmöglichen Einfluss auf Veränderung.

5 Bewertung und Bewältigung
Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang - Kontakt Bewertung und Bewältigung Eine Anforderung kann als unwichtig, positiv oder als stressend bewertet werden. Gedankliche Prozesse werden mit dem Ziel so gesteuert, dass das Wohlbefinden sich verbessert bzw. die Gefühle im Sinne einer Steigerung des Wohlbefindens reguliert werden.

6 Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang - Kontakt
Was ist selbst gemacht? Die kleinen Widrigkeiten (Anforderungen) des Alltages, denen eine bedeutende Rolle zu kommt: zu viele Verpflichtungen Unsicherheit bei Entscheidungen Ärger mit Kunden oder Auftraggebern unangenehme Wortwechsel Schlange an der Kasse Arbeiten im Haushalt gesellschaftliche Zwänge Vorwürfe des Partners oder der Kinder

7 Haltungen, die Stress begünstigen
Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang - Kontakt Haltungen, die Stress begünstigen Ungeduld Gewohnheitsmässiger Ärger über Dinge, die man nicht ändern kann gewohnheitsmässig negative Einstellung Glaubenssätze (innere Antreiber)

8 Beeil dich! Sei perfekt! Streng dich an! Mach es allen recht!
Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang - Kontakt Glaubenssätze oder meine inneren Antreiber Beeil dich! Sei perfekt! Streng dich an! Mach es allen recht! Sei stark!

9 Ausprägung Glaubenssätze (Beispiel)
Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang - Kontakt Ausprägung Glaubenssätze (Beispiel)

10 Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang - Kontakt
Meine Bewertung ... „Sei immer stark“ oder „Beiss die Zähne zusammen!“ oder „Zeig keine Gefühle!“ Dieser Antreiber besagt: Sich keine Blösse geben, Vorbild sein, Haltung bewahren, eiserne Konsequenz zeigen und am besten alles allein durchstehen, nur keine fremde Hilfe in Anspruch nehmen, „ich löse meine Probleme selber“. Dieser Antreiber ist ein Aufruf zum Heldentum um jeden Preis und eine Warnung davor, Gefühle zu zeigen oder traurig zu sein. Ich will Sicherheit gewinnen, meine Gefühle unter Kontrolle haben und jede Art von Verletzlichkeit und Abhängigkeit vermeiden. Der Antreiber hilft mir, vorsichtig zu sein. Andere können mich, wenn ich mich zu sehr anstrenge, als zurückgezogen, als gleichgültig und / oder als gefühlskalt erleben. ERLAUBER: “Ich darf zu meinen Gefühlen stehen und diese auch zeigen!”

11 Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang - Kontakt
... meine Bewältigung Dazu ist keine Theorie, kein zusätzliches Know how oder Ausbildung notwendig! Es braucht einfach Zeit, sich selbst zu beobachten, um so die eigenen Gefühle festhalten zu können (Selbstwahrnehmung). Der einfache Zusammenhang zwischen Wahrnehmen, Interpretieren und dem eigenen Verhalten, kann so erkannt werden. SelbstWahrnehmung als ein erster Schritt zur Bewältigung!

12 Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang – Kontakt
Achtung: Nach einer Periode von Anspannung und Stress braucht es immer zuerst eine Entspannungsphase, bevor überhaupt an Erholung zu denken ist.

13 Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang – Kontakt
„Stopping“ Sie klinken sich mit einigen bewussten, ruhigen Atemzügen aus Ihrer Aktivität gänzlich aus und richten Ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst nach innen: auf Ihre Dankbarkeit, dass Sie gesund sind darauf, dass Ihnen eine bestimmte Beziehung viel bedeutet darauf, was Ihnen lieb und teuer ist im Leben auf etwas, worauf Sie sich freuen können darauf, dass Sie sich selber wieder einmal ein Kompliment machen oder tun Sie irgend etwas, was Ihrer Seele gut tut

14 Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang – Kontakt
Übrigens! Routinearbeit kann auch als willkommene Abwechslung zu intensiven Phasen (Ent- spannung) dienen, so zB.: im Garten jähten den Rasen mähen Werkstattarbeiten Staubsaugen Gemüse rüsten Abwaschen oder Abtrocknen Wäsche waschen ...

15 Weiterführende Informationen
Stress!? – Eigenes “dazu tun” – Persönliche Ansatzpunkte – Umgang – Kontakt Weiterführende Informationen Der Selbsttest zu den Antreibern auf


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