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Ich + Ich – "Pflaster" Ich hatte schon längst keine Hoffnung mehr

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Präsentation zum Thema: "Ich + Ich – "Pflaster" Ich hatte schon längst keine Hoffnung mehr"—  Präsentation transkript:

1 Ich + Ich – "Pflaster" Ich hatte schon längst keine Hoffnung mehr
Doch jemand hat dich geschickt, von irgendwo her. Du hast mich gefunden in der letzten Sekunde. Ich wusste nicht mehr genau was zählt Nur, es geht nicht mehr weiter, wenn die Liebe fehlt Du hast mich gefunden, In der letzten Sekunde. die Hoffnung, -en – "Glaube, Hoffnung und Liebe" irgendwo = egal wo her = hier genau = exakt weitergehen [es geht weiter] = etwas geht/passiert immer noch

2 Ich + Ich – "Pflaster" Du bist das Pflaster für meine Seele
Wenn ich mich nachts im Dunkeln quäle Es tobt der Hass, da vor meinem Fenster Du bist der Kompass wenn ich mich verliere, Du legst dich zu mir wann immer ich friere Im tiefen Tal wenn ich dich rufe, bist du längst da. das Pflaster, - = die Binde, -n nachts = jede Nacht im Dunkeln = da, wo es nicht hell ist toben = wüten der Hass  die Liebe

3 Ich + Ich – "Pflaster" Ich hatte schon längst den Faden verloren,
Es fühlte sich an wie umsonst geboren, Ich hab dich gefunden, In der letzten Sekunde. Und jetzt die Gewissheit, die mir keiner nimmt, Wir waren von Anfang an füreinander bestimmt, Wir haben uns gefunden, umsonst = ohne Sinn die Gewissheit, -en = die Sicherheit, -en

4 Ich + Ich – "Pflaster" Bevor du kamst war ich ein Zombie,
gefangen in der Dunkelheit, Du holtest mich aus meinem Käfig, Dein heißes Herz hat mich befreit. der Käfig, e = das Gefängniss, -e heiß = sehr, sehr warm


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