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BIBB-Fachtagung Am 5./6. Mai 2004 im BTZ Oldenburg

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Präsentation zum Thema: "BIBB-Fachtagung Am 5./6. Mai 2004 im BTZ Oldenburg"—  Präsentation transkript:

1 BIBB-Fachtagung Am 5./6. Mai 2004 im BTZ Oldenburg
Vom Bildungszentrum zum Kompetenzzentrum für Unternehmensführung im Mittelstand BIBB-Fachtagung Am 5./6. Mai 2004 im BTZ Oldenburg

2 Die Referentin Dipl. Oec. Barbara Eiffert
seit 1994 Dozentin für Betriebswirtschaft und Datenverarbeitung Einsatz in Meistervorbereitungskursen und überbetrieblichen Lehrlingsunterweisungen Seit 2002 Projektleiterin für die Gründung einer Berufsakademie am Bildungszentrum Kassel mit dem Schwerpunkt: Unternehmensführung im Mittelstand November 18 Barbara Eiffert

3 Bildungszentrum Kassel Wer ist das?
Eine gemeinsame Weiterbildungseinrichtung von Handwerkskammer Kassel Industrie- und Handelskammer Kassel Die Gründung fand im Januar 2002 statt November 18 Barbara Eiffert

4 Fachbereiche Kaufmännische Aufstiegsweiterbildung
Fach- und Führungsweiterbildung Marketing, Kommunikation, Sprachen IT /EDV Metalltechnik, Konstruktions- und C-Technik Elektro- Informations- und Gebäudetechnik Fahrzeugtechnik Schweißtechnische Lehranstalt /DVS Farbe, Raum,Textil, Bau Nahrung- und Körperpflege November 18 Barbara Eiffert

5 Wir bringen mit ... aus dem IHK-Bereich
Mehrjährige Erfahrung in berufsbegleitenden Lehrgängen für Personen, die eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen haben und sich auf ihre zukünftigen Aufgaben als Funktionsspezialist (z.B. Bilanzbuchhalter) oder Branchenspezialist (z.B. Immobilien-fachwirt) vorbereiten wollen. Abschluss: IHK-Prüfung / Zertifikat Zur Zeit ca. 20 verschiedene Lehrgänge. November 18 Barbara Eiffert

6 ... aus dem HWK-Bereich Überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen
Vorbereitung auf die Meisterprüfung vor der HWK: Fachpraxis (I), Fachtheorie (II), Wirtschaft und Recht (Teil III), in dem die Kenntnisse zur Unternehmensführung erworben werden und Berufspädagogik (Teil IV). Derzeit 25 verschiedene Gewerke, das Spektrum reicht vom Bäcker über den Elektrotechniker bis zum Kraftfahrzeug-techniker November 18 Barbara Eiffert

7 Zentrale Aufgabe bisher:
Unterstützung der örtlichen Wirtschaft durch bedarfsorientierte berufliche Bildung Schwerpunkt: KMU November 18 Barbara Eiffert

8 Die Zukunft ... Ergänzung und Erweiterung des Produktportfolios
Bildungszentrum Kassel wird zum Kompetenzzentrum für Betriebswirtschaft und Management Gründung einer Berufsakademie mit dem Schwerpunkt: Unternehmensführung im Mittelstand November 18 Barbara Eiffert

9 Kunden- und Marktorientierung, oder: Woher bekommen wir Informationen?
Betriebsberater der Kammern Weiterbildungsberatung: Qualifizierungsbedarf wird festgestellt Bildungskonzept wird formuliert Bildungsbedarf wird umgesetzt Bildungscontrolling: Erfolg wird anhand von gemeinsam erarbeiteter Checkliste überprüft November 18 Barbara Eiffert

10 ...Informationen? Qualifizierungsbedarfsanalyse
Gespräch mit der Betriebsleitung und Herausarbeiten von Schwerpunkten Hinzuziehung der betreffenden Mitarbeiter und Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs für das Unternehmen Erstellung eines individuellen Qualifizierungsangebotes Präsentation des Ergebnisses; Betrieb entscheidet, welche Maßnahmen durchgeführt werden November 18 Barbara Eiffert

11 Wie wichtig ist die Früherkennung des Qualifikationsbedarfs
Bildungsträger müssen frühzeitig reagieren können (Planung, Organisation) Informationen müssen aus der Praxis (Betriebe) kommen Betriebe bemerken heute, die traditionellen Strategien, Instrumente und Methoden reichen nicht mehr aus Ggf. müssen neue Berufsbilder und Prüfungsordnungen erarbeitet werden November 18 Barbara Eiffert

12 Dann ist es leider schon sehr (viel zu) spät!
... Früherkennung ... Indikator: nicht besetzte Stellen, immer wieder beklagter Fachkräftemangel Dann ist es leider schon sehr (viel zu) spät! Bildungsziel muss erreicht werden können! November 18 Barbara Eiffert

13 ... Früherkennung ... Unverzichtbar: Kooperation zwischen Betrieben und Bildungsträgern Win-Win-Situation: Bildungsträger kann frühzeitig reagieren, Betrieb hat rechtzeitig zielorientiert ausgebildetes Fachpersonal November 18 Barbara Eiffert

14 Lösungsansätze im BZ Kassel
Ausrichtung zum Kompetenzzentrum für Unternehmensführung im Mittelstand durch Gründung einer Berufsakademie mit Schwerpunkt Handwerk Unterstützung der Betriebe in der Region: - Nachwuchsförderung - Sicherung der Unternehmensnachfolge - Existenzgründung - Ansiedlung neuer Unternehmen (somit auch Standortvorteil für Kassel) November 18 Barbara Eiffert

15 Lösungsansatz - BA Duales Studium Rechtsgrundlage: BA-Gesetz (landesspezifische Regelungen) Praxisorientierte und zugleich wissenschaftsbezogene Ausbildung Attraktive Alternative zum Universitäts- und Fachhochschulstudium Kurze Studiendauer (3 Jahre) Nahtloser Übergang in den Beruf November 18 Barbara Eiffert

16 Planung BA Beginn des ersten Studienganges: Oktober 2005
Folgende Studiengänge sind geplant: Unternehmensