Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Start.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Start."—  Präsentation transkript:

1 Start

2 Präsentation Präsentation Hausaufgaben

3 Die entscheidenden 4 Einstellungen
Wiederholung Die entscheidenden 4 Einstellungen

4 Wiederholung / Zusammenfassung
Fokus, Blende, Verschlusszeit, Empfindlichkeit

5 Automatischer Fokus bei statischen Objekten - One-Shot AF
Wiederholung Fokus Manueller Fokus Automatischer Fokus - Messfeldwahl Automatischer Fokus bei statischen Objekten - One-Shot AF Automatischer Fokus bei bewegten Objekten - AI Servo AF

6 Empfindlichkeit (ISO)
Wiederholung Empfindlichkeit (ISO) Je niedriger die Empfindlichkeit, desto mehr Licht muss auf den Sensor fallen (Blende öffnen oder Verschlusszeit verlängern).

7 Stichwort > Erfassung von Bewegung Prinzipiell:
Wiederholung Verschluss (regelt die Belichtungsdauer), also wie lange Licht auf den Film / Sensor fällt. Stichwort > Erfassung von Bewegung Prinzipiell: Lange Verschlusszeit > Bewegung verwischt Kurze Verschlusszeit > Bewegung scharf erfasst

8 Bewegung FMH

9 Bewegung Jure Kravanja

10 Bewegung King Douglas

11 Bewegung FMH

12 Bewegung FMH

13 Stichwort > Schärfentiefe bei entsprechendem Abbildungsmaßstab
Wiederholung Blende (regelt die Lichtmenge), also wieviel Licht auf den Sensor fällt. Stichwort > Schärfentiefe bei entsprechendem Abbildungsmaßstab Kleine Blendenzahl: Große Lichtmenge Große Blendenzahl: Geringe Lichtmenge

14 Die Ausdehnung der Tiefenzone hängt ab von:
Wiederholung Exkurs Schärfentiefe Die Ausdehnung der Tiefenzone hängt ab von: * Abstand zwischen Objektiv und und Motiv (Abbildungsmaßstab). * Brennweite des Objektivs.

15 Bei gleichem Motivabstand gilt:
Wiederholung Bei gleichem Motivabstand gilt: Je größer der Bildwinkel des Objektivs ist, desto größer die Schärfentiefe.

16 Schärfentiefe durch Abblenden Bei gleichem Motivabstand:
Wiederholung Schärfentiefe durch Abblenden Bei gleichem Motivabstand: Je weiter die Blende geschlossen wird, desto größer die Schärfentiefe.

17 Wiederholung

18 Wiederholung

19 Berechnung der Schärfentiefe für Kameras und Brennweiten siehe:
Wiederholung Berechnung der Schärfentiefe für Kameras und Brennweiten siehe: schaerfentieferechner.html

20 Wiederholung Lichtstärke Die Lichtstärke gibt an, wieviel Licht ein Objektiv durchlässt. (Maximale Öffnung) Der entsprechende Wert wird auf dem Objektiv angegeben. f 1,0 = sehr lichtstark f 8,0 = lichtschwach

21 (Primes oder Zoomobjektive)
Wiederholung Objektive helfen uns, den geeigneten Ausschnitt von unserem Standort aus bequem zu bestimmen. (Primes oder Zoomobjektive) Ein wesentlichen Merkmale eines Objektivs ist die Brennweite. Beispiel: Brennweite: mm bei einer Lichtstärke von 3,5-6,3

22 Experiment Crop-Faktor.
Exkurs Objektiv Experiment Crop-Faktor.

23 (Kleinbildäquivalenz) 50x1,6= 80
Exkurs Objektiv Fazit: Ein 50mm Objektiv an einer Kamera mit dem Crop Faktor 1,6 „produziert“ den Bildwinkel eines 80mm Objektivs an einer Vollformatkamera. (Kleinbildäquivalenz) 50x1,6= 80

24 Beispiel Nikon: DX-Format für „Crop-Kameras“ (APS-C)
Exkurs Objektiv Unabhängig von der Brennweitendiskussion bieten zahlreiche Hersteller Objektive sowohl für Crop-Kameras als auch für Vollformatkameras an. Beispiel Nikon: DX-Format für „Crop-Kameras“ (APS-C) FX-Format für Vollformatkameras Beispiel Canon: EF-S für „Crop-Kameras“ (APS-C) EF-Format für Vollformatkameras Objektive für APS-C-Kameras sind im Normalfall kompakter, leichter und im Zweifel auch preiswerter als die Vollformat-Varianten.

