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AIT Austrian Institute of Technology

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Präsentation zum Thema: "AIT Austrian Institute of Technology"—  Präsentation transkript:

1 AIT Austrian Institute of Technology
BauSIM 2010 Markus Brychta, Florian Dubisch, Peter Palensky, Florian Stift

2 QUalität-Energie-Effizienz-Nachhaltigkeit
Ein Tool zur Evaluierung innovativer Gebäude- und Anlagenkonzepte auf Basis dynamischer Simulation

3 Aufgabenstellung Entwicklung eines Softwaretools Während der Ausschreibungsphase (Angebotslegung) sollen mit geringem Zeitaufwand passende innovative Alternativlösungen für Gebäude- und Haustechnikkonzepte zum ausgeschriebenen Objekt untersucht werden.

4 Software Systemvoraussetzungen am Client Google SketchUp
Software Systemvoraussetzungen am Client Google SketchUp OpenStudio Plugin für SketchUp Queen Plugin für SketchUp Java Internetbrowser Internet Zugang

5 Programmablauf Geometriezeichnung (SketchUp, OpenStudio)
Programmablauf Geometriezeichnung (SketchUp, OpenStudio) Dateneingabe (QUEEN - Importwizard) Verarbeitung und Verwaltung des Projektes in der QUEEN-Datenbank Simulation (EnergyPlus) Datenauswertung (QUEEN)

6 Geometrie- und Dateneingabe
Eingabe 3D Geometrie Definition der thermischen Zonen Vorauswahl der Meta- Konstruktionen Generierung der Eingabe-datei für EnergyPlus Google SketchUp und OpenStudio Plugin Eingabe der Projektdaten Zuweisung Konstruktionen Interne Lasten und Zeitprofile Sollwerte Raumlufttemperatur

7 Datenbank Inhalt der Datenbank QUEEN
Bibliothek (ASHRAE, NCM, VDI, Eckelt) Wand-, Bodenaufbauten Verglasungen Materialien Verschattungselemente Zeitprofile (Nutzung, Beleuchtung, innere Lasten,…) TGA Systeme Wetterdaten (EnergyPlus Website)

8 Technologiematrix Funktionsweise
Definition unterschiedlicher Wertigkeiten für Kombinationen verschiedener Gebäudetypen und Technologien Wertigkeiten (0 bis 6): 6 - Sehr gut 0 – Unmöglich Passive Maßnahmen werden höher bewertet! 19 Gruppen mit 83 Untergruppen Mögliche Kombinationen von Gebäude- und TGA Technologien werden hinsichtlich ihrer Energieeffizienz sortiert

9 Technologiematrix Funktionsweise
Definition unterschiedlicher Wertigkeiten für Kombinationen verschiedener Gebäudetypen und Technologien Wertigkeiten (0 bis 6): 6 - Sehr gut 0 – Unmöglich Passive Maßnahmen werden höher bewertet! 19 Gruppen mit 83 Untergruppen Mögliche Kombinationen von Gebäude- und TGA Technologien werden hinsichtlich ihrer Energieeffizienz sortiert

10 Innovative Konzepte Funktionsweise
Grundlegende Beschreibung des Basisprojektes (User) Definition der Prioritäten zur Erstellung der innovativen Konzepte (User) Analyse der gewählten Prioritäten mit Hilfe der Technologiematrix (Queen) Sortierung der Konzepte nach Bewertung (Queen) Darstellung der Konzepte (Queen) Auswahl der zu berücksichtigenden Konzepte (User)

11 Simulation und Auswertung
Automatisierte Simulation Auswahl der zu simulierenden Konzepte Überprüfung der Eingabedaten und Fehleridentifikation Simulation der gewählten Konzepte Speichern der Ergebnisse in der Datenbank Automatisierte Auswertung Simulationsbericht (HTML) Visualisierung stündlicher Werte (Charting) Graphischer Vergleich des Energiebedarfs (Benchmarking) Exportfunktion Ergebnisdatei

12 Beispiel Ziele: Untersuchung der Auswirkung unterschiedlicher Lüftungskonzepte auf Innenraumkomfort eines Wohnhauses während Sommerperiode Analyse des Heizbedarfs bei Verwendung unterschiedlicher Fenstertypen Geometriemodell Wohnhaus, zweigeschossig 410 m² Grundfläche sieben thermische Zonen Standort: Wien

13 Beispiel Simulationsergebnisse Lüftungskonzepte:

14 Beispiel Simulationsergebnisse Variation der Fenster:

15 Schlussfolgerung Queen eignet sich für Bewertung von aktiven und passiven Gebäudetechnologien im Planungsprozess ab dem Vorentwurf schnelle Ergebnisse durch default-Werte aus Datenbank automatisch vorgeschlagene innovative Konzepte schneller Vergleich unterschiedlicher Konzepte Anpassung des Gebäude- und Anlagenmodells im Projektverlauf möglich Datenbankinhalte erweiterbar mit steigendem Detaillierungsgrad erhöht sich der Aufwand für Dateneingabe Neben der in Queen enthaltenen Möglichkeit der Visualisierung können Ergebnisse exportiert werden Einsatzgrenzen der Technologiematrix: Standort, Ausrichtung des Modells

16 AIT Austrian Institute of Technology
Vielen Dank! Florian Dubisch


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