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Nationaler Tag der Dichtung National Poetry Day

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Präsentation zum Thema: "Nationaler Tag der Dichtung National Poetry Day"—  Präsentation transkript:

1 Nationaler Tag der Dichtung National Poetry Day
Johann Wolfgang von Goethe Erlkönig

2 Johann Wolfgang von Goethe
England hat Shakespeare Deutschland hat Goethe. Goethe:

3 Lernziele To read and listen to a famous German poem.
To use your knowledge of German to understand the poem. To use your imagination and creativity to illustrate the poem. To speak the poem. To enjoy the poem!!

4 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm.

5 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Erlkönig "Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" - “Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? ” - "Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif."

6 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Erlkönig "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele, spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand."

7 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Erlkönig “Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht?” "Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In duerren Blättern säuselt der Wind."

8 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Erlkönig "Willst feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein."

9 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Erlkönig “Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort?” "Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau."

10 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Erlkönig "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt." ] “Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan!”

11 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Erlkönig Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Müh' und Not; In seinen Armen das Kind war tot.

12 Erlkönig Erzähler = Narrator (2 full verses)
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Erlkönig Erzähler = Narrator (2 full verses) Erlkönig = (2 ½ full verses) Vater = shared Kind / Sohn = shared

13 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihm sicher, er hält ihm warm. Erlkönig Langsam – zum Lernen Animation 3D Film Kurzfilm – mit Musik Schnell - Rapper


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