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Wohnhilfen der Eingliederungshilfe
in der Stadt Dortmund – stationär und ambulant Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Vortrag auf der „kleinen“ RPK Dortmund am 14.03.2018
zu Wohnhilfen der Eingliederungshilfen nach § 53 SGB XII; von Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe Informationen vorab: Der Beitrag bewegt sich im geltenden Recht des SGB XII. Das bedeutet, dass Begriffe wie „stationär“ und „ambulant“ durchgehend genutzt werden. Der Beitrag gibt den aktuellen Sachstand wieder, der sich heute aus der Arbeit bisher ergibt und zeigt Absprachen auf, die für die Zukunft gelten sollen, unabhängig davon, dass sich zukünftig über das BTHG Zielsetzungen, Arbeitsabläufe und Verfahren verändern werden. Auch wenn von einigen Akteuren gewünscht, können wir heute neue Verfahren noch nicht antizipieren, sondern uns höchstens ALLE vorbereitend auf Arbeitskreisebene auf die Bearbeitung offener Fragestellungen ausrichten (was umfassend geschieht) oder Projekte im Sinne von Erprobung auf den Weg geben, was z.T. auf Landesebene erfolgt. Fazit: was Sie heute hier hören, basiert auf geltendem Recht! Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Vortrag auf der „kleinen“ RPK Dortmund am 14.03.2018
zu Wohnhilfen der Eingliederungshilfen nach § 53 SGB XII; von Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe Gliederung Wohnhilfen der Eingliederungshilfe (nach § 53 SGB XII) für erwachsene Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund; - stationär und ambulant Auswärtige Unterbringungen Stationäres Wohnen für geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche in der Stadt Dortmund Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Vortrag auf der „kleinen“ RPK Dortmund am 14.03.2018
zu Wohnhilfen der Eingliederungshilfen nach § 53 SGB XII; von Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe Wohnhilfen der Eingliederungshilfe (nach § 53 SGB XII) für erwachsene Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund - stationär und ambulant Datenbestand für das Jahr 2016 bzw. zum Stichtag (für 2017 stehen die plausibilisierten Daten erst nach der Sommerpause 2018 zur Verfügung) Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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1. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe in der Stadt Dortmund – stationär und ambulant
Stationäres Wohnen Ausgangslage: In der Stadt Dortmund waren vor 20 Jahren nur wenige Wohnheimplätze der Eingliederungshilfe vorhanden. Die meisten Dortmunder mussten die Stadt verlassen, um einen Wohnheimplatz zu erhalten. Vor ca. 15 Jahren haben sich Vertreter der Stadt Dortmund, der Träger der Eingliederungshilfe und des LWL verbindlich vorgenommen, die Wohnhilfen in Dortmund zu verbessern. Seit der regelmäßigen Berichterstattung des LWL, also seit 2004 wurden in der Stadt Dortmund (lt. Datenlage) insgesamt 227 neue Wohnheimplätze für Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen oder einer psych. Behinderung errichtet. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Stationäres Wohnen Stichtag: 31.12.2016 6 14.03.2018
Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Stationäres Wohnen 7 Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Stationäres Wohnen in der Stadt Dortmund
Nach wie vor gibt es heute in Dortmund wesentlich weniger stationäre Plätze in Wohnheimen als Dortmunder Bürger mit einem stationären Wohnbedarf. (Folie 9) Vor diesem Hintergrund haben wir (die Akteure vor Ort und der LWL als Kostenträger) nie aufgehört, neue Wohnheimplätze für die Stadt Dortmund zu planen. Eine solche Planung dauert mittlerweile jedoch sehr lange, u.a. weil es seit mehr als 10 Jahren politisch entschieden nur noch Verlagerungen von Wohnheimplätzen gibt aus gut versorgten Regionen in eine unterversorgte Region wie Dortmund. Dies bedarf viel Vorarbeit, weil die Plätze leer kommen sollen. Hinzu kommt, dass in den letzten Jahren in Dortmund kaum geeignete Grundstücke gefunden wurden für neue Wohnheime. Heute unterstützt das Sozialamt der Stadt Dortmund die Träger bei der Grundstückssuche. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Stationäres Wohnen Stichtag: 31.12.2016
