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SINGT DEM HERRN EIN NEUES LIED
SINGT DEM HERRN EIN NEUES LIED – LOBPREIS ALS LEBENSSTIL GENERAL CONFERENCE WOMEN'S MINISTRIES
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Singt dem Herrn, ihr Bewohner der ganzen Erde,
verkündet Tag für Tag, wie gern er hilft. Erzählt allen Menschen von seiner Herrlichkeit, berichtet allen Völkern von seinen großen Taten! Der Herr ist mächtig, groß ist sein Ruhm; mehr als alle Götter ist er zu fürchten. (1 Chronik 16:23-25 GN) SINGT DEM HERRN EIN NEUES LIED – LOBPREIS ALS LEBENSSTIL Singt dem Herrn, ihr Bewohner der ganzen Erde, verkündet Tag für Tag, wie gern er hilft! Erzählt allen Menschen von seiner Herrlichkeit, berichtet allen Völkern von seinen großen Taten! Der Herr ist mächtig, groß ist sein Ruhm; mehr als alle Götter ist er zu fürchten. 1. Chronik 16, GN
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EINFÜHRUNG Lobpreis ist in der Bibel ein bewusster Akt, motiviert durch Ehrfurcht und Respekt vor unserem Schöpfer. Lobpreis gibt Gott die Ehre und öffnet uns für eine tiefere Gemeinschaft mit ihm. Lobpreis lenkt unseren Blick von unseren Problemen weg und zum Wesen Gottes hin. Einführung Lobpreis ist in der Bibel ein bewusster Akt, motiviert durch Ehrfurcht und Respekt vor unserem Schöpfer. Lobpreis gibt Gott die Ehre und öffnet uns für eine tiefere Gemeinschaft mit ihm. Lobpreis lenkt unseren Blick von unseren Problemen weg und zum Wesen Gottes hin. Wenn wir Gott loben und preisen, dann zeigen wir damit öffentlich, dass wir ihn als höchstes Wesen anerkennen. Vielleicht meint ihr, Lobpreis wäre das gleiche wie ein Dank, aber beides unterscheidet sich: Dank schildert unsere Haltung für das, was Gott getan hat, aber Lobpreis wird für das dargebracht, wer und wie Gott ist. Psalm 18,4 (Lu 17): Ich rufe an den Herrn, den Hochgelobten … Klagelieder 3, 22,23 (Lu 17): Die Güte des Herrn ist’s, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß. Als König David über Gottes Güte nachdachte und über die Größe und Reichweite der Gnade, die er ihm persönlich erwiesen hatte, konnte er nicht anders, als auszurufen: „Preise den Herrn, meine Seele, und all mein Inneres, seinen heiligen Namen!“ (Psalm 103,1 Elb) Indem wir unsere Gedanken auf Gott richten und seine Güte verkünden, reflektieren wir sein wunderbares. Das kann dazu führen, dass du mit innerer Ruhe und Zufriedenheit erfüllt wirst (siehe Jesaja 26,3), und es wird deine Einstellung zum Leben verwandeln. Alle Gläubigen sind dazu aufgerufen, Gott zu preisen. Jesaja erklärt uns im Kapitel 43,21 sogar, dass wir deshalb erschaffen wurden: „Es ist das Volk, das ich mir dazu erschaffen habe, von meinem Ruhm zu erzählen“ (NL) In Hebräer 13,15 wird das bestätigt: „Wir wollen nicht aufhören, Gott im Namen von Jesus zu loben und ihm zu danke. Das sind unsere Opfer, mit denen wir uns zu Gott bekennen“ (Hfa).