25 Wiederholung Ende der Wiederholung

26 Die Kamera sieht alles, was sich in ihrem Blickwinkel befindet.
Fotogr. Sehen Die Kamera sieht alles, was sich in ihrem Blickwinkel befindet. Der Mensch sieht selektiv, wählt aus, konzentriert sich auf das subjektiv Interessante: Hübsche Menschen, packende Szenen oder aufregende Ereignisse. Unerfahrene FotografInnen übersehen unschöne Schatten, störende Hintergründe und überflüssige Objekte im Blickfeld.

27 Fotogr. Sehen Wir sehen dreidimensional, die Kamera zweidimensional, Das bedeutet, dass wir die fehlende räumliche Tiefe fotografisch erzeugen müssen (Ausnahme Stereo-Fotografie).

28 Fotogr. Sehen Die Brennweite des Auges ist konstant, die der Kameraobjektive variabel. Das Auge kann sehr hohe Beleuchtungskontraste überbrücken, die Kamera ist stärker limitiert.

29 Fotogr. Sehen Das Auge passt sich unterschiedlichen Helligkeiten an, die Kamera nicht. (Ausnahme bestimmte Automatiken).

30 Das Auge kann schnelle Bewegungen nicht festhalten.
Fotogr. Sehen Das Auge kann schnelle Bewegungen nicht festhalten. Die Kamera kann im Extremfall den Flug einer Gewehrkugel einfrieren.

31 Fotogr. Sehen Übung

32 Licht / Beleuchtung Fotografieren ist Malen mit Licht (griech. phos=Licht und griech. graphein= Schreiben)

33 Haupteigenschaften des Lichts: * Helligkeit * Kontrast
Licht / Beleuchtung Haupteigenschaften des Lichts: * Helligkeit * Kontrast * Farbe * Richtung

34 sehr hell > intensiv, nüchtern.
Licht / Beleuchtung Helligkeit sehr hell > intensiv, nüchtern. schwaches Licht > ruhig, vielleicht geheimnisvoll.

35 Licht / Beleuchtung Kontrast Hoher Beleuchtungskontrast:Kleine Lichtquelle > gerichtetes Licht > harte Schattenkante (Sonne, Scheinwerfer, Blitzgerät).

36 Geringer Beleuchtungskontrast
Licht / Beleuchtung Kontrast Geringer Beleuchtungskontrast Große Lichtquelle > zerstreutes Licht > weiche Schattenkante (Wolkiger Himmel, Softbox, Diffusor)

37 Je weiter eine Lichtquelle entfernt ist,
Licht / Beleuchtung Je weiter eine Lichtquelle entfernt ist, desto kleiner ist sie. Und umgekehrt.

38 Licht breitet sich von heißen Objekten wellenförmig aus.
Licht / Beleuchtung Farbe (Farbstich) Licht breitet sich von heißen Objekten wellenförmig aus. Sonne und Glühlampen (Temperaturstrahler), senden Licht unterschiedlicher Farbe aus. Die farbliche Zusammensetzung des Lichts wird als daher als Farbtemperatur bezeichnet und in Kelvin gemessen. 0 Kelvin = -273° C. 0° C = 273 K

39 Licht / Beleuchtung

40 Farbtemperatur (Bedeutung des Weißabgleichs) Beispiel für Farbstiche:
Licht / Beleuchtung Farbtemperatur (Bedeutung des Weißabgleichs) Beispiel für Farbstiche: Kamera: 5500 K (Tageslicht) Lichtquelle: 3200 K (Kunstlicht) Ergebnis: Rotstich Kamera: 3200 K (Kunstlicht) Lichtquelle: 5500 K (Tageslicht) Ergebnis: Blaustich