Die Anzahl der LB kann von der Folie 11 abweichen, weil nicht den vier Personenkreisen zugeordnete Behinderungsarten hier nicht mit erfasst sind. 9 Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Stationäres Wohnen in der Stadt Dortmund
Die Folie 9 besagt, dass für alle Zielgruppen in der Stadt Dortmund wesentlich weniger stationäre Plätze bestehen als stationäre LeistungsempfängerInnen (LE), die zum Zeitpunkt der ersten stationären Hilfe den gewöhnlichen Aufenthaltsort in der Stadt Dortmund hatten. Die Differenzen sind wie folgt: Gesamt: 467 Pl. weniger als LE; GB: 216 weniger Plätze als LE; PB: 132 Plätze weniger als LE; Su: 47 Plätze weniger als LE; KB: 72 Plätze weniger als LE. Es handelt sich um eine Stichtagserhebung bei den Daten. Bei den LE sind auch Kurzzeitunterbringungen enthalten. Anmerkungen zu den KB Plätzen: in der Stadt Dortmund existieren 20 Plätze für sinnesbehinderte Menschen (Gehörlosigkeit). Die Personen, die dieser Zielgruppe angehören, können durchaus in Einzelfällen auch in anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe in DO (Folie 11) betreut werden oder auch in Pflegeeinrichtungen nach SGB XI zu Lasten des LWL (in Dortmund werden 48 Personen dieser Zielgruppe stationär betreut). Außerhalb von Dortmund könnten sie in Spezialeinrichtungen leben (bspw. für Menschen mit Prader Willy Syndrom oder in den speziellen Körperbehinderteneinrichtungen wie z.B. Ev. Stiftung Volmarstein etc.). Die Spezialeinrichtungen sind auf einen größeren Aufnahmeradius ausgerichtet und werden nicht in allen Regionen vorgehalten. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Stationäres Wohnen Die Anzahl der LB kann von der Folie 9 abweichen, weil dort nicht den vier Personenkreisen zugeordnete Behinderungsarten nicht mit erfasst sind. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Erläuterungen zur Folie: Regionale Versorgung in der Stadt Dortmund
Die Übersicht zur „Regionalen Versorgung“ zeigt, dass neben der Stadt Dortmund zahlreiche stationäre Unterbringungen in Nachbarkreisen, in Westf.-Lippe und außerhalb W.-L. von ursprünglich Dortmunder Bürger erfolgen. Die Übersicht kann nicht zum Ausdruck bringen, welche Menschen sich bewusst für die stationäre Aufnahme außerhalb von Dortmund entschieden haben, welche Menschen nach einer Aufnahme stationär außerhalb von DO dort „angekommen“ sind, sich beheimatet fühlen und nicht mehr zurückziehen möchten. Alle unterschiedlichen Versuche bisher, auswärtig stationär untergebrachte Menschen mit Behinderung zurück nach Dortmund zu holen, führten nicht zu einer erhöhten „Anfragewelle“. Die Übersicht zeigt auch nicht, wie viele Personen zu Lasten anderer Kostenträger, aber regional in der Stadt Dortmund betreut werden. Die Belegung wird jedoch in Abständen von der LWL-Behindertenhilfe bei den Trägern erfragt. Der LWL ordnet wie folgt zu: der Wohnort zu Beginn der ersten stationären Hilfe begründet den „Gewöhnlichen Aufenthaltsort „ und er bleibt bestehen, unabhängig davon ob jemand zwischenzeitlich in einer anderen Region beheimatet ist und schon lange dort lebt. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Erläuterungen zur Folie 11: Regionale Versorgung in der Stadt Dortmund
Die Übersicht besagt letztlich Folgendes: Zum Stichtag waren von insgesamt 1389 stationären LeistungsempfängerInnen (LE) über alle Zielgruppen 698 Personen in der Stadt Dortmund stationär auf 922 Plätzen untergebracht; 207 Personen in Nachbarkreisen, 394 W.-L. weit und 90 außerhalb von W.-L. Das wiederum bedeutet, dass 224 stationäre Plätze belegt sind zum Stichtag von Menschen, die nicht zu Beginn der ersten Hilfe die Stadt Dortmund als gewöhnlichen Aufenthaltsort hatten oder aber zu Lasten anderer Kostenträger stationär untergebracht sind. Zu einem erheblichen Teil könnten sie aber sehr wohl bereits in der Stadt Dortmund beheimatet sein. Die Vergangenheit lässt sich erfahrungsgemäß nicht gut korrigieren. Wichtig ist es, aktuell die Wünsche der Dortmunder herauszufinden, wer in Dortmund ein bedarfsgerechtes Angebot wünscht. Dafür sind Verfahren abgestimmt worden, wovon wir später berichten werden. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Planungen stationär Menschen mit einer psychischen Behinderung:
LWL-Wohnverbund Dortmund: In den Daten ist noch nicht das neue Wohnheim Phönixsee mit 24 Plätzen für Menschen mit einer psych. Behinderung und 1 Krisenplatz enthalten. Davon werden 8 Plätze geschlossen angeboten und 8 Plätze in Appartements zur weiteren Verselbstständigung. Die Belegung erfolgte im November 2017. Da bei der Belegung einige Umzüge aus anderen Wohnbereichen des Trägers erfolgen (aus dem ABW, aus geschlossenen Wohnstrukturen oder aus anderen offen geführten Wohnbereichen) wurden freie Plätze besonders auch in anderen Wohnbereichen des Trägers neu belegt. Es kam zu einzelnen Rückführungen von Dortmundern aus anderen LWL-Wohnverbünden. Eine weitere Planung des LWL-Wohnverbundes ist in Abstimmung: Über das „Ambulantisierungsprojekt II“ sollen 26 Menschen aus dem dezentralen Wohnen in das ABW wechseln und 24 Plätze für ein neues Wohnheim eingesammelt werden. Es wurde vonseiten der LWL-Behindertenhilfe signalisiert, dass diese Planung unterstützt wird. Es besteht jedoch noch Abstimmungsbedarf zur Konkretisierung der neuen Planung. Die Möglichkeit eines Investorenmodells kam letztlich aufgrund der Absage des Investors nicht zustande. Jetzt wird ein Grundstück mit Unterstützung der Stadt DO gesucht. 14 Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Planungen stationär Menschen mit einer psychischen Behinderung:
Bethel.regional: Das seit Jahren geplante Wohnheim ist derzeit in konzeptioneller Abstimmung. Nach jetzigem Stand sollen 16 stationäre Plätze und 1 Krisenplatz entstehen und im gleichen Gebäude ein Intensiv Ambulantes Wohnangebot mit 8 Appartements errichtet werden. Derzeit ist in Klärung, ob ein Investorenprojekt im Stadtteil Dortmund-Hombruch entstehen wird. Ein vorgezogener Aufbau von 5 dezentralen Plätzen erfolgte und soll erweitert werden. Menschen mit einer Suchterkrankung (und ergänzenden Doppeldiagnosen): Die Planung eines Wohnheimes für 24 Pl. für vorrangig suchterkrankte Menschen mit hohen Hilfe-, auch Pflegebedarfen und Doppeldiagnosen, ist im Grundsatz bedarfsbestätigt als Verlagerungsmaßnahme der LWL-Wohnverbünde nach Dortmund. Die konzeptionellen Eckpunkte sind vor dem Hintergrund konkreter Bedarfe noch abzustimmen. Derzeit werden konkrete einzelfallbezogenen Bedarfe erhoben, u.a. auch, um die Planung konzeptionell entsprechend ausgestalten zu können (bspw. für Menschen nach illegalem Suchtmittelgebrauch). Im Juni 2018 tagt die AG zu den Bedarfen erneut und konkretisiert die Eckpunkte der Planung. Der Träger ist auf Grundstückssuche. 15 Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Planungen stationär Menschen mit einer geistigen Behinderung:
Ev. Stiftung Volmarstein: Der Träger aus dem EN-Kreis hat mit dem LWL eine Zielvereinbarung abgeschlossen, nach der auch eine Verlagerungsmaßnahme in die Stadt Dortmund vereinbart wurde. In Dortmund soll ein Wohnheim für geistig und mehrfachbehinderte Menschen (und hohem Pflegebedarf) entstehen im Umfang von 24 Plätzen. Die Plätze kommen leer nach Dortmund mit Ausnahme von Rückkehrern, die ursprünglich aus Dortmund stammen. Das Grundstück in Lütgendortmund ist bereit begutachtet und als geeignet befunden worden. Mit einem Baubeginn ist 2019 zu rechnen. Bethel.regional: Es gibt eine Vereinbarung zwischen der LWL-Behindertenhilfe und Bethel.regional zur Umwidmung von Plätzen im Fachkrankenhausbereich in Bielefeld mit der Möglichkeit der Verlagerung von stationären Plätzen nach dem SGB XII in unterversorgte Regionen. In dem Zusammenhang wurde eine Verlagerung von 24 Plätzen für geistig und mehrfachbehinderte Menschen nach Dortmund abgesprochen. Die konzeptionellen Eckpunkte sind noch abzustimmen. Dies soll zeitnah erfolgen. 16 Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Planungen stationär Vorgestellt wurden in diesem Beitrag 5 Wohnheimplanungen für die Stadt Dortmund. Einzelne Planungen sind im Grundsatz bereits lange bedarfsbestätigt. Der Mangel an geeigneten Grundstücken führte u.a. zu besonders langen Zeiten bis zur Realisierung. Für eine der Planungen wurde bereits vor ca. 5 Jahren der Bedarf bestätigt und es gibt immer noch keine abschließende Klarheit zur Realisierung des Wohnheimes. Zwischenzeitlich wurde dieses Thema intensiv in der Stadt Dortmund auf verschiedenen Ebenen beraten. Die Stadt Dortmund, hier speziell das Sozialamt unterstützt nun die Träger aktiv bei der Grundstückssuche. Die neuen Leitlinien des LWL zur Sozialplanung, die gerade erst in den politischen Gremien des LWL verabschiedet wurden nennen als Ziel die gemeindenahe Versorgung für alle Bedarfe! Das bedeutet, dass auch in Zukunft daran gearbeitet werden soll, dies Ziel umzusetzen, um ein angemessenes bedarfsgerechtes Wohnangebot auch in der Stadt Dortmund weiter zu entwickeln. Auch das Thema „Belegung der Wohneinrichtungen“ wird zurzeit in den Facharbeitskreisen in DO diskutiert und die Frage gestellt: „wer ist Dortmunder“? Dies spielt u.a. für das „Dortmunder Verfahren“ eine Rolle. Es ist geplant, eine gemeinsame Position aller Beteiligten zu entwickeln. 17 Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Wohnhilfen der Eingliederungshilfe in der Stadt Dortmund
Ambulant Betreutes Wohnen: Dortmund war schon immer „ambulant“ ausgerichtet und ist es nach wie vor! Seit dem Zeitpunkt der regelmäßigen Datenauswertung beim LWL, also seit dem Jahr 2004, erfolgte ein Anstieg von ambulanten Wohnhilfen für 707 Menschen in Dortmund auf 2190 ambulanten Wohnhilfen Ende 2016 (siehe Folie 18). Dies bedeutet eine Erweiterung des ABW für 1483 Personen im ABW und stellt eine Verdreifachung in dem Zeitraum dar. Der Zuwachs erfolgte besonders stark bei Menschen mit einer psychischen Behinderung (Folie 19). Für Menschen mit einer geistigen Behinderung liegt der Ausbaugrad unter dem LWL-Durchschnitt (Folie 19). Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Ambulant Betreutes Wohnen
Stichtag: Die Gesamtzahl kann von der Meldung an das MAIS abweichen, da Personen ohne Zuordnung zu den 4 Behinderungsgruppen nicht mitgezählt werden. 19 Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Ambulant Betreutes Wohnen
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Ambulant Betreutes Wohnen in Dortmund
Ambulante Hausgemeinschaftskonzepte in Dortmund inkl. IAW (Intensiv Ambulante Wohnkonzepte) Die Hausgemeinschaftskonzepte ermöglichen, dass auch Menschen mit höheren Hilfebedarfen im ABW betreut werden können. Ausführlich wurde auf der RPK im Jahr 2016 über die IAW Wohnkonzepte berichtet. Vorab möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Entscheidung zur bundeweiten Einführung des Bundesteilhabegesetz (BTHG) bis Anfang 2020 u.a. dazu geführt hat, dass wir uns derzeit in einer Übergangszeit befinden. D.b., dass auch IAW Konzepte betreffend zum jetzigen Zeitpunkt einige zentrale Fragen für alle Beteiligten offen sind. Dies wiederum hat bewirkt, dass einige Anbieter ihre Planungen für „Neue Wohnformen“ im Sinne des IAW zurzeit nicht aktiv angehen. Insofern sind Planungen, die nach der letzten RPK für Dortmund zu diesem Thema bekannt wurden, zum Teil nicht weiter verfolgt worden. Der LWL ist jedoch bereit, interessierte Anbieter bei ihren Planungen zur Realisierung von Hausgemeinschaftskonzepten weiter zu begleiten. Wir halten einen derzeitigen Stillstand für nicht angezeigt. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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IAW-Angebote in Dortmund
GB/SMB IAW Hausgemeinschaft Gesenhofstraße (6 Pers., Fix FixFlStd)) IAW Christopherus-Haus e. V. (11 Pers – IBW Angebot – alt) IAW Hausgemeinschaft Nettelbeckstraße (8 Pers. – inklusiv) IAW Bethel.regional (bis zu 36 Pers.; am insg 30 Pers in 2 Wohngruppen und einzeln) PB IAW Stiftung Bethel (bis zu 29 Pers.; am insg. 29 Pers. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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(Intensiv) Ambulante Wohnkonzepte in Dortmund
Planungen: Es gibt derzeit in der Stadt Dortmund weitere Planungen und Überlegungen für ambulante Hausgemeinschaften als „Wohnen unter einem Dach“ (nicht IAW) durch 4 mir bekannte ambulante Anbieter oder als Intensiv Ambulantes Wohnangebot (IAW): über die Elterninitiative „Wir im Ort“, die mit dem Bund Deutscher Pfadfinder als ambulanten Anbieter ein IAW Angebot in Dortmund für 15 Wohnmöglichkeiten plant. Eine weitere Elterninitiative beschäftigt sich mit Fragen zur Errichtung einer IAW-Hausgemeinschaft. Ein Konkretisierungsgespräch ist terminiert. Eine weitere IAW Planung ist aktuell bekannt geworden, aber noch nicht konzeptionell abgestimmt. Es gab verschiedene Beratungsgespräche für ambulante Anbieter durch den LWL zu den Neuen Wohnformen. Ein ambulanter Anbieter war interessiert, einen sozialräumlichen Hintergrunddienst aufzubauen. Zwischenzeitlich wurde LWL-intern geklärt, dass diese Fragestellung in die Erarbeitung des neuen Landesrahmenvertrages mit aufgenommen wird und von daher vorher kein Erprobung vereinbart wird. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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(Intensiv) Ambulante Wohnkonzepte in Dortmund
Planungen: SeWo: Selbständiges Wohnen gGmbH – LWL-Programm für selbständiges, technikunterstütztes und sicheres Wohnen im Quartier Es wurden insg. 45 Planungsskizzen eingereicht aus dem gesamten Einzugsbereich des LWL; Es sollen 15 Projekte gefördert und von der SeWo gGmbH realisiert werden Es wurde bereits gesichtet, ausgewertet und vorgeprüft. Eine externe Jury wurde einberufen und hat eine Förderempfehlung gegeben. Die letztliche Entscheidung verbleibt bei den politischen Gremien beim LWL (Ende März 2018). Öffentliche Bekanntgabe der ausgewählten Projekte: Ende April 2018. (Dortmund ist mit Anträgen beteiligt, u.a. auch mit IAW Projekten) Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Vortrag auf der „kleinen“ RPK Dortmund am 14.03.2018
zu Wohnhilfen der Eingliederungshilfen nach § 53 SGB XII; von Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe 2. Auswärtige (stationäre): Unterbringungen Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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2. Auswärtige (stationäre)Unterbringungen
Die nach wie vor bestehende Situation in Dortmund – weniger stationäre Plätze als Anzahl der Dortmunder Bürger mit einem stationären Wohnbedarf nach SGB XII – führt dazu, dass nach wie vor auswärtige Unterbringungen erforderlich sind, aber .....wie Sie sehen werden im geringeren Umfang erfolgen als noch vor einigen Jahren. Solange eine Unterdeckung der Wohnangebote in Dortmund besteht, wird die auswärtige Unterbringung hier eine größere Rolle spielen als in gut oder über-versorgten Regionen. Hinzu kommt, dass Spezialeinrichtungen per se einen größeren Aufnahmeradius und nicht in Dortmund durchweg vorgehalten werden. Das Dortmunder Verfahren, schon seit Jahren für Menschen mit einer geistigen Behinderung individuelle Übergangslösungsmöglichkeiten innerhalb der Stadt Dortmund zu suchen und zu finden, wenn bei Bedarf kein stationärer Platz zur Verfügung steht, hat sicherlich bereits zur Entspannung beigetragen. Es ist nun verabredet worden zwischen allen Beteiligten, dieses Verfahren auf die Menschen mit einer psych. Behinderung und/oder Suchterkrankung auszuweiten und zu erproben. Das Verfahren ist einmalig im Einzugsbereich des LWL. Hier wird deutlich, dass die Stadt Dortmund eine klare Versorgungsverantwortung für Dortmunder Bürger betont und einfordert. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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2. Auswärtige (stationäre) Unterbringungen
Mit Beginn des Jahres 2016 wurde speziell für Dortmund ein sog. „Meldebogen“ beim LWL eingeführt auf Drängen des Koordinierungsgremiums, über den die Hilfeplaner/Innen aller Regionen für Dortmunder Bürger, die außerhalb der Stadt stationär aufgenommen werden Informationen erheben. Es geht darum, Infos zu erheben zu Fragestellungen wie: besteht ein Rückkehrwunsch; beseht ein Wunsch, außerhalb der Stadt stationär betreut zu werden, weil ein Milieuwechsel angezeigt ist oder weil es um den Nachzug zur Familie bspw. geht. Steht in Dortmund kein angemessener Platz zur Verfügung, usw. Der Meldebogen sollte Informationen liefern, ob eine Rückkehr nach Dortmund gewünscht und fachlich angezeigt ist. Dieses Verfahren funktionierte zunächst nicht so verlässlich wie geplant. Mittlerweile ist die Dringlichkeit des Ausfüllens des Bogens für Dortmunder Bürger mehrfach LWL intern kommuniziert worden und seit Mai 2017 findet der Bogen Anwendung. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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2. Auswärtige (stationäre) Unterbringungen
Allgemeine Datenerhebung: Die Abfrage des Allgemeinen Datenbestandes beim LWL ergab, dass - im Jahr 2015 insg. 29 auswärtige Unterbringungen erfolgten - im Jahr 2016 waren es 12 Personen. (keine Stichtagserhebung, sondern das Ergebnis nach Abschluss des Jahres) Da für das Jahr 2016 die abgestimmte Anwendung des Meldebogens nicht funktioniert hat, wurde vonseiten des LWL geprüft, wie sich der Stand der stationären Maßnahmen darstellt im Zusammenhang mit einem möglichen Rückkehrwunsch. Im Ergebnis wurde deutlich, dass nur für 5 von 12 Personen die Frage des Rückkehrwunsches noch nicht geklärt war. Aktuell wurden diese 5 Personen bzw. die gesetzl. Betreuer angeschrieben mit der Bitte um Rückmeldung, ob ein Wunsch zur Rückkehr in die Herkunftsregion besteht, wenn sich eine Möglichkeit in Dortmund bieten sollte. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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2. Auswärtige (stationäre) Unterbringungen
Für die weiteren 7 Personen (auswärtige Unterbringung nach allg. Datenbestand für 2016) konnte festgestellt werden, dass zwischenzeitlich in 3 Fällen längere Kurzzeitmaßnahmen beendet wurden, eine ambulante Betreuung in Dortmund in 1 Fall erfolgte (1 Fall), eine Auslandsmaßnahme (eines Jugendhilfeanbieter aus dem LWL-Gebiet) ) für einen 19 Jährigen letztlich doch akzeptiert wurde, weil kein anderer Wohnheimplatz gefunden werden konnte, für 1 schwerstbehindertes Kind /Jugendlicher wurde einen Platz in einer Spezialeinrichtung im Nachbarkreis gefunden 1 Person steht konkret auf der Warteliste einer Dortmunder Einrichtung. Da für 2017 erst ab Mai der Meldebogen angewandt wird, könnten wir nach der generellen Datenauswertung ab Mitte 2018 noch einmal klären, ob einzelne Personen noch angeschrieben werden müssten, um einen Rückkehrwunsch anzumelden. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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2. Auswärtige (stationäre) Unterbringungen
Die Auswertung der Meldebögen von Mai 2017 bis zum Ende Februar 2018 ergibt Folgendes: Es gab in den 10 Monaten 17 auswärtige Unterbringungen und 10 Entscheidungen über Verlängerungen (wird nicht eingefordert über den Bogen; von daher auch nicht umfassend erhoben) von Kostenzusagen außerhalb von Dortmund. Verlängerungen: Nur in 1 Fall ist ein Rückkehrwunsch genannt worden. In den anderen Einzelfällen wurde der Verbleib mit dem eigenen Wunsch begründet. In 2 Fällen ging es um den Wechsel der Kostenträgerschaft. Neuaufnahmen: Von den 17 Personen waren vertreten: - 3 Personen mit einer geistigen Behinderung: in 1 Fall wurde ein Rückkehrwunsch benannt; - 5 Personen mit einer psych. Behinderung. Von 3 Personen wurde ein Rückkehrwunsch benannt und angegeben, dass in Dortmund kein angemessener Platz zur Verfügung steht. Ansonsten wurde durchweg benannt, dass es der Wunsch der Betroffenen und/oder der gesetzl. Vertreter bzw. Eltern sei, dass die stationäre Aufnahme außerhalb von Do, z.B. auch in Spezialeinrichtungen zustande kam. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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2. Auswärtige (stationäre) Unterbringungen
9 Personen mit einer chronischen Suchterkrankung: In mehreren Fällen wurde der Milieuwechsel als notwendig beschrieben. In 4 Fällen wurde angegeben, dass kein angemessener Platz in Dortmund zur Verfügung steht; hier ging es darum, dass ein Platz für Substituierte nach illegalem Suchtgebrauch in der Stadt Dortmund fehlt. Ein Rückkehrwunsch wurde von 2 Personen angegeben. Dies zeigt, dass mittlerweile differenziertere Informationen über den Meldebogen vorliegen, die es zukünftig erlauben, gezielter Personen mit Rückkehrwunsch (6 Personen von insg. 17) anzusprechen und für Wohnhilfen mit einzuplanen. Die Informationen fließen in das Dortmunder Verfahren beim Sozialamt Dortmund ein und werden von dort berücksichtigt. Des Weiteren bietet die Abfrage die Möglichkeit, bei weiteren Planungen die individuellen Anliegen, Wünsche sowie Bedarfe bei der Konzeptionsentwicklung mit zu berücksichtigen. FAZIT: wir sollten unsere Energie darauf verwenden, eine ausreichendes und angemessenes Wohnangebot für alle Menschen mit Behinderung in Dortmund zu entwickeln und für Neuanfragen soweit der Wunsch vorhanden ist, Übergangslösungen zu finden in der Stadt Dortmund. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Vortrag auf der „kleinen“ RPK Dortmund am 14.03.2018
zu Wohnhilfen der Eingliederungshilfen nach § 53 SGB XII; von Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe 3. Stationäre Wohnhilfen für geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche in der Stadt Dortmund Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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3. Stationäre Wohnhilfen für geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche in Dortmund
Daten: Zum gab es 100 Kostenzusagen für Dortmunder gb Kinder/Jugendliche (unter 22 Jahre ). In der Stadt Dortmund werden derzeit 54 stationäre Plätze vorgehalten. Hiervon sind 24 Plätze im Haus am Funkturm von Bethel.regional und in der Trägerschaft der Kinderheilstätte Nordkirchen 30 Plätze im Wohnhaus Leierweg (18 Pl.) sowie im Kinderhaus Berghofen (12 Plätze). Von den 100 Kindern / Jugendlichen wurden zum Stichtag 48 Ki/Ju in Dortmund betreut, davon 41 auf den o.g. 54 stationären Plätzen für geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche. 7 Kinder/Jugendliche wurden in Dortmund zum Stichtiag in KJHG Einrichtungen betreut. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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3. Stationäre Wohnhilfen für geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche in Dortmund
Mehr als die Hälfte der Dortmunder Kinder/Jugendlichen wurden zum außerhalb von Dortmund stationär betreut. Von den 52 auswärtigen Unterbringungen werden Ki/Ju in Jugendhilfeeinrichtungen betreut, - 1 Kind ist in einer Pflegeinrichtung (Spezialeinrichtung), - 1 Kind in einem Internat und - 32 Ki/Ju in Einrichtungen für geistig behinderte Kinder und Jugendliche. Bei den auswärtigen Unterbringungen spielt der Kreis Coesfeld eine wesentliche Rolle, was darin begründet ist, dass die Kinderheilstätte Nordkirchen ihren Stammsitz dort hat und 2 Einrichtungen in Dortmund führt. Auch der Nachbarkreis Unna ist oft vertreten. Bei der Auswertung der LWL weiten Daten und der fachlichen Bewertung im Rahmen der sog. „Kindertage“ im LWL-Gebiet wurden Jugendhilfeeinrichtungen z.T. (je nach Hilfebedarf und Vorgeschichte im Einzelfall) als geeignete Wohnform auch für geistig behinderte Kinder bewertet. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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3. Stationäre Wohnhilfen für geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche in Dortmund
Im August 2017 und Februar 2018 gab Gespräche mit beiden stationären Anbietern in Dortmund, dem FUD Träger LH DO, der Stadt Dortmund und dem LWL zur Bewertung der Versorgungsstruktur. Im Ergebnis wurde u.a. der Bedarf für eine bessere Vernetzung aller Angebote und Dienste für diesen Personenkreis gesehen. Es soll ein Netzwerk aufgebaut werden, bei dem zukünftig der Dortmunder FUD Anbieter eingebunden werden soll, die Schulen und die zuständigen Kliniken, etc. Die Idee eines Fachtages „geistig behinderter Kinder und Jugendlicher“ soll zukünftig aufgegriffen werden. Seit dem Zeitpunkt des1. Gespräches wurden nachfolgend benannte Planungen (konkret) von Trägern bekannt, um die Versorgungsstruktur in Dortmund zu verbessern. Zwischenzeitlich sind diese Planungen von der LWL-Behindertenhilfe im Grundsatz bestätigt : - Bethel.regional plant die Ausweitung von 6 dezentralen Plätzen im Umfeld des Wohnhauses für junge Volljährige, die aus dem Haus am Funkturm in die Verselbstständigung gehen können. Der LWL hat dies bestätigt und die ersten 3 Plätze werden zeitnah belegt werden können. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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3. Stationäre Wohnhilfen für geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche in Dortmund
Die Kinderheilstätte Nordkirchen plant, das Wohnhaus Berghofen aufzugeben, da es nicht barrierefrei ist und nicht den Bedarfen der Neuanfragen entspricht. Ein Ersatzbau an neuer Stelle ist geplant, aufgestockt auf 20 bis 24 Plätze (durch Verlagerung von Plätzen aus Nordkirchen). Ein Heilpädagogischer Intensivwohnbereich (2 x 6 Plätze) ist geplant. Die Lebenshilfe Dortmund Wohnen gGmbH (u.a. FUD Anbieter) plant die Errichtung eines Wohnheimes in Dortmund mit 24 Plätzen inkl. bedarfsgerechten Kurzzeitplätzen, bestätigt durch die LWL-Behindertenhilfe. Es wurde Einvernehmen hergestellt für die Errichtung von 12 Kurzzeitplätzen sowie 4 Trainingsplätzen im Rahmen der Kurzzeitunterbringung. 2 Kurzzeitplätze sollen baulich als Intensivplätze entstehen. Es wurde von allen Beteiligten die Notwendigkeit gesehen, dass gerade auch für umfassend zu betreuende Kinder und Jugendliche eine Beschulung in Dortmund sichergestellt werden sollte. Derzeit wird erhoben, ob es diesbezüglich Klärungsbedarf gibt. Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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3. Stationäre Wohnhilfen für geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche in Dortmund
Innerhalb der LWL-Behindertenhilfe werden die Planungen unterstützt, wenn dadurch sichergestellt wird, dass alle Dortmunder Kinder, d.h. auch Kinder/Jugendliche mit besonderen Betreuungsanforderungen in den neuen Wohnstrukturen Berücksichtigung finden. Für die beiden Neubauplanungen beginnt trägerseitig jeweils die Grundstückssuche. Die Stadt Dortmund hat Unterstützung zugesagt. Ein weiteres Treffen ist für Juni abgestimmt. Ein Fachtag Kinder sollte später terminiert werden, wenn Schnittstellenthemen konkret zu bearbeiten sind. Fazit: Es ist eine Dynamik in Gang gesetzt worden! Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Auf Wiedersehen.
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) LWL-Behindertenhilfe Westfalen Freiherr-vom-Stein-Platz 1 48147 Münster Tel.: Fax: Besuchen Sie uns im Internet: Wohnhilfen der Eingliederungshilfe - Renate Siegert, LWL-Behindertenhilfe
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