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Infrastruktur für Elektronische Zeitschriften

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Präsentation zum Thema: "Infrastruktur für Elektronische Zeitschriften"—  Präsentation transkript:

1 Infrastruktur für Elektronische Zeitschriften
Kolloquium Wissensinfrastruktur, Susanne Riedel / Sebastian Wolf

2 Inhalt 1. Publikationsdienste der Universitätsbibliothek
2. Entwicklung der Elektronischen Zeitschriften 3. E-Zeitschriften: Beispiele, Vorteile, Angebote 4. Einsatz des Open Journal System (OJS) in der UB 5. Umsetzung am Beispiel der Zeitschrift für Soziologie 6. Ausblick

3 Publikationsdienste der UB
Dienstleistung / Unterstützung von Forschung und Lehre an der Universität Veränderung der wissenschaftlichen Kommunikations- und Arbeitsprozesse nachvollziehen Einschneidend: Open Access Gemeinsames Ziel: Sichtbarkeit, Image, Exzellenz

4 Publikationsdienste der UB
Repositorien Publikationsfonds PubLister (Management v. persönlichen Publikationslisten) Veröffentlichung von e-Zeitschriften

5 Elektronische Zeitschriften
Entwicklung 1981: 8 Zeitungen in den USA als elektronische Ausgabe erhältlich („Telepaper“) Großraum San Francisco: 2000 – „Heimcomputer“ bei ca EW Download-Zeit: ca. 2 Stunden für eine Zeitung über Telefonleitung Telefonkosten: 5 $ pro Stunde (= 10$ pro Ausgabe)

6 Elektronische Zeitschriften
Erste E-Journals Anfang der 80er

7 Elektronische Zeitschriften
Erste E-Journals Anfang der 80er

8 Elektronische Zeitschriften
Erste E-Journals Anfang der 80er

9 Elektronische Zeitschriften
Erste E-Journals Anfang der 80er

10 Elektronische Zeitschriften
Erste E-Journals Anfang der 80er

11 Elektronische Zeitschriften
Entwicklung Hürden: hohe Kosten, überlastete Netze, Lesegeräte, Anwendungssoftware Impulsgeber: biomedizinische / pharmazeutische Industrie, Großverlage, Datenbankanbieter Quantensprung ab Mitte der 1990er: World Wide Web, PDF-Format, leistungsfähige Datennetze

12 Elektronische Zeitschriften
Beispiele an der Universität Bielefeld H1 – Parallelausgabe, PDFs in Netz gestellt Pressestelle/dokumente/H1/H1_Unimagazin_03_09.pdf Brains, Minds and Media und Social work & society – bei DIPP, Documenta Mathematica – schnörkelloses HTML, Zeitschrift für Soziologie – Open Journal System (OJS),

13 Elektronische Zeitschriften
Vorteile von (reinen) E-Zeitschriften Preiswert – keine Druck- oder Vertriebskosten Anbindung an Institut – kurze Wege Schnell publizierbar Weltweit sichtbar, gut erschlossen, gut auffindbar Langfristig verfügbar Multimediafähig Special Interest-Inhalte abbildbar

14 Elektronische Zeitschriften
Unser Angebot Technische und organisatorische Unterstützung von Seiten der UB Inhaltliche Verantwortung liegt bei den Herausgebern / der Redaktion Open access vs. Lizenzmodell Perspektive: Interessensbekundung weiterer Projekte

15 Open Journal System (OJS) Was ist das?
Open-Source-Software für die Verwaltung und Veröffentlichung von (Open-Access-)Zeitschriften Wurde vom Public Knowledge Project (University of British Columbia) entwickelt Steht unter der GNU General Public License Bietet ein Redaktionssystem mit verschiedenen „Rollen“ (ZSS-Verwalter, Redakteur, Autor)

16 Open Journal System (OJS) Schema des Redaktionsprozesses

17 Open Journal System (OJS) Software
Wird in über Zeitschriften in aller Welt eingesetzt Oberfläche steht in über 15 Sprachen zur Verfügung Besitzt eine OAI-Schnittstelle Design kann direkt über die Web-Oberfläche oder über Änderungen in Templates angepasst werden

18 Umsetzung am Beispiel ZfS Informationen zur ZfS
ZfS = Zeitschrift für Soziologie: Eine führende deutsche Fachzeitschrift im Bereich der Soziologie Redaktion: Hendrik Vollmer, Fakultät für Soziologie Bisheriger Webauftritt: Webseiten im Bereich der „Fakultät für Soziologie“; Heft-Archiv mit Metadaten als HTML-Seiten; Volltexte nur (kostenpflichtig) über „DigiZeitschriften“ abrufbar

19 Umsetzung am Beispiel ZfS Nach der Umstellung
Volltexte und Abstracts stehen ab Heft 1/2000 zur Verfügung Von den Artikeln bis einschließlich 1999 sind bisher nur bibliographische Angaben vorhanden Frei zugänglich: Artikel, die mind. 24 Monate alt sind und alle Artikel aus ZfS-FORUM Neuere ZfS-Artikel: Für Abonnenten und vom Campus der Universität Bielefeld aus zugänglich

20 Umsetzung am Beispiel ZfS Altes ZfS-Design: Infoseite

21 Umsetzung am Beispiel ZfS Altes ZfS-Design: Heftarchiv

22 Umsetzung am Beispiel ZfS Arbeitsschritte
Einrichten eines Test- und Live-Servers und Aufsetzen einer OJS-Installation Einrichten der Zeitschriften (Zeitschrift für Soziologie und die neue ZfS-FORUM) und der „Rollen“ Überarbeiten der Inhalte und des Designs (Angleichung an das alte „Uni“-Design)

23 Umsetzung am Beispiel ZfS Arbeitsschritte
Erweiterung der Funktionalitäten (Einrichtung einer Möglichkeit, ein Abo online abzuschließen) Aufbereitung und Import der Volltexte und Metadaten Veröffentlichen und Bekanntmachen

24 Umsetzung am Beispiel ZfS Aufsetzen einer OJS-Installation

25 Umsetzung am Beispiel ZfS Anpassung des Designs

26 Umsetzung am Beispiel ZfS Erweiterung der Funktionalitäten: Online-Abo

27 Umsetzung am Beispiel ZfS Import der Metadaten und Volltexte
Volltexte (PDFs) ab Heft 1/2000 wurden vom Verlag der ZfS (Lucius & Lucius) bereitgestellt Metadaten bis 1999 aus „DigiZeitschriften“ importiert und von uns verbessert (z.B. Heftnummern ergänzt) Metadaten aller Hefte von stud. Hilfskraft in der Soziologie in Excel-Tabelle ergänzt Excel-Tabelle von uns in XML umgewandelt und in OJS importiert

28 Umsetzung am Beispiel ZfS Import der Metadaten und Volltexte: Excel-Tabelle

29 Umsetzung am Beispiel ZfS Import der Metadaten und Volltexte: XML-Datei

30 Umsetzung am Beispiel ZfS Import der Metadaten und Volltexte: Import in OJS

31 Umsetzung am Beispiel ZfS Veröffentlichen und Verbreiten
Freischaltung der Domain Eintrag der Zeitschrift in die OJS-Liste Eintrag in Open Archives Eintrag in der EZB ( ZDB / Metasuche / OPAC) Indexierung u.a. durch BASE und Google Überarbeiten des Wikipedia-Artikels zur ZfS

32 Umsetzung am Beispiel ZfS Veröffentlichen und Verbreiten: OJS-Liste

33 Umsetzung am Beispiel ZfS Veröffentlichen und Verbreiten: OpenArchives

34 Umsetzung am Beispiel ZfS Veröffentlichen und Verbreiten: EZB

35 Umsetzung am Beispiel ZfS Veröffentlichen und Verbreiten: BASE

36 Umsetzung am Beispiel ZfS Veröffentlichen und Verbreiten: Google

37 Umsetzung am Beispiel ZfS Veröffentlichen und Verbreiten: Google

38 Umsetzung am Beispiel ZfS Veröffentlichen und Verbreiten: UB Newsletter

39 Umsetzung am Beispiel ZfS Veröffentlichen und Verbreiten: Wikipedia

40 Ausblick Integration der noch fehlenden Abstracts und Volltexte in die ZfS Weitere OJS-Instanzen wurden für andere Interessenten an der Uni aufgesetzt (InterDisciplines, JSSE) Ziel: Dauerhaftes Angebot der Bibliothek für die Uni vor allem im Hinblick auf „System“-Beratung sowie technische Unterstützung bei der Umsetzung

41 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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