Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Fritz Maier Geändert vor über 6 Jahren
1
Jenseits von ECM IT & Business Dr. Ulrich Kampffmeyer
Stuttgart,
2
12 plus eine Herausforderung Digitale Transformation
Agenda Status Quo 12 plus eine Herausforderung Digitale Transformation
3
Agenda Status Quo Von ECM zu EIM & darüber hinaus
12 plus 1 Herausforderung Dynamische Inhalte & der Tod des traditionellen Dokuments Infrastruktur & der Abstieg zum Fundament Integration & das Verschwinden vom Desktop Der Mainstream & die Obsoleszenz der traditionellen ECM-Anbieter Mobile & das neue Anwendungsparadigma Natürliche Sprache & der Abschied von der Tastatur Multilingualität & die Bedeutung von Metadaten Cloud & das Ende von On-Premise Information Governance & ihre letzte Hochburg: Records Management Automatisierung & die Veränderung der Arbeit Big Data & die Revolution von Suche und Analyse Ubiquität & das neue Universum der Information Deutsche Sonderlocken & die Abkoppelung von der Globalisierung Digitale Transformation Der Einfluss auf Erde, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Technologie und auf jedes Individuum
4
1 Status Quo
5
Agenda Einführung Status Quo
6
Von ECM zu EIM & darüber hinaus
ECM2 Bild Bild Von ECM zu EIM & darüber hinaus
7
Der Begriff ECM ist unter Druck!
ECM2 Bild Bild Der Begriff ECM ist unter Druck! Um die disruptiven Kräfte zu verstehen, müssen wir zum Ursprung von ECM zurückkehren.
8
The term ECM is under pressure!
To understand the disrupting forces, we must return to the roots.
9
ECM2 Bild Bild Enterprise Content Management (ECM) sind die Strategien, Methoden und Werkzeuge zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Content und Dokumenten zur Unterstützung von organisatorischen Prozessen. ECM-Werkzeuge und -Strategien erlauben die Verwaltung aller unstrukturierten Informationen einer Organisation, wo auch immer diese sich befinden.
10
Enterprise Content Management (ECM) is the strategies, methods and tools used to capture, manage, store, preserve, and deliver content and documents related to organizational processes. ECM tools and strategies allow the management of an organization's unstructured information, wherever that information exists. AIIM international 2008
11
Das ECM-Komponenten-Modell, PROJECT CONSULT, 2002
ECM2 Bild Bild Das ECM-Komponenten-Modell, PROJECT CONSULT, 2002 MANAGE CAPTURE PRESERVE DELIVER STORE MANAGE WCM RM WF/ BPM DM Collab
12
Web Content Management
ECM2 Bild Bild Das ECM-Komponenten-Modell, PROJECT CONSULT, 2002 MANAGE CAPTURE PRESERVE DELIVER STORE MANAGE WCM RM WF/ BPM DM Collab Document Management Collaboration Web Content Management Information Lifecycle Management Output Management Input Management Records Management Workflow / Business Process Management Archiving
13
Informationen im Unternehmen, wo auch immer diese sich befinden.”
ECM2 Bild Bild Ein großes Problem des Begriffes ECM: “ECM-Strategien und -Werkzeuge erlauben die Verwaltung aller unstrukturierten Informationen im Unternehmen, wo auch immer diese sich befinden.”
14
Manche Anbieter versuchen neue Begriffe zu etablieren: #nextECM
ECM2 Bild Bild Manche Anbieter versuchen neue Begriffe zu etablieren: #nextECM #ECMnext #next_gen_ECM #CloudECM #postECM # AgileECM #SocialECM #…
15
Der ursprüngliche Ansatz von ECM
ECM2 Bild Bild Der ursprüngliche Ansatz von ECM
16
Eine selbsterfüllende Prophezeihung
ECM2 Bild Bild Eine selbsterfüllende Prophezeihung
17
EIM Enterprise Information Management Bild ECM2 Bild
AIIM International, 2003 AIIM International, 2003 AIIM International, 2003 AIIM International, 2003 AIIM International, 2003 AIIM International, 2003 AIIM International, 2003
18
EIM Angereichert mit Funktionalität zur Handhabung & Erschließung
ECM2 Bild Bild Angereichert mit Funktionalität zur Handhabung & Erschließung aller Arten von Information. ECM CAPTURE PRESERVE DELIVER STORE MANAGE WCM RM WF / BPM DM Collab EIM
19
EIM ECM Bild Web 2.0 Enterprise 2.0 Social Business
Multi-Channel Publishing Analytics (BigData, BI) ECM CAPTURE PRESERVE DELIVER STORE MANAGE WCM RM WF / BPM DM Collab EIM Multi-Devices Mobile Enterprise Search Cloud, SaaS & Ubiquitous Automation Auto- Classification
20
ECM2 Bild Bild EIM STORE
21
Information Gover-nance Knowledge Manage- ment
ECM2 Bild EIM Natural Language Multi- Channel Communi- cation Information Gover-nance STORE Universal Access Security & Safety Identity Manage- ment Knowledge Manage- ment Semantics ein Ökosystem
22
ECM2 Bild Bild Enterprise Information Management hat wenig mit Technologien und Systemen zu tun: Technologien und Systeme sind nur Services zur Unterstützung eines ganzheitlichen Informationsmanagementskonzeptes.
23
Die drei Hauptschwerpunkte von EIM sind:
ECM2 Bild Die drei Hauptschwerpunkte von EIM sind: Die Nutzer von Informationstechnologien in einer angemessenen, humanen Weise zu unterstützen. Informationen mit Sorgfalt, Verantwortung und Respekt für ihren Wert zu behandeln. Effektiven Nutzen aus allen Informationen im Unternehmen zu ziehen, um das Unternehmen zu unterstützen, Regularien einzuhalten, guten Service zu liefern und die Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Bild
24
"Information Management" ist ausreichend!
ECM2 Bild Bild Brauchen wir das Wort “Enterprise” noch für den neuen Begriff? Globalisierung, Mobile, Web, Cloud und Social Business lassen die bisherigen Grenzen der Unternehmen verschwimmen. Kunden, Partner, Zulieferer, Presse, Behörden und die Öffentlichkeit sind schon längst Teil des Unternehmensgefüges. Das “E” für “Enterprise” (welches “im Unternehmen”, “für das Unternehmen” oder “unternehmensweit” meint), sollte wegfallen. "Information Management" ist ausreichend!
25
2 12 plus 1 Herausforderung
26
12 plus 1 Herausforderung 1 Twelve Challenges
27
der Tod des traditionellen Dokuments
Dynamische Inhalte & der Tod des traditionellen Dokuments
28
der Tod des traditionellen Dokuments
Dynamische Inhalte & der Tod des traditionellen Dokuments
29
Das klassische Dokument - PDF, Scan, Word usw. - stirbt aus.
Das virtuelle Dokument - Daten angezeigt in einem Layout oder einer App - simulieren nur noch ein Dokument.
30
Es gibt keine scharfe Trennung mehr zwischen strukturierten Daten und unstrukturierten Dokumenten.
Heutige Systeme müssen mit allen Typen von Daten und Informationsobjekten umgehen können. Wenn aber Dokumente sich in Daten verwandeln, hat dies gravierende Auswirkungen auf die daraus resultierenden Informationsobjekte.
31
der Abstieg zum Fundament
Infrastruktur & der Abstieg zum Fundament
32
der Abstieg zum Fundament
Infrastruktur & der Abstieg zum Fundament
33
ECM Enterprise Content Management verwandelt sich in eine Middleware-Schicht unterhalb der Geschäftsanwednungen. ECM bietet den Zugang zu einem einheitlichen, übergreifenden Speicherort – unabhängig von der erzeugenden, ursprünglichen Anwendung.
34
das Verschwinden vom Desktop
Integration & das Verschwinden vom Desktop
35
das Verschwinden vom Desktop
Integration & das Verschwinden vom Desktop
36
Standard-Interfaces für alle wichtigen
Plattformen und führenden Anwendungen sind eine Grundvoraussetzung für ECM-Produkte. Cloud und Mobile tragen maßgeblich zu den Problemen von Architekturen und Standard-Interfaces von ECM-Lösungen bei.
37
Die tiefe Integration in Anwendungen ist entscheidend für den erfolgreichen ECM-Einsatz.
Es gibt keine Notwendigkeit mehr für überbordende Funktionalität von ECM-Clienten: „Enabling“ mit Viewern, elektronischen Akten und anderen eingebetteten Modulen reicht für die Benutzerschnittstelle.
38
die Obsoleszenz der traditionellen ECM-Anbieter
Der Mainstream & die Obsoleszenz der traditionellen ECM-Anbieter
39
die Obsoleszenz der traditionellen ECM-Anbieter
Der Mainstream & die Obsoleszenz der traditionellen ECM-Anbieter
40
Der ECM-Markt verändert sich!
Forrester Wave™ ECM Business Content Services
41
Die traditional ECM-Anbieter
haben den Zug verpasst. Sie laufen bei der Adaption neuer Technologien hinterher und es gibt nur wenig eigenständige Innovation.
42
Die Schlacht um Marktanteile wird nicht nur die traditionellen ECM-Anbieter sondern auch die großen Standard-Softwarehersteller, Cloud-Service-Anbieter, Internet-Giganten und viele andere ITK-Anbieter einschließen. Die Anbieter von Fachanwendungen und Standard-Software werden fortfahren, immer mehr ECM-Funktionen in ihre Produkte zu integrieren.
43
das neue Anwendungs-paradigma
Mobile & das neue Anwendungs-paradigma
44
das neue Anwendungs-paradigma
Mobile & das neue Anwendungs-paradigma
45
Mobile verändert alles!
Kleine Geräte mit kleinen Displays. Apps sind die Wiedergeburt des “Fat Client”. Neue Nutzungsmodelle mit fokussierter, einfacherer Funktionalität. “Information at your fingertips”: jederzeit, überall, aus beliebiger Quelle, in beliebigem Format. Intuitive Benutzeroberflächen. usw.
46
Mobile überholt den Desktop!
47
Aber es gibt Einschränkungen für EIM:
Kleine Displays und schwache, langsame Verbindungen sind für die Nutzung traditioneller Dokumente kaum geeignet. Es gibt reichlich Datenschutz- und Datensicherheitsprobleme. Die Integration in Fachanwendungen lässt häufig zu wünschen übrig.
48
der Abschied von der Tastatur
Natürliche Sprache & der Abschied von der Tastatur
49
der Abschied von der Tastatur
Natürliche Sprache & der Abschied von der Tastatur
50
Die Steuerung von Systemen und die Eingabe von Daten wurden in der Vergangenheit von Tastatur und Maus dominiert. Neue Softwaresysteme nutzen Finger und Sprache sowie andere akustische, visuelle und sensorische Erfassungs- und Steuerungsfunktionen.
51
Zukünftige Informationsmanagement-Lösungen müssen:
Audio, Video und andere Multimedia-Objekte verwalten, komplexe Informationsobjekte finden, erschließen und auswerten können, und mit deutlich größeren Objekten, steigenden Mengen von Objekten und der Anzeige unterschiedlichster Formate umgehen können.
52
die Bedeutung von Metadaten
Multilingualität & die Bedeutung von Metadaten
53
die Bedeutung von Metadaten
Multilingualität & die Bedeutung von Metadaten
54
Die Globalisierung des Informationsaustausches und der Wirtschaft funktioniert nur mit multilingualen Informationssystemen. Die Inhalte und das Wissen des Internets können nur durch die Überwindung der Sprach- und Kulturbarrieren wirklich effektiv genutzt werden.
55
Automatisierte, synchrone Übersetzung und inhaltliche Interpretation werden obligatorisch.
Nur strukturierte und kontrollierte Metadata nebst Thesauri liefern im multilingualen Umfeld verlässliche Ergebnisse für Übertragungen rechtlich und kommerziell wichtiger Informationen sowie für die Klassifkation von Informationsobjekten.
56
das Ende von On-Premise
Cloud & das Ende von On-Premise
57
das Ende von On-Premise
Cloud & das Ende von On-Premise
58
Die Cloud ist da! Und sie geht nicht mehr weg!
Cloud-basierte Lösungen stellen eine große Herausforderung für traditionelle “On-Premise” ECM-Lösungen dar.
59
Die Cloud besitzt viele Fazetten, um moderne EIM-Lösungen zu nutzen:
Outsourcing in ein Rechenzentrum (gab es schon immer), IaaS und PaaS in der “Private” wie auch in der “Public Cloud”, Vorkonfigurierte, sofort nutzbare SaaS-Lösungen in der “Public Cloud”, Hybride Lösungen mit “On-Premise” kombiniert mit Cloud, und beliebig viele Kombinationen dieser Modelle.
60
AIIM Marktstudie 2015 zu ECM in der Cloud
61
Nur EIM-Anbieter, die auch Cloud-Lösungen in sicheren, verlässlichen, vertrauenswürdigen Rechenzentren anbieten, werden auf längere Sicht durchhalten. Aber die Cloud-Service-Anbieter selbst werden auch – zusätzlich zu Speicherplatz und Information-Sharing – Archivierung, Collaboration, Workflow und weitere EIM-Dienste anbieten.
62
Information Governance ihre letzte Hochburg: Records Management
& ihre letzte Hochburg: Records Management
63
Information Governance ihre letzte Hochburg: Records Management
& ihre letzte Hochburg: Records Management
64
Ein Kampf zwischen Dunkelheit und Licht?
Enterprise Search versus Records Management? Enterprise Search und Content Analytics versprechen alles zu finden, auch ohne strukturierte Ablagen und ohne organisierte Metadaten.
65
AIIM Marktstudie 2015 zu ECM
66
Records Management bleibt wichtig! Rechtliche und regulative Vorgaben
– und die natürliche, menschliche Eigenschaft, große Mengen von Objekten ordnen und organisieren zu wollen – machen Records Management unabdingbar. Metadaten, Steuerung, Sicherheit, Kontrolle, Prozesse und Qualität sind herausragende Merkmale von Records-Management und Information-Governance-Lösungen.
67
die Veränderung der Arbeit
Automatisierung & die Veränderung der Arbeit
68
die Veränderung der Arbeit
Automatisierung & die Veränderung der Arbeit
69
Das Büro ist der letzte Platz in den Unternehmen, der noch nicht automatisiert ist.
Automatisierung ist die Schlüsseltechnologie um den Flaschenhals der Informationserfassung, die Medienbrüche, die Beschränkungen bei der übergreifenden Informationsbereitstellung, die fehlende Durchgängigkeit der Prozesse und die mangelnde Effizienz am Arbeitsplatz selbst zu überwinden.
70
Business Process Management und automatische Klassifikation sind heute Schlüsselkomponenten von EIM-Systemen. Selbstlernende Workflow-Systeme sind verfügbar, müssen aber um collaborative Funktionen ergänzt sein. Automatisierung und Steuerung enden sonst in intransparenten, statischen “hart verdrahteten” und unflexiblen Lösungen.
71
die Revolution von Suche und Analyse
Big Data & die Revolution von Suche und Analyse
72
die Revolution von Suche und Analyse
Big Data & die Revolution von Suche und Analyse
73
Eine Differenzierung ist dringend notwendig -
Nicht alles “Big Data” ist gleich: Big Data – ein Speichungs- und Verwaltungsproblem bei steigender Datenflut Big Data – Analyse- and “Predictive Analytics”-Werkzeuge Big Content … brauchen wir diesen Begriff wirklich? Es sind doch alles nur Daten, oder?
74
Gartner Hypecycle 2015: Big Data & Analytics
75
Big Data eröffnet neue Wege zur Informationsverarbeitung:
dynamisches erzeugen von Sichten, Kontext und Ergebnissen zur Laufzeit, analysieren von Informationen jenseits vordefinierter Strukturen, auffinden von Beziehungen und Zusammenhängen in großen Datenmengen, automatisieren von Klassifizierungs-, Indizierungs- und Ordnungsprozessen, und erschließen von Kontext und Beziehungen für Prozesse, Zusammenarbeit und Wissensnutzung.
76
Auch Big-Data-Kollektionen, -Analyse-Ergebnisse und aufbereitete -Extrakte müssen gespeichert, erschlossen und verwaltet werden. Eine Aufgabe für EIM. ECM springt hier zu kurz – auch wenn es bei Big Data um “unstrukturierte” Informationen geht.
77
Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
Ubiquität & das neue Universum der Information Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
78
Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
Ubiquität & das neue Universum der Information Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
79
Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
Es ist keine Informationsflut mehr – es ist eine Informationsexplosion! Information überall, auf Millionen und Milliarden von Geräten. Heute ist diese Information weitgehend unkontrolliert, unsicher, unzureichend erschlossen und schlecht verwaltet. Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
80
Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
Das Internet der Dinge Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
81
Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
Weltweites Informationswachstum 2015: 12 ZettaByte 1 ZettaByte = 1 Milliarde TeraByte Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
82
Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
Wer managed die Explosion? Videos, IoT Daten, Audio, Multimedia, s, Bilder, Tweets, Posts, … Kann dies EIM leisten? Oder braucht es Architekturen und Systeme jenseits herkömmlicher ECM- und EIM-Konzepte? Mobile & das neue Anwendungs-Paradigma
83
Deutsche Sonderlocken die Abkoppelung von der Globalisierung
& die Abkoppelung von der Globalisierung
84
Deutsche Sonderlocken die Abkoppelung von der Globalisierung
& die Abkoppelung von der Globalisierung
85
Mit nationalen Entwicklungen wie:
Qualifizierte elektronische Signatur mit Anbieterakkreditierung (qeS), Nachsignieren (BSI TR TR-ESOR), Signieren beim Scannen (BSI TR TR-Resiscan), D , ZUGfFeRD (in der derzeitigen Ausgestaltung), und anderen (siehe Gesetzgebung ...) koppelt sich Deutschland von der globalen Entwicklung ab!
86
Ceterum censeo Carthaginem - qeS, De-Mail, TR-ESOR, TR-ResiScan usw
Ceterum censeo Carthaginem - qeS, D , TR-ESOR, TR-ResiScan usw. - esse delendam!
87
3 Digital Transformation
88
Die Digitale Transformation
89
Der Einfluss auf die Erde
90
Der Einfluss auf die Erde
91
Der Einfluss auf die Erde
Ca. 10% des Gesamtenergieverbrauchs für Kommunikation & Informationssysteme. Der Einfluss auf die Erde
92
Der Einfluss auf die Erde
Extrem steigende Weltbevölkerung und steigender Energieverbrauch … Der Einfluss auf die Erde
93
Der Einfluss auf die Erde
und dazu generieren wir einen Berg von Giftmüll. Der Einfluss auf die Erde
94
Der Einfluss auf die Gesellschaft
95
Digitale Transformation
Der Einfluss auf die Gesellschaft
96
Digitale Transformation
„Information at your Fingertips.“ Aber die Kontrolle der Technologie und Informationen plus Geld teilt unsere Gesellschaft in neue Fraktionen. Die digitale Kluft entsteht.
97
Digitale Transformation
In unserem Land in neue Schichten, global in eine „Digital Divide“.
98
Der Einfluss auf die Kultur
99
Der Einfluss auf die Kultur
100
Globalisierung und Informationsüberfluss vernichten lokale und regionale Kulturen.
101
Wir verlieren unsere Identitäten!
Und wir könnten sogar das Buch verlieren!
102
Der Einfluss auf die Wirtschaft
103
Der Einfluss auf die Wirtschaft
104
Es gibt keinen Weg zurück!
Wir sind zu 100% von der Verfügbarkeit und Richtigkeit elektronischer Information abhängig! Es gibt keinen Weg zurück!
105
Es gibt keinen Weg zurück!
Wir sind zu 100% abhängig von der Verfügbarkeit und Exaktheit elektronischer Information! Es gibt keinen Weg zurück! Keine Zivilisation! Elektronische Archive sind das Gedächtnis der Informationsgesellschaft.
106
Der Einfluss auf die Technologie
107
Der Einfluss auf die Technologie
108
Immer schneller, immer komplexer, immer mehr ineinandergreifend.
109
Informationstechnologie:
alles durchdringend allgegenwärtig alles erfassend alles lernend alles steuernd alles …
110
Der Einfluss auf Jedes Individuum
111
Der Einfluss auf jedes Individuum
112
Wir werden zu Informationsjunkies, immer online.
Der Arbeitsplatz verändert sich, Roboter und Software-Agenten werden zu Kollegen. Unser Konzept dessen, was eine Person ausmacht, verändert sich.
113
Wir werden durch Information manipuliert und verbogen.
Wird es noch Rückzugsorte von der digitalen Welt und noch Privatsphäre geben? Wir werden durch Information manipuliert und verbogen. 1984 war ein Klacks …
114
Wir sind alle als Akteure an der Veränderung beteiligt!
Zugleich als Individuen sind wir auch alle Opfer der digitalen Transformation. 1984 war ein Klacks …
116
Wohin auch immer dies uns führt!
117
Viel Spaß auf der IT & Business 2015!
Dr. Ulrich Kampffmeyer
118
Quellen- und Bildnachweis
Legende: Hintergrundbilder (H), Fotos (F), Tabellen (T), Grafiken (G), Zitate (Z), Sonstige (S): Folie Quelle, Rechte, Links 5 H sky-clouds-042( 6,7 Aiim International 2008, PROJECT CONSULT 8,10 9, 11-24 H, G AIIM international 2008, PROJECT CONSULT (teils wurden die AIIM-Originalgrafiken leicht abgewandelt durch PROJECT CONSULT) 26 sky-clouds-010( 40 G Forrester Wave™ ECM Business Content Services 46 comScore, Morgan Stanley Research 60 AIIM Industry Watch „Mobile and Cloud: accessing, capturing and processing content”, Fig. 4, p. 8 65 AIIM Industry Watch „Mobile and Cloud: accessing, capturing and processing content”, Fig. 12, p. 11 74 Gartner Juli 2015 80 81 88,89 sky-clouds-009( 90-93 Wiki Commons 92 the-future-of-work-rudy-de-waele-on-reshaping-work-in-the-digital-age-at-hrmexpo-4-638 93 94,98,102,106,110 95,96,97 97 99,100 the-future-of-work-rudy-de-waele-on-reshaping-work-in-the-digital-age-at-hrmexpo 101 105 Internetrecherche 108 the-future-of-work-rudy-de-waele-on-reshaping-work-in-the-digital-age-at-hrmexpo Bühnenbild „Versuchung“ Carles Batlle - Theater Krefeld. Heiko Vollmer the-future-of-work-rudy-de-waele-on-reshaping-work-in-the-digital-age-at-hrmexpo Alle anderen Texte, Quellen und Zitate: Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.