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"Über E-Learning können wir bis zu 30 % der Herstellkosten sparen"

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Präsentation zum Thema: ""Über E-Learning können wir bis zu 30 % der Herstellkosten sparen""—  Präsentation transkript:

1 "Über E-Learning können wir bis zu 30 % der Herstellkosten sparen"
Jürgen Guttmann, Siemens Net-Business Vortragstitel

2 Der IT-Kompaktkurs Prof. Dr. Dr. Heribert Popp, FH Deggendorf
Bedarfssog und Technologiedruck für E-Learning Demonstration eines E-Learning-Prozesses im IT-Kompaktkurs Lernplattform des IT-Kompaktkurs Erfahrungen mit dem IT-Kompaktkurs Ausblick Vortragstitel

3 Bedarfssog für E-Learning
Empfehlungen der Bund-Länder-Kommission Neue Herausforderungen für die Lehre aus der Wirtschaft Ruf nach mehr (Wirtschafts-)Informatikstudienplätzen einerseits und Haushaltsproblemen der Länder andererseits Spezielle veränderte Bedingungen der Studierenden Vortragstitel

4 Technologiedruck für E-Learning
Verschiedene Medien-Technologien (Computer, Verlag, Radio/Fernsehen und Telekommunikation) treffen sich beim digitalen Nenner 25 Mill. Internet-Nutzer in Deutschland Zugang zur Informationsfülle des WWW Kommunikation über und in Foren Real-Player für Videos Netmeeting für Videokonferenz und Gruppenarbeit Vortragstitel

5 Ausgewählte Statistik zu E-Learning in Deutschland
6 % der 1750 Studierenden der FH Degg. Cafe Mondial hat 900 Online-Studierende Allianz (Auszubildende), Henkel (globale Lernplattform), Daimler-Crysler (7000), IBM (Online-Akademie für ), Azubi-Network von ets 2001 Marktwachstum 126 % (IDC) 2004 Markt in Europa 4 Mrd. (Mummert + Partner) Vortragstitel

6 IT-Kompaktkurs Fernsehvorlesungen Kurs-Homepage 09.11.2018
Vortragstitel

7 IT-Kompaktkurs - Zielgruppen und Kursmateralien
Weiterbildungs-Studium WI Berufsbegleitende Qualifizierung Präsenz-vorlesungen Praktikum Fernseh-vorlesungen (z.Z. 196 Sendungen) WBT CBT Vortragstitel

8 Bachelor Wirtschaftsinformatiker
Bei Firmen und Institutionen im In- und Ausland 6 Bachelorarbeit 5 Praktisches Studiensemester Hauptstudium 4 3 Grundstudium 2 1 Semester

9 Lernumgebung Vortragstitel

10 16 Vorlesungsreihen als Kombination Fernsehen/Internet
Multimedia und Internet Büro-Anwendungen Informationsmanagement Grundlagen der Wirtschaftsinformatik E-Business Organisation Finanz- und Fertigungswirtschaft Programmieren in Java Programmieren in C++ Datenbanken Softwaretechnik Geschäftsprozesse Unternehmensführung Wirtschafts- und Multimediarecht Wissensbasierte Systeme Grundlagen der Betriebswirtschaft Vortragstitel

11 Highlight der virtuellen Kurse
Internet-Skript mit Texte, Folien u. Videos (interaktive) Kontrollfragen zum Selbsttest Strukturierte Diskussionsforen Individuelle Kommunikation per Zertifizierte Teletutoren Ausstrahlung der Vorlesungen per Fernsehen Videoaufnahmen in professionellen Fernsehstudios Moderatorin schlüpft in die Rolle der Studentin Einspielfilme aus der Praxis Vortragstitel

12 Statistik des IT-Kompaktkurses
Gute Evaluation durch IHF 15 bayerische FHs und 3 Unis wirkten mit Internet-Besucher monatlich Fernsehzuschauer täglich 1000 Anmeldungen zur Prüfung, 400 Prüfungsteilnehmer Von zwei Lehrverbünden kopiert Kurs 2000: 77 Anfänger, Durchschnittsalter 32 Jahre, 60 waren im 4. Sem., 49 im 6. Sem. Kurs 2001: 47 Anfänger in Deggendorf, 66 sonst Finalist beim MedidaPrix 2001, Deggendorfer Hochschulpreis 2001 Vortragstitel

13 Klassifikation von E-Learning
Vortragstitel

14 Motive für die Aufnahme des IT-Kompaktkurs-Studium
Quelle: Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung u. Hochschulplanung Vortragstitel

15 Vorteile des E-Learnings beim IT-Kompaktkurs
Quelle: Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung u. Hochschulplanung Vortragstitel

16 StudentInnen-Meinung
20% % % 2 Wurde Ihr Lernen durch den Einsatz neuer Medien gefördert? 60 % Ja, hat das Verständnis etwas erleichtert 30 % Nein, kein zusätzlicher Lerneffekt 10 % Bin unentschieden Vortragstitel

17 StudentInnen-Meinung
Wie beurteilen Sie die Kombination verschiedener Medien in der Lehre? Sehr gut, weil Verständnis erleichtert wird und verschiedene Sichtweisen zur Sprache kommen Sehr abwechslungsreich, nicht monoton Bringt Vorteile, da man mit verschiedenen Medien umgehen lernt Eine ausgewogene Kombination und der rote Faden sind wichtig Wenn Sie die Wahl hätten zwischen einer konventionellen und einer multimedialen Vorlesung, für welche würden Sie sich entscheiden? 70 % Verschiedene Medien 30 % Mischform Vortragstitel

18 Ausblick Direktstudium wird nicht vollständig durch Fernstudium ersetzt Die Studierenden sollen sich das erforderliche Wissen im Rahmen des Erwägungsprozesses selbst aneignen Neue Lehrmethodiken entstehen Die deutschen Hochschulen werden Serviceleistungen und Studieninhalte über Netze anbieten E-Learning und Wissensmanagement Kommunikation in natürlicher Sprache Avantare ( Vortragstitel

19 Literatur Popp, H.: "Grundlagen der Wirtschftsinformatik" an Fachhochschulen als Fernsehserie mit tutorieller Betreung aus dem Internet, ZfB 3/2000, (2000), S.1-12 Popp, H.: Erfahrungen beim Einsatz von Internet, Fernsehen und CBT in der Betriebswirtschaft. In Kopp, H. und Michl, W. (Hrsg.): Multimedia in der Lehre, Neuwied, Leuchterburg, (1999), S Hennevogl, W., Popp, H. und Renninger, W.: Neue Lehrformen in der SAP-Ausbildung. In Kopp, H. und Michl, W. (Hrsg.): Multimedia in der Lehre, Neuwied, Leuchterburg, (1999), S Erwin Wagner, Michael Kindt (Hrsg.): Virtueller Campus, Waxmann 2001 Vortragstitel


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