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Praxis Selbstvorstellung Diskussionsrunde (Praxisteil)

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Präsentation zum Thema: "Praxis Selbstvorstellung Diskussionsrunde (Praxisteil)"—  Präsentation transkript:

1 Praxis Selbstvorstellung Diskussionsrunde (Praxisteil)
Rückblick 13. Tag Selbstvorstellung Praxis Selbstvorstellung Diskussionsrunde (Praxisteil)

2 Praxis: Gender – Kommunikation
Agenda 14. Tag Klausur Regeln zur Klausur Klausurrelevanz Räume Praxisschock Praxis: Gender – Kommunikation

3 Klausur 4 Aufgaben / 100 Punkte / 60 Min. (ab 50 Punkten bestanden) 3 x praxisbezogenen Beispiele  Lösungen finden 1 x Dual-Choise-Aufgabe (10 Aussagen): richtige Antwort Punkte keine / falsche Antwort Punkte richtig und falsch angekreuzt Punkt

4 Regeln: schriftlicher Prüfungsteil
Hilfsmittel: Schreibgeräte Elektronische Geräte sind ausgeschaltet in der Tasche Taschen stehen geschlossen auf dem Boden. Jacken sind außerhalb der Reichweite zu platzieren. Es werden keine inhaltlichen Fragen beantwortet. Es werden keine Fragen zur Dual-Choise-Aufgabe beantwortet Toilette nur im äußersten Notfall (wird protokolliert; Klausur und Handy wird in der Zeit der Aufsicht übergeben.) Störungen / Täuschungshandlung (werden protokolliert und ggf. sanktioniert) Kein Verlassen des Raums ab 10 Minuten vor Schluss Kein Essen und keine Getränke Schluss: Alle bleiben sitzen bis die letzte Klausur eingesammelt ist.

5 Schulz-von-Thun (auch Pflichtlektüre) Watzlawick Berne R-T-Kreuz
Klausurrelevanz Schulz-von-Thun (auch Pflichtlektüre) Watzlawick Berne R-T-Kreuz Thema „Diskussion“ komplett

6 17.104 17.110 17.111 17.112 Einteilung nach Matrikelnummern
Räume Einteilung nach Matrikelnummern Vier Aufsichten Ich wechsele die Räume

7 Praxisschock Als Praxisschock bezeichnen Karriereforscher die Neuorientierung in der Arbeitswelt, die von einem engen Zeitkorsett, Hierarchien und Machtspielen geprägt ist. Die Persönlichkeitsentwicklung und Qualifizierung des Einzelnen stehen nicht mehr an oberster Stelle, sondern die Erfolge, die für das Unternehmen erzielt werden.   Spiegel online

8 Praxisschock Der Praxisschock ergibt sich aus:
Dem empfundenen Kontrast des Berufslebens mit dem schulischen bzw. studentischen Leben. Der Verunsicherung und Desorientierung durch mangelhafte Einarbeitung und zu hohe Ansprüche, mit denen Neulinge fertig werden müssen.

9 Praxisschock Probleme, die Berufsanfänger treffen können, sind u.a.: Übergang in das Arbeitsleben: In der Zeiteinteilung und der Fixierung auf einen Arbeitsort ist der Berufsanfänger fremdbestimmt. Umgang mit anderen Personen: Formelle Beziehungen treten an die Stelle freundschaftlicher Kontakte, Kosten-Nutzen-Überlegungen bestimmen die Art der Interaktionen. Probleme bei der Einarbeitung: Arbeitsaufgaben sind unzureichend definiert oder haben nicht mit der eigentlichen Tätigkeit zu tun; die Arbeitstätigkeiten sind zu umfangreich, um bewältigt zu werden. Probleme mit der Qualifikation: Erlernte Fähigkeiten und Kenntnisse dürfen nicht angewendet werden. Leistungsdruck: Es findet eine ständige Beurteilung von Verhalten statt.

10 Praxisschock Probleme, die Berufsanfänger treffen können, sind u.a.:
Mangelnde Kommunikationskultur: Der Berufsanfänger muss Informationen eingeholt, sie werden ihm nicht automatisch zur Verfügung gestellt. Wertschätzendes Verhalten wird vermisst. Probleme mit der Rollenambiguität: Der Berufsanfänger ist sich nicht darüber im klaren, was von ihm erwartet wird und was er selbst erwarten darf.  Feedback-Defizit: Über erbrachte Arbeitsleistungen erfolgt keine oder keine ausreichende Rückmeldung. Lob bleibt häufig aus. („Nicht geschimpft heißt gelobt.“) Umgang mit Kritik: Kritik wird häufig als persönliches Scheitern empfunden und nicht als Chance zur Weiterentwicklung.

11 Gender - Kommunikation
„Zahlreiche Konflikte am Arbeitsplatz oder auch im Privatleben könnten vermieden werden, wenn es mehr angewandtes Wissen über … die unterschiedliche Kommunikation von Frauen und Männern gäbe.  … Es geht darum, bei Männern und bei Frauen die Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Es ist wie beim Sport: Es geht nicht darum, dass Sie Ihre Wurfhand aufgeben, sondern lernen ‚beidhändig‘ zu spielen, dann sind Sie klar im Vorteil.“ Marion Bredebusch

12 Gender - Kommunikation
Die „Lieb…, ich hoffe, du hattest einen schönen Urlaub. Ich würde gerne nächste Woche ein Meeting mit Dir vereinbaren und würde mich auf einen Terminvorschlag von Dir freuen. Viele Grüße M…“ „Hallo…, da Du aus dem Urlaub wieder zurück bist, sollten wir uns wegen der neuen Verkaufszahlen zusammensetzten. Hast Du morgen, 16 Uhr, Zeit? Gruß, H…“


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