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LOBPREIS IST UNSER HÖCHSTES VORRECHT
Lobpreis entspringt einem Herzen, das Gott herzlich liebt. “Darum liebt ihn von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit aller Kraft“ (5. Mose 6,5 GN) Lobpreis ist unser größtes Vorrecht. Lobpreis entspringt einem Herzen, das Gott herzlich liebt. „Darum liebt ihn von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit aller Kraft“ (5. Mose 6,5 GN)
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Wie preisen wir Gott? Preise Gott für seine Heiligkeit (Psalm 99, 3.4)
Preise Gott für seine Gnade (Epheser 1,6) Preise ihn für seine Güte (Psalm 135,3) Preise Gott für seine Freundlichkeit (Psalm 117) Preise Gott für seine Erlösung (Epheser 2, 8-9) Wie preisen wir Gott? Wie kannst du Gott deinen Lobpreis bringen? Was kannst du unternehmen, damit der Lobpreis ein fester Bestandteil deines Alltags wird? Wir können unseren Lobpreis durch Lieder ausdrücken, durch Gedichte und Texte oder im Gebet, und das sollte immer wieder geschehen. In Psalm 34,2 sagt: „Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein“ (Lu 17). Und Psalm 71,6: „Auf dich habe ich mich verlassen vom Mutterleib an; du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen. Dich rühme ich immerdar“. (Lu 17). Unser Lobpreis äußert sich durch das, was wir täglich tun, wie auch innerlich durch unsere Gedanken. Lobpreis gehört zur Anbetung, zum christlichen Gottesdienst. „Wo beginne ich damit?“, fragst du vielleicht. „Und wie soll ich das anfangen?“ Falls der Lobpreis für dich völlig neu sein sollte, dann versuche mal, Gott für das zu preisen, was er dir persönlich bedeutet. Bekenne, dass Gottes Güte überwältigend ist, so reichlich und grenzenlos. Hier sind einige Tipps für den Start: Preise Gott für seine Heiligkeit, seine Gnade und Gerechtigkeit (2. Chronik 20,21, Psalm 99, 3.4) Preise Gott für seine Gnade (Epheser 1,6) Preise ihn für seine Güte (Psalm 135,3) Preise Gott für seine Freundlichkeit (Psalm 117) Preise Gott für seine Erlösung (Epheser 2, 8-9) Wie könntest du Gott preisen? Wenn andere dich beobachten, erkennen sie dann einen Widerschein von dem, was Gott lobenswert macht? Kennst du Gott persönlich als deinen Herrn und Retter? Wenn es für dich etwas Neues ist, Gott zu preisen, dann versuche Gott dafür zu loben, was er für dich persönlich ist. Bekenne, dass Gottes Güte überwältigend ist, so reichlich und grenzenlos.
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„Preise den Herrn, meine Seele, und all mein Inneres, seinen heiligen Namen! Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Der da vergibt alle deine Sünde, der da heilt alle deine Krankheiten. Der dein Leben erlöst aus der Grube, der dich krönt mit Gnade und Erbarmen. Der mit Gutem sättigt dein Leben. Deine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler“ (Psalm 103,1-5 Elb) Als König David über Gottes Güte nachdachte und über die Größe und Reichweite der Gnade, die er ihm persönlich erwiesen hatte, konnte er nicht anders, als auszurufen: „Preise den Herrn, meine Seele, und all mein Inneres, seinen heiligen Namen! Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Der da vergibt alle deine Sünde, der da heilt alle deine Krankheiten. Der dein Leben erlöst aus der Grube, der dich krönt mit Gnade und Erbarmen. Der mit Gutem sättigt dein Leben. Deine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler“ (Psalm 103,1-5 Elb) Hier fällt uns auf, dass David Gott preist und sich selbst ermahnt, Gottes Wohltaten nicht zu vergessen (Vers 2). Viele von uns habe das Problem, dass wir uns meist eher an unsere Verletzungen erinnern, an unsere Sorgen und Belastungen. Doch unser Gedächtnis ist oft kurz, wenn wir uns daran erinnern sollen, wie gut der Herr zu uns gewesen ist. Vergessen geht noch viel tiefer als nicht an etwas Bestimmtes zu denken. Dieses Wort trägt ursprünglich den Gedanken in sich, dass wir uns von Gott abwenden und anderen Göttern nachlaufen. Eine Lücke in unserem „geistlichen Gedächtnis“ kann uns dazu verleiten, von Gott wegzustreben! David möchte, dass seine Seele all die Wohltaten betrachtet, die der Herr ihm erwiesen hat. Unsere Umwelt verändert sich ständig. An vielen Orten herrscht Krieg. Die Wirtschaft liegt in vielen Ländern der Welt am Boden. Die Menschen haben Probleme mit ihrer Gesundheit, mit ihren Familien, mit ihren Finanzen. Auch die Gemeinde ist gegen Probleme nicht immun, während Leute kommen und gehen. Trotz all dieser Veränderungen in der Welt, in der Gemeinde und in unserem Leben tut es uns gut, immer daran zu denken, dass die Wohltaten des Herrn immer dieselben bleiben. Warum das so ist? Weil er sich immer treu bleibt (Hebräer 13,8)!
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David zählt mehrere Gründe für seinen Lobpreis auf, die auch uns gelten:
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“Der da vergibt alle deine Sünde”
1. VERGEBUNG “Der da vergibt alle deine Sünde” GOTT VERGIBT MIR VERGEBUNG „ … der da vergibt alle deine Sünde“: Ich bin sündig und Gott vergibt mir. Das ist so eine Wohltat, die wir nie vergessen sollten. Unser liebender Gott verzeiht uns und reinigt uns, wenn wir demütig zu ihm kommen und ihn um Vergebung bitten (1. Johannes 1,9). Vergebung gehört zu Gottes Wesen; das ist für ihn genauso natürlich wie für uns das Atmen. Er wird vergeben und er hat bereits vergeben. Das ist doch Grund genug zum Jubeln und zum Lob Gottes, denn auf uns allein gestellt hätten wir keine Hoffnung. UND weil uns so großmütig vergeben wurde, werden wir natürlich auch den anderen vergeben, die uns geschädigt haben oder uns Leid und Schmerzen zugefügt haben. Weil ich ein Sünder bin, vergibt mir Gott.
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“Der da heilt alle deine Krankheiten”
2. HEILUNG “Der da heilt alle deine Krankheiten” GOTT HEILT MICH 2. HEILUNG „… der da heilt alle deine Krankheiten“: Ich bin krank und Gott heilt mich. Was sind das für Leiden, von denen Gott uns heilt? An erster Stelle Krankheiten unserer Seele wie Lüsternheit, Hass, Gier, Neid, Stolz, Entmutigung, Ärger, Furcht, Schuldgefühle und Zweifel, um nur einige aufzuzählen. So wie körperliche Krankheiten die Lebenserwartung verkürzen, können uns die geistlichen Krankheiten gegen alles abstumpfen, was Gott gibt, das lässt uns leblos und schwach zurück. Doch Gott sei Dank! … hat er ein Heilmittel für diese geistlichen Krankheiten. An jedem Tag besucht der göttliche Arzt seine Patienten und therapiert einfühlsam und effektiv all diese Krankheiten unserer Seele. Ellen White schreibt in „Ministry of Healing“, S. 251 der englischen Ausgabe: „Nichts kann die körperliche und seelische Gesundheit so stark fördern wie eine dankbare Haltung und Lobpreis.“
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To Think About… Lonni Melashenko empfiehlt in seinem Buch „Passion for Prayer“: „Wir haben den Lobpreis dann am nötigsten, wenn uns am wenigsten danach zumute ist. Wir sollten Gott auch dann danken, wenn es uns innerlich weh tut. Ganz besonders, wenn wir leiden, denn Lobpreis ist gewöhnlich der kürzeste Weg durch all dem Leid hindurch zum Sieg und durch Schmerz zur Heilung.“ Lonni Melashenko empfiehlt in seinem Buch „Passion for Prayer“: „Wir haben den Lobpreis dann am nötigsten, wenn uns am wenigsten danach zumute ist. Wir sollten Gott auch dann danken, wenn es uns innerlich weh tut. Ganz besonders, wenn wir leiden, denn Lobpreis ist gewöhnlich der kürzeste Weg durch all dem Leid hindurch zum Sieg und durch Schmerz zur Heilung.“ Lade die Zuhörer ein, ein Loblied zu singen Bitte sie, einen kurzen Lobpreis auszudrücken.
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„Der dein Leben erlöst aus der Grube“
3. BEFREIUNG 3. BEFREIUNG „… der dein Leben erlöst aus der Grube“: Ich bin versklavt und Gott befreit mich. Erlösen heißt, jemanden in einer Notlage aus der Gefahr zu befreien. Die „Grube“, die David öfter erwähnt, ist ein Hinweis auf den Tod. Gott hat dich bis zum heutigen Tag bewahrt und hat dich auf jedem Schritt deiner Lebensreise beschützt. Wenn Gott es zulässt, dann könntest du heute schon sterben, und das ist ja nicht auszuschließen, aber es kann nicht ohne Gottes ausdrückliche Erlaubnis passieren. Satan kann dich nicht antasten, Gott hat hier das letzte Wort. Gott ist im Hintergrund ständig am Wirken und schützt uns vor Not, bahnt uns den Weg für die nächsten Schritte und gibt uns für jeden neuen Tag die nötige Kraft. Man erzählt sich von einem Bett in einem Krankenhaus in England, über dem eine Plakette mit folgender Inschrift hängt: „Dieses Bett wurde von den Ersparnissen eines armen Mannes bezahlt, der sich dadurch für seine unerwartete Genesung bedankt.“ Könnten wir unser Leben durch Gottes Brille sehen, dann würden wir täglich eine solche Plakette aufhängen. „Der dein Leben erlöst aus der Grube“ GOTT BEFREIT MICH
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4. KRÖNUNG “Der dich krönt mit Gnade und Erbarmen” GOTT KRÖNT MICH
4. KRÖNUNG „… der dich krönt mit Gnade und Erbarmen: Ich bin sein Kind und Gott krönt mich.
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Nach der Neuen Genfer Übersetzung krönt Gott mit „Güte und Erbarmen“
Nach der Neuen Genfer Übersetzung krönt Gott mit „Güte und Erbarmen“. Damit ist die treue, unwandelbare Liebe Gottes zu uns gemeint. Er überschüttet uns mit seinem Segen. In der Neuen Genfer Übersetzung krönt Gott mit „Güte und Erbarmen“. Damit ist die treue, unwandelbare Liebe Gottes zu uns gemeint. Er überschüttet uns mit seinem Segen. Die Krone erinnert uns an unsere Stellung als Kinder Gottes. Heute werden Kronen von Königen und Königinnen getragen. Und doch hat jeder Christ das Recht, mit Güte und der Barmherzigkeit Gottes gekrönt zu sein. Warum steht hier nicht „Güte und Gerechtigkeit“? An der Gerechtigkeit ist nichts „sanft und freundlich“. Gnade kalkuliert Versagen und Niederlage ein. Gütiges Erbarmen heißt, dass Gott genau versteht, was wir durchmachen, und dass er uns dort begegnet, wo wir gerade stehen. Wenn wir das von Gott zu erwarten hätten, was wir eigentlich verdienen, dann hätten wir keine Chance. Doch statt kalter Gerechtigkeit erweist uns Gott „Güte und Erbarmen“.
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5. ZUFRIEDENHEIT ”Der mit Gutem sättigt dein Leben. Deine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler“ GOTT MACHT MICH SATT 5. ZUFRIEDENHEIT „Der mit Gutem sättigt dein Leben. Deine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler“: Ich gehöre Gott und Gott macht mich satt und zufrieden.
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Der Text sagt, dass Gott uns mit Gutem „sättigt“
Der Text sagt, dass Gott uns mit Gutem „sättigt“. Das will sagen: Auf dieser Erde kann uns nichts so tief zufriedenstellen wie Gott selbst. Das „Gute“ aus Vers 5 kommt direkt von Gott und nicht von dem, was wir in unserer Umgebung sehen. Der Text sagt, dass Gott uns mit Gutem „sättigt“. Das will sagen: Auf dieser Erde kann uns nichts so tief zufriedenstellen wie Gott selbst. Das „Gute“ aus Vers 5 kommt direkt von Gott und nicht von dem, was wir in unserer Umgebung sehen. Eine englische Übersetzung sagt: Er füllt mein Leben mit guten Dingen (NLT), das stimmt wirklich. Doch vielleicht könnte der Eindruck entstehen, Gott würde uns hier materielle Wohltaten versprechen: Geld oder eine hohe Stellung oder Erfolg oder irdischen Reichtum, wenn wir ihm nur richtig dienen. Doch der Schwerpunkt liegt nicht auf dem, was wir besitzen, sondern was uns besetzt. Eugene Peterson drückt das in seiner Bibelübersetzung „The Message“ sehr treffend aus: „Er kleidet dich in Güte – ewige Schönheit.“
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LOBPREIS ALS LEBENSSTIL
LOBPREIS ALS LEBENSSTIL Es ist wichtig, dass wir Gott gegenüber eine lobende Einstellung haben. Aber was können wir tun, wenn es uns schwer fällt, unser Leben mit Lobpries zu füllen?
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1. ÜBERGIB DICH CHRISTUS Zuerst musst du sicher sein, dass du Jesus Christus als deinem Herrn und Retter völlig vertraust. Die Bibel sagt: Wenn wir mit dem Mund Jesus als unseren Herrn bekennen und im Herzen daran glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, werden wir gerettet (siehe Römer 10,9). Hier beginnt ein Leben im Lobpreis, mit dem öffentlichen Bekenntnis „Jesus ist mein Herr“. 1. Übergib dich Christus mit allem, was du bist und hast. Zuerst musst du sicher sein, dass du Jesus Christus als deinem Herrn und Retter völlig vertraust. Die Bibel sagt: Wenn wir mit dem Mund Jesus als unseren Herrn bekennen und im Herzen daran glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, werden wir gerettet (siehe Römer 10,9). Hier beginnt ein Leben im Lobpreis, mit dem öffentlichen Bekenntnis „Jesus ist mein Herr“.
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2. BEKENNE UND KEHRE UM Sünde – und dazu gehört auch das stolze Selbstvertrauen - trennt uns von Gott, von seiner Liebe und seinem Schutz. Doch wir dürfen zuversichtlich sein, dass uns vergeben wird, wenn wir reuevoll zu ihm kommen (1. Johannes 1,9). Bekenne alle Sünden, die dir bewusst sind, und bitte Gott, dein Herz zu erforschen und dann nimm seine Vergebung an. Bekenne deine Sünde und kehre um. Sünde – und dazu gehört auch das stolze Selbstvertrauen - trennt uns von Gott, von seiner Liebe und seinem Schutz. Doch wir dürfen zuversichtlich sein, dass uns vergeben wird, wenn wir reuevoll zu ihm kommen (1. Johannes 1,9). Bekenne alle Sünden, die dir bewusst sind, und bitte Gott, dein Herz zu erforschen und dann nimm seine Vergebung bewusst an.
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3. PREISE GOTT UNTER ALLEN UMSTÄNDEN
Egal, wie du dich gerade fühlst, ist es wichtig, dass du Gott Lobpreis bringst. In Hebräer 13,15 wird das als „Opfer“ bezeichnet. Gott bittet uns oft, den ersten Schritt zu tun, weil er möchte, dass unser Glaube wächst (Jakobus 1, 2-4). Preise Gott unter allen Umständen. Egal, wie du dich gerade fühlst, ist es wichtig, dass du Gott Lobpreis bringst. In Hebräer 13,15 wird das als „Opfer“ bezeichnet. Gott bittet uns oft, den ersten Schritt zu tun, weil er möchte, dass unser Glaube wächst (Jakobus 1, 2-4).
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4. TRIFF DICH MIT ANDEREN GLÄUBIGEN
Es ist nicht nur eine gute Idee, deine Kämpfe und Nöte mit anderen Gläubigen zu teilen (Prediger 4, 9-10), es wird uns sogar befohlen: Jakobus 5, Wenn wir miteinander regelmäßig Gottesdienst feiern, fällt es uns leicht, Gott zu preisen (Hebräer 10, 24-25). 4.Triff dich mit anderen Gläubigen. Es ist nicht nur eine gute Idee, deine Kämpfe und Nöte mit anderen Gläubigen zu teilen (Prediger 4, 9-10), es wird uns sogar befohlen: Jakobus 5, 16. Wenn wir miteinander regelmäßig Gottesdienst feiern, fällt es uns leicht, Gott zu preisen (Hebräer 10, 24-25).
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Lass heute deinem Lobpreis freien Lauf und erfahre die Gegenwart Gottes. „Der Herr, dein Gott… liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht “ (Zefania 3, 17 GN) Lass deinen Glauben aufblühen, dann wird der Zweifel beiseitegeschoben. Lobpreis wird daraus strömen. Dein Leben wird dann nicht mehr dasselbe sein. Du wirst durch den Anblick seiner Herrlichkeit für immer verwandelt! Schluss Jeder Mensch hat einen „Gott“. Du dienst irgendeinem Gott. Was bietet dir dieser „Gott“ eigentlich an? Dabei gibt es nur einen einzigen Gott. Seine Wohltaten heißen: Vergebung Heilung Befreiung Krönung Zufriedenheit Psalm 42, 4-9: „Warum bin ich so mutlos? Warum so traurig? Auf Gott will ich hoffen, denn eines Tages werde ich ihn wieder loben, meinen Retter und meinen Gott. Jetzt bin ich mutlos, darum denke ich an dich aus dem Land am Jordan und dem Hermongebirge, auf dem Berg Misar. Rings um mich tobt das Wasser, während Wellen und Wogen über mich hinweggehen. Am Tag schenkt der Herr mir seine Gnade, und in der Nacht singe ich ihm Lieder und bete zu Gott, der mir das Leben gibt. Psalm NLBGott wünscht sich sehr dass du ihn heute preist! Er sehnt sich danach, dass du ihm heute ein Liebeslied singst! Juble und feiere deine Beziehung zu Gott! Mach dein Leben zum Gebet, was auch immer passiert, und dann wirst du erleben, wie Gott die herrliche Schutzdecke seiner Gegenwart über deinen Alltag breitet. Lass heute deinem Lobpreis freien Lauf und erfahre die Gegenwart Gottes. „Der Herr, dein Gott… liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht “ (Zefania 3, 17 GN). Lass deinen Glauben aufblühen, dann wird der Zweifel beiseitegeschoben. Lobpreis wird daraus strömen. Dein Leben wird dann nicht mehr dasselbe sein. Du wirst durch den Anblick seiner Herrlichkeit für immer verwandelt!
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