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Benchmarking Abwasser Bayern

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Präsentation zum Thema: "Benchmarking Abwasser Bayern"—  Präsentation transkript:

1 Benchmarking Abwasser Bayern
Benchmarking der Unternehmen der Abwasserbeseitigung - Projektfortsetzung - 5. Runde

2 Benchmarking – ein einfaches Prinzip
„Ich messe den Erfolg nicht an meinen Siegen, sondern daran, ob ich jedes Jahr besser werde.“ (Tiger Woods) Was bedeutet dies: kein (vergangenheitsbezogenes) Ranking eine kontinuierliche Verbesserung unabhängig von der Positionierung im Zeitvergleich im Vergleich mit Anderen durch eigenen Antrieb (freiwillig) Benchmarking Tiger Woods hat mit 281 Wochen die meisten Wochen in ununterbrochener Folge (Juni 2005 bis November 2010) auf Position eins verbracht. Zusätzlich führte er die Rangliste bisher 623 Wochen an, was ebenfalls einen Rekord darstellt.

3 Was zeichnet ein „gutes“ Benchmarking aus?
Kennzahlen-vergleich Benchmarking ist nicht nur ein Kennzahlenvergleich, erklärt Unterschiede, führt zu nachhaltigen Verbesserungen ist ein kontinuierlicher Prozess unterstützt das Unternehmen bei der Weiterentwicklung Ursachen-analyse Suchraum Umsetzung Ihre Position Bench-mark Analyse Zukünftiger Ist-Wert

4 „Gutes“ Benchmarking berücksichtigt alle Leistungsmerkmale und bringt sie in Balance
Wirtschaft -lichkeit Kunden Qualität Sicherheit Nachhaltig -keit

5 Die gemeinsame Erklärung aller Projektträger bildet den Rahmen für das bayerische Abwasserbenchmarking (bayerische Verbändeerklärung) Angebot eines Benchmarkingkonzepts, dass alle vorgenannten Anforderungen erfüllt Darüber hinaus gelten die Grundsätze Freiwilligkeit der Teilnahme Vertraulichkeit im Umgang mit den Daten Flexibilität der Erhebungsstruktur z.B. durch die Behandlung von Vertiefungsthemen Förderung der Teilnahme durch das Umweltministerium

6 Eine enge Zusammenarbeit der Projektträger und aquabench sichert die fachliche und inhaltliche Qualität des Projektes Beraterteam aquabench GmbH: Herr Graf, Herr Schaper ) Begleitgremium Bayerischer Gemeindetag: Frau Dr. Barth Bayerischer Städtetag: Frau Ganslmeier, DWA Landesverband Bayern: Prof. Dr. Günthert, Herr Klotz Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz: Herr Englmann, Herr Uhl Projekt-träger 6

7 Das Benchmarking wird in der 5
Das Benchmarking wird in der 5. Runde durch das optionale Modul der Preis- und Gebührentransparenz ergänzt Unternehmensbenchmarking (Erhebungsjahr 2014) Standard- und Basismodul Vertiefungsthemen Berücksichtigung der Branchenkennzahlen Abwasser der DWA Optionale Verzahnung mit dem Modul der Preis- und Gebührentransparenz Faire, vollständige Darstellung der Entgelte und der damit korrespondierenden Rand- und Rahmenbedingungen Pilotvorhaben gestartet

8 Teilnehmer werden darüber hinaus durch bewährte Instrumente unterstützt
Im Mittel liegt der Aufwand für die Datenerhebung nur bei 2,5 Tagen (Ergebnis aus Datenabfrage) Selbst erklärende Online Software für Datenmanagement Bewährte und abgestimmte Definitionen und Dokumente 2-stufiger Erhebungsumfang entsprechend vorhandener Datenlage Berücksichtigung der kameralen Haushaltsführung Telefonische Hotline Schulungen zur Dateneingabe Automatische und „Experten gestützte“ Qualitätssicherung

9 Der Zeitplan des Projekts nimmt Rücksicht auf das „Tagesgeschäft“
Die Datenerhebung beginnt mit Freischaltung der Erhebungsbögen im April 2015 Der Datenerfassungszeitraum beträgt insgesamt 4 Monate Der Einstieg in das Projekt ist selbstverständlich auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich und sinnvoll

10 Die Abschlussdokumentationen erlauben sowohl einen „schnellen“ Überblick als auch eine detaillierte Analyse Die individuelle Abschlussdokumentation besteht aus Unternehmensfazit (verbale Zusammenfassung der Ergebnisse mit Handlungsempfehlungen) Detailanalyse (graphische Darstellung sämtlicher Kennzahlen) Kennzahlenglossar (tabellarischer Zusammenfassung sämtlicher Eingabewerte und Kennzahlen) Analyseblatt (graphische Zusammenfassung der Stärken und Schwächen auf einen Blick) Im Rahmen von Vor-Ort-Terminen erhalten die Teilnehmer Hilfestellung bei der Interpretation der Ergebnisse und der Arbeit mit den Zahlen Alle Teilnehmer erhalten zum Abschluss des Projekts eine Urkunde als Anerkennung

11 Erfolgsbeispiele (aus Kundenumfrage)
Die Analyse der Auswertung hat einen hohen Energieverbrauch ergeben, so dass eine Energieanalyse durchgeführt wird (Gemeinde Bernhardswald) Anpassung der kaufmännischen Werteerfassung, um künftig belastbare Auskünfte über Betriebsaufwendungen und Investitionsbudget geben zu können (Gemeinde Vorra) Neukalkulation der Gebühren (variable und fixe Gebührenbestandteile (Gemeinde Vorra, Stadt Kemnath) Einführung eines Beschwerdemanagementsystems (Stadtwerke Traunreut) Stärkerer Fokus auf Kanalerhaltung (Stadt Kemnath, Stadtwerke Bad Brückenau) Ausbau der Kanalzustandsbewertung (Stadt Töging am Inn)

12 Zwischen 500 € und 700 € je teilnehmendes Unternehmen
Der Aufwand orientiert sich an der Unternehmensgröße und dem gewählten Erhebungsumfang Erhebungsumfang aus den Bereichen Struktur, Technik und Wirtschaft Basismodul Aufwand: 1 Tag + 1 Workshop Standardmodul ca. 3 Tage Projektkosten kleiner E 904 € inkl. MwSt E 1.630 € inkl. MwSt E € inkl. MwSt über E 4.188 € inkl. MwSt Förderung durch das StMUG auch 2015 beabsichtigt Zwischen 500 € und 700 € je teilnehmendes Unternehmen 12

13 Bisher haben sich 278 Unternehmen mindestens einmal beteiligt und damit zu einer guten Repräsentanz beigetragen 278 Unternehmen im bayerischen Datenpool 166 Teilnehmer 2006 89 Teilnehmer 2008 63 Teilnehmer 2010 75 Teilnehmer 2012 Wiederholerquote liegt bei 32%, d.h. Unternehmen mit mehrfacher Beteiligung 26 Unternehmen sind in 2012 neu hinzugekommen Abdeckung von 23% der Bevölkerung in Bayern

14 Nehmen auch Sie teil und setzen damit ein Zeichen!


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