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Die bleibt schwarz und leer!
Erste Seite Die bleibt schwarz und leer! Damit konzentrieren sich die Zuhörer auf die kurze Begrüßung und den Vortragenden. Der Beamer muss dann bei der Begrüßung nicht ausgeschaltet werden. Dieser Zustand darf aber nur wenige Sekunden andauern. Schwarzer Hintergrund steigert die Leuchtkraft der Bilder und verursacht keine schiefen Ränder auf der Leinwand Notiz
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Überschrift, Thema Untertitel In großer und gut lesbarer Schrift
Typisches Bild zum Thema, Selbstbildnis des Künstlers, wichtigstes Werk, ... Menü: START THEMA BILDER KRITERIEN FILM SO-NICHT SPEICHERN
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Beispiel Für Lay-Out und gut lesbaren Schrifttyp (Arial)
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Eindruckvolle in gute Qualität und Größe zeigen, Bilder
Auflösung mindestens 400 Pixel pro Dimension, möglichst unkomprimiert! Siehe Beispiel rechts. Farbige Kunstwerke unbedingt in Farbe zeigen! Bilder niemals verzerren oder verfremden! Bilder Möglichst wenig Texte zeigen, Texte werden frei vorgetragen! Keine Gliederung oder Organisatorisches projizieren! Nie so viel Text wie hier einbauen! Bilder und Text müssen sich gegenseitig ergänzen, Man muss ständig sehen, worüber gesprochen wird! Menü: START THEMA BILDER KRITERIEN FILM SO-NICHT SPEICHERN
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Vergleich Menü: START THEMA BILDER KRITERIEN FILM SO-NICHT SPEICHERN
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Grafische Hervorhebung
Grafik Ausschnittsvergrößerungen nutzen, um auf Details hinzuweisen (Grafik formatieren) Grafische Hervorhebung Menü: START THEMA BILDER KRITERIEN FILM SO-NICHT SPEICHERN
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Komposition durch grafische Mittel hervorheben
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Beschränkung auf das Wichtigste.
Gliederung: Ev. auf Handout verteilen, um Vortragszeit zu sparen. Klar, kurz und übersichtlich, einheitliches Layout. Beschränkung auf das Wichtigste. Vortrag: Mündlich ~frei gesprochen. (Gemäß dem Alter / Klassenstufe) Keinesfalls Texte aus der Präsentation ab-/vorlesen oder gar als Soundfile einbauen (wie hier) ! In Prüfungen keine „Hilfen“ (abzulesende Textfelder) in die Präsentation einbauen. 1484, Dürer Selbstbildnis 13 Jahre alt Bilder: Groß und repräsentativ. Bildwechsel: Angemessen: nicht zu viele „Klickereignisse“, aber auch nicht „langweilig“. In zehn Minuten mindestens 5, höchstens 20 Bilder, Ein Hauptwerk ausführlicher behandeln, untersuchen, interpretieren. Dazu ev. Detailansichten vorbereiten. Navigation: Überspringen von Seiten und Zurückspringen ermöglichen. 1492, Dürer 21 Jahre alt Menü: START THEMA BILDER KRITERIEN FILM SO-NICHT SPEICHERN
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Über Hyperlinks kann ein Menü zur Navigation erstellt werden.
Beispiel für ein Menü Über Hyperlinks kann ein Menü zur Navigation erstellt werden. Da dies während der Präsentation störend wirkt, sollte dies kaum sichtbar am Rand untergebracht werden. 1521, Dürer, Selbstbildnis, Mit Schmerzangabe Menü: START THEMA BILDER KRITERIEN FILM SO-NICHT SPEICHERN
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Video einfügen Vorsicht! Video-Dateien sind sehr groß und benötigen hohe Rechenleistung und großen Speicherbedarf! Sie werden nicht in der Power-Point-Datei abgespeichert sondern verlinkt, d.h. sie müssen in einem Ordner mit der Präsentation abgelegt und mit diesem Pfad/Link zusammen abgespeichert werden. Beim Upload ins Internet werden diese Links zerstört. Zudem geht in der Präsentation eventuell zu viel Zeit verloren. Auf dem Präsentationsrechner müssen die Codecs zum Abspielen der Videodaten vorhanden sein! Falls Internet- Verbindung besteht (nicht im BK-Raum!), kann man die Videodatei vor der Präsentation mit dem Win.-Mediaplayer abspielen, der Codec wird dann auf dem Rechner installiert. *.avi Video1, 19 Kb, 7 sec. Cinepak komprimiert *.wmv Video, aus Windows Movie-Maker, 1,2 MB *.gif animated, 5Kb, 0,5 sec. Ein Animated-gif wird als Bild eingefügt und mit der Präsentation gespeichert. Kann nicht gesteuert werden, läuft aber garantiert. Gif kann nur 256 Farben darstellen! Nur für einfache Grafik! *.mpg-1 Video, 8 Mb, 1 min. Menü: START THEMA BILDER KRITERIEN FILM SO-NICHT SPEICHERN
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Präsentation speichern:
Zur Vorführung die Präsentation unbedingt als *.pps-Datei speichern! Achtung! Nicht nur Verknüpfung zur Präsentation speichern! Daten nicht aus dem Internet als Link einbinden! Daten auf Speichermedium mit abspeichern! Präsentation unbedingt auf fremdem oder Schul-PC testen, um falsche Links zu entdecken. Bei eigenem Notebook: Bildschirmauflösung und Beamer- Auflösung beachten! Für die Präsentationsprüfung: Sicherungskopie mit allen Dateien auf anderem Speichermedium erstellen und mitbringen! Sicherheitshalber Folien ausdrucken und mitbringen. Menü: START THEMA BILDER KRITERIEN FILM SO-NICHT SPEICHERN
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Keine sinnlosen Effekte!
Dazu gehören: Unnötige Animationen, sinnlose Geräusche Vom Inhalt ablenkendes Design. Kein Word-Art Kein automatischer Ablauf. So nicht! Erlaubt sind: Sachlich-neutrale Effekte wie: „Erscheinen“, Ein- oder Ausblenden, ... Keine sinnlosen Effekte! Keinesfalls Entwurfsvorlagen, Auto-Inhalts-Assistent oder Auto-Layout verwenden! Bilder nie verzerren! Menü: START THEMA BILDER KRITERIEN FILM SO-NICHT SPEICHERN
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Häufige Fehler: Ende Präsentation läuft nicht auf Schulrechner, weil:
Programm-/ Betriebssystem-Version dort nicht vorhanden, -Links zum Internet können nicht aufgebaut werden, -Nur Link zur Präsentation abgespeichert, nicht aber Inhalte. -Bilder/Videos nicht in/ bei Präsentation gespeichert. Bilder sind verzerrt oder passen nicht zum Thema. Textvortrag ohne passende, veranschaulichende Bilder. Bilder sind nicht vom angegebenen Künstler, Quelle unsicher. Referat enthält keine eigenen Gedanken, Analyse / Interpretation. Schulrechner: Win2000/ Open Office/ Powerpoint2000/ keine Internet!/ USB2/ CD/ DVD Die hier beschrieben Fehler sind vermeidbar, Präsentationen vor dem Termin testen! Ende Menü: START THEMA BILDER KRITERIEN FILM SO-NICHT SPEICHERN
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