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Veröffentlicht von:Ingeborg Schwarz Geändert vor über 6 Jahren
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Elterninformation Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Elterninformation Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr 18. September Grosser Saal Wagerenhof NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Programm Information «Neugestaltung 8. und 9. Schuljahr» → Die Zielsetzungen → Die verbindlichen Kernelemente → Wie werden sie umgesetzt? → Wie werden die Eltern, Schülerinnen und Schüler unserer Sekundarschule informiert und einbezogen? Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Ziel der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr»
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Ziel der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr» Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt von der Sekundarschule in die Berufswelt und die weiterführenden Schulen vorbereiten (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009). «Ich finde es gut, beim Lernen selber mitbestimmen zu können. Der Stellwerk-Test brachte mir viel, weil ich danach genau wusste, wo ich mich verbessern muss. Besonders gut gefällt mir die Projektarbeit, da ich selbständig arbeiten kann» Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Ziel der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr»
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Ziel der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr» Die Schülerinnen und Schüler gezielt auf die Anforderungen der beruflichen Grundbildung und Mittelschulen vorbereiten; die Grundlagen für einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die anschliessende Ausbildung erarbeiten. Die leistungs- und potenzialorientierte Förderung ist von zentraler Bedeutung: Ausgehend von der schulischen Standortbestimmung mit dem Stellwerk-Test und der schultypenunabhängigen Leistungsbeurteilung sollen die Jugendlichen mit gezielten Lernangeboten darin unterstützt werden, sich im fachlichen und überfachlichen Kompetenzbereich zu verbessern und vorhandene Stärken auszubauen. (Bildungsratsbeschluss 2009, S. 1). Diese Ziele werden mit der Neugestaltung 3. Sek angestrebt Pilotiert an 16 unterschiedlichsten Sekundarschulen im Kanton seit 2005, auf Grund positiver Erfahrungen einlaufend kantonalisiert. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr»
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr» 5 Massnahmen im Überblick 2. und 3. Sek … Schule-BB engere Zusammenarbeit, Schulhaussprechstunde etc. Verbindlicher Rahmenplan, Leistungstest, vergleichbar, schultypenunabhängig, ergänzend zu zeugnisnoten, Gemeinsames standortgespräch .. Herr T. Henle Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 5 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 5
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Schule – Berufsberatung Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Schule – Berufsberatung Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 6 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 6
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Kantonaler Rahmenplan «Zusammenarbeit Schule – Berufsberatung» (Bildungsratsbeschluss 2004) Der kantonale Rahmenfahrplan bildet die Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Schule und Bb und definiert die vorgesehenen Schritte. Lokaler Gestaltungsspielraum Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Die Rolle der Eltern − Eltern sind für ihre Kinder die wichtigsten Bezugspersonen -> auch während der Berufswahl. − Sie tragen rechtlich die Verantwortung. − Berufswahl findet immer in der Familie statt. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Tipps Berufswahl in der Familie frühzeitig thematisieren. − Interesse am eigenen Kind und seinen Ideen zeigen. − Vom eigenen Berufs-Alltag erzählen. − Klar Stellung beziehen. − Den Berufswahlzeitplan kennen. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung Gemeinsame Lösung für den Anschluss an die obligatorische Schulzeit. Verbindliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung. Lehrpersonen und Berufsberatende unterstützen in der Berufs- und Ausbildungswahl sowie bei der Lehrstellensuche. Ab Herbst der 2. Sek: Schulhaussprechstunden und Beratungs- gespräche im Berufsinformationszentrum (biz). Veranstaltungen der Berufsberatung für Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen zu Ausbildung und Beruf, Bildungssystem und Lehrstellensuche. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung Herr Christian Meier ist der für das Schulhaus Krämeracker zuständige Berufsberater. In Zusammenarbeit mit Herrn T. Henle werden die nächsten Schritte koordiniert. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Die nächsten Schritte für Eltern: Elternorientierung im biz Integras - Veranstaltung für fremdsprachige Eltern mit Kulturdolmetschenden Elternkurs „Berufswahl kompetent begleiten“ → für Schüler und Schülerinnen: Berufswahlvorbereitung in der Schule Besuch der Berufsmesse Besuch von Berufs- und Betriebsbesichtigungen → Klassenorientierung im biz Gespräche in der Schulhaussprechstunde, der Infothek und im biz Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr»
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr» 5 Massnahmen im Überblick 2. und 3. Sek … Schule-BB engere Zusammenarbeit, Schulhaussprechstunde etc. Verbindlicher Rahmenplan, Leistungstest, vergleichbar, schultypenunabhängig, ergänzend zu zeugnisnoten, Gemeinsames standortgespräch .. Frau M. Ruf Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 13 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 13
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Stellwerktest Schultypenunabhängiges Leistungsprofil
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Stellwerktest Schultypenunabhängiges Leistungsprofil Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 14 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 14
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Stellwerk – ein Baustein der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr»
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Stellwerk – ein Baustein der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr» Das letzte obligatorische Schuljahr intensiver nutzen → «Stärken fördern und Lücken nachbessern». Stellwerk – Test → Grundlage für die individuelle Standortbestimmung der Schülerinnen und Schüler in der Sekundarklasse. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Was ist Stellwerk? Was heisst das für Ihre Tochter oder Ihren Sohn? Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Was ist Stellwerk? Stellwerk ist ein computergestütztes Testsystem, das reproduktive Kompetenzen (Wissen und Können) testet. Stellwerk versteht sich als ein förderorientiertes Testsystem, das den Schülerinnen und Schülern aufzeigt, wo Stärken und Schwächen liegen. Vorteil: Stellwerk misst schulische Kernkompetenzen genau und weist diese unabhängig vom besuchten Schultyp aus. → Im Kanton Zürich erstmals ab obligatorisch. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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„Neu“ im Stellwerktest – Texte verfassen
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 „Neu“ im Stellwerktest – Texte verfassen Standardisierte Erfassung von Schreibkompetenzen im Deutsch Jeder Schü schreibt einen Text von Hand Durchführung 1./2. Dezember 2014 (zum dritten Mal) Beurteilung erfolgt durch das Institut für Bildungsevaluation der UniZH Vergleichsweise neu: Schreiben erfassen können Jeder Text wird von einem Team von 7 eigens dafür gschultn Personen (LP, Germanistinnen und Germatisten) mit Hilfe eines Kriterienrasters beurteilt. Lehrplan des Kt. ZH bildet die Grundlage. (Verständlichkeit, Sprachrichtigkeit (RS, Gr, Syntax), Aufbau (Struktur & Gliederung), Wortwahl, Ästethik (Sprachstil & Kreativität)) anonymisiert verteilt. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Referenzrahmen Die Schülerinnen und Schüler sind informiert, was in Stellwerk überprüft wird → Referenzrahmen. Der Referenzrahmen beruht auf den Lehrplänen und Lehrmitteln der Deutschschweiz. Der Referenzrahmen befindet sich auf der Webseite → Bildet die Grundlage des Tests. Kein Lernen auf den Test. Garantie der LP: Alle erforderlichen Inhalte wurden besprochen. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Leistungsprofil Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach dem Test ihr persönliches Leistungsprofil. Das Leistungsprofil und ein Analyseraster helfen, die richtigen Massnahmen für eine wirkungsvolle Förderung zu treffen. → Vergleichbarer Kompetenznachweis → Sinnvolle Zusatzinformation zum Zeugnis → Nicht selektionswirksam → Die Datenhoheit liegt bei den Eltern. → Merkblatt Rahmenbedingungen unter: > Projekte Keine Noten aus SW Test Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Weitere Informationen unter: www.stellwerk-check.ch
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Weitere Informationen unter: Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr»
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr» 5 Massnahmen im Überblick 2. und 3. Sek … Schule-BB engere Zusammenarbeit, Schulhaussprechstunde etc. Für Sie als Eltern ein objektiver, verbindlicher Rahmenplan, Leistungstest, vergleichbar, schultypenunabhängig, ergänzend zu Zeugnisnoten, Gemeinsames Standortgespräch .. Frau M. Ruf Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 22 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 22
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Standortgespräch Potenziale erkennen, Ziele vereinbaren
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Standortgespräch Potenziale erkennen, Ziele vereinbaren Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 23 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 23
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Dossier Standortgespräch
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Dossier Standortgespräch 1. Austausch und Klärung 20’ Gemeinsame Einschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate Zielvereinbarung 20’ Lücken schliessen Stärken fördern Überfachliche Ziele 3. Planung und Organisation 20’ Konsequenz für Fächerangebot / Fächerprofil klären Nächste Schritte / Informationsfluss klären Protokoll des Standortgesprächs Persönliche fachliche Zielsetzungen Stellwerkcheck Meine momentane Berufswahlsituation Profil „Berufliche Neigungen“ Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Dossier Standortgespräch Planung 3. Sek Name Vorname Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Dossierunterlagen für Standortgespräch
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Dossierunterlagen für Standortgespräch Selbsteinschätzung der Jugendlichen: Umgang mit Anforderungen und Umgang mit Menschen Fremdeinschätzung der Lehrperson: Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 25 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Dossierunterlagen für Standortgespräch
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Dossierunterlagen für Standortgespräch Meine momentane Berufswahlsituation: Welche Berufswahlschritte habe ich bis jetzt unternommen? Welches sind meine Berufswahlwünsche? Ich habe noch keine Idee ... Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 26 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Dossierunterlagen für Standortgespräch5
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Dossierunterlagen für Standortgespräch5 Zielvereinbarung für die 3. Sek Ich will die folgenden Stärken ausbauen Ich will die folgenden Lücken schliessen Das will ich im Umgang mit Anforderungen und Menschen verändern Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 27 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr»
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr» 5 Massnahmen im Überblick 2. und 3. Sek … Schule-BB engere Zusammenarbeit, Schulhaussprechstunde etc. Verbindlicher Rahmenplan, Leistungstest, vergleichbar, schultypenunabhängig, ergänzend zu zeugnisnoten, Gemeinsames standortgespräch .. Herr T. Kuster Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 28 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 28
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Individuelle Profilierung Stärken ausbauen, Lücken schliessen
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Individuelle Profilierung Stärken ausbauen, Lücken schliessen Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 29 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 29
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Atelierunterricht/ Lernpass
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Atelierunterricht/ Lernpass Individuell fördern und eigenständig lernen Atelier Deutsch /Fremdsprachen/ Atelier Mathematik Zentrales Mittel: Lernpass Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 30 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 30
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr»
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr» 5 Massnahmen im Überblick 2. und 3. Sek … Schule-BB engere Zusammenarbeit, Schulhaussprechstunde etc. Verbindlicher Rahmenplan, Leistungstest, vergleichbar, schultypenunabhängig, ergänzend zu zeugnisnoten, Gemeinsames standortgespräch .. Frau B. Schoch Gübeli Wahlfächer/Stundenplan Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 33 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 33
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Individuelle Profilierung - Stundenplan Stärken ausbauen, Lücken schliessen Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 34 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 34
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Wahlfachsystem (Auszug Lehrplan)
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Wahlfachsystem (Auszug Lehrplan) Das Wahlfachsystem ist eine Kombination von Pflicht- und Wahlfächern. Der Wahlbereich ermöglicht die individuelle Profilierung von Schülerinnen und Schülern. Die persönliche Fächerwahl erfolgt auf der Grundlage der Standortbe- stimmung im Frühjahr der 2. Sek. Ziel ist es, die Vielfalt des Fächerangebots im Wahlbereich zu reduzieren und mit geeigneten Lernarrangements auf die Sicherung der Kernkompetenzen auszurichten, welche die Schülerinnen und Schüler für die beabsichtigte Ausbildung in der beruflichen Grundbildung oder Mittelschule erwerben sollen. (Bildungsratsbeschluss, 2009, S. 5). Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 35 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 35
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Der Wahlbereich als zusätzliches Förderangebot
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Der Wahlbereich als zusätzliches Förderangebot Die Sekundarschulen entscheiden, ob sie profilorientierte Wahlfächer einrichten oder ein Lernatelier betreiben wollen. Auch beides ist möglich (Mischform). Die Sekundarschulen legen selbst fest, welche Profile mit welchen Wahlfächern angeboten werden. Es muss gewährleistet sein, dass jedes Profil bzw. Lernatelier mit den dazugehörenden Wahlfächern den Lernenden aller Abteilungen offen steht, die dafür Begabung und Interesse zeigen. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Lektionentafel (Modell Lernatelier Krämi)
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Lektionentafel (Modell Lernatelier Krämi) Bereich Fächer Sek A Sek B C Pflicht Deutsch 4 Französisch Englisch 3 Arithmetik und Algebra Realien Sport Projektunterricht Total Pflichtunterricht 25 18 Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Lektionentafel (Modell Lernatelier Krämi)
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Lektionentafel (Modell Lernatelier Krämi) Bereich Fächer Sek A Sek B C Pflichtwahl Französisch / Englisch - 3 oder 6 Total Pflichtwahlstunden Total Pflicht- und Pflichtwahl 25 21 oder 24 Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Lektionentafel (Modell Lernatelier Krämi)
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Lektionentafel (Modell Lernatelier Krämi) Bereich Fächer Sek A Sek B C Total Pflicht- und Pflichtwahl 25 21 oder 24 Lernatelier Deutsch / Mathematik 2 - 6 Wahlfächer Italienisch / Geometrie / Musik / Geom. Zeichnen / Zeichnen / Informatik/ handwerkliches Gestalten… Freifächer Tastaturschreiben Total Lektionen Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Unterschrift SchülerIn: _____________________ Unterschrift Eltern: ___________________ Visum LP Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr»
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 8. und 9.Schuljahr» 5 Massnahmen im Überblick 2. und 3. Sek … Schule-BB engere Zusammenarbeit, Schulhaussprechstunde etc. Verbindlicher Rahmenplan, Leistungstest, vergleichbar, schultypenunabhängig, ergänzend zu zeugnisnoten, Gemeinsames standortgespräch .. Frau R. Hildebrand Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 41 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 41
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Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen stärken
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen stärken Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 42 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 42
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Projekt- und Abschlussarbeit
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Projekt- und Abschlussarbeit Die Schülerinnen und Schüler vertiefen überfachliche Fähigkeiten, die im Berufs- und ausserschulischen Alltagsleben gebraucht werden. Die Lektionentafel 3. Sek wird angepasst: Projektunterricht (3 Lektionen) und Abschlussarbeit neu im Pflichtbereich, die Abschlussarbeit wird im Schlusszeugnis benotet. Je nach individuellem Lernbedürfnis kann der Projektunterricht mit einem praxisorientierten ausserschulischen Arbeitseinsatz verknüpft werden (Bildungsratsbeschluss 2009, S. 4). Thema 18. September 2014 Thema 15. November 2018 Seite 43 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES 43
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Projektunterricht «Projekte gehören heute zum Alltag, sowohl beruflich als auch privat (…) Es gehört deshalb zur Aufgabe der Schule, Jugendlichen das Rüstzeug zum selbständigen und kooperativen Arbeiten mit auf den Weg zu geben. Zur Anwendung gelangen Lern- und Arbeitstechniken, die in Beruf und Alltag von Nutzen sind» (Auszug Lehrplan Projektunterricht). Die Schülerinnen und Schüler werden im ersten Semester der 3. Sek mit mehreren Mini- und Kleinprojekten sowie einem grösseren Gruppenprojekt in die Projektarbeit eingeführt. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Abschlussarbeit Im Verlauf des zweiten Semesters planen, verfassen und präsentieren die Schülerinnen und Schüler eine Abschlussarbeit (Einzel- oder Gruppenarbeit), deren Thema, Inhalt und Ziele sie selbst bestimmen. Die Abschlussarbeit wird anhand eines Kompetenzrasters beurteilt und im Schlusszeugnis benotet, wobei neben dem Produkt der Prozess, die Reflexion und die Präsentation gebührend gewichtet werden. Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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SEKUNDARSTUFE USTER - SCHULHAUS KRÄMERACKER 2014
Fragen? Thema 18. September 2014 NEUGESTALTUNG DES 8. UND 9. SCHULJAHRES
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