41 Die Lichtrichtung bestimmt die Schattenwirkung.
Licht / Beleuchtung Richtung Die Lichtrichtung bestimmt die Schattenwirkung. Frontallicht (flach, nahezu schattenlos) Seitenlicht (modelliert Strukturen) Gegenlicht (Silhouetten, "Heiligenschein") Oberlicht (Mittagssonne) Unterlicht (unnatürlich, aber dramatisch)

42 Wirkung Willy Brodrus

43 Wirkung Adam Wasilewski

44 Wirkung Sandy Powers

45 Wirkung Ilena Bosogea-Todor

46 Wirkung Sven Fennema

47 Wirkung Nina Papiorek

48 Wirkung Alex Obrien

49 Belichtung Ein Foto ist (im technischen Sinn) richtig belichtet, wenn es den gesamten Tonwertumfang des Motivs von den hellen bis zu den dunklen Partien wiedergibt.

50 Die Spanne zwischen hellstem und dunkelstem Bereich stellt den
Belichtung Die Spanne zwischen hellstem und dunkelstem Bereich stellt den Kontrastumfang des Motivs dar. Der Kontrastumfang des Motivs sollte den Dynamikumfang der Digitalkamera nicht übersteigen.

51 Überbelichtung aus technischer Sicht:
Bildwichtige Teile sind zu hell > keine Zeichnung Bis auf Spitzlichter, "ausgefressene" Lichter vermeiden. (Blinkende Partien auf dem Monitor) Tendenziell eher unterbelichten und die dunklen Partien nachbearbeiten. Gegensteuern: Z.B. Grauverlauffilter, Diffusoren Stilmittel: Gegenlicht, Überstrahlung durch Leuchten etc.

52 Unterbelichtung aus technischer Sicht:
Bildwichtige Teile sind zu dunkel > keine Zeichnung. Gegensteuern: Z.B. Reflektoren, Aufhellblitz. Stilmittel: Z.B. Silhouette.

53 Kameraeinstellungen Messmethoden (Spot, Mehrfeld etc.)
Belichtungsmessung Kameraeinstellungen Messmethoden (Spot, Mehrfeld etc.)

54 Belichtungsmessung Messmethoden

55 Belichtungsmessung Belichtungsmesser sind auf ein mittleres Grau "geeicht" (18% Reflexion). Objekte, isoliert angemessen, werden mit der gleichen Helligkeit wiedergegeben.

56 Übung „mittleres“ Grau
Bel.-Korrektur Übung „mittleres“ Grau

57 Fazit: Weiß wird zu dunkel wiedergegeben, schwarz zu hell.
Bel.-Korrektur Fazit: Weiß wird zu dunkel wiedergegeben, schwarz zu hell.

58 Bel.-Korrektur Bei mehreren Objekten ergibt die Belichtungsmessung einen "Durchschnittswert". Im Ergebnis werden die gemessenen Objekte mit einer "mittleren" Helligkeit dargestellt. Abweichungen von dieser mittleren Helligkeit werden dunkler bzw. heller wiedergegeben.

59 Praktische Bedeutung:
Bel.-Korrektur Praktische Bedeutung: Überwiegend helle Motive ggf. überbelichten (Belichtungskorrektur PLUS) Beispiele: * Schneeaufnahmen (z.B. plus 1-2 Blendenstufen) * Weiß gekleidete Person vor hellem Hintergrund

60 Bel.-Korrektur Dare Tumsek

61 Praktische Bedeutung:
Bel.-Korrektur Praktische Bedeutung: Überwiegend dunkle Motive ggf. unterbelichten (Belichtungskorrektur MINUS) Beispiele: * dunkel gekleidete Person vor dunklem Hintergrund * Portraits von Farbigen

62 Bel.-Korrektur Bel.-Korrektur Andrew Badenhorst

63 The End Ende


Herunterladen ppt "Start."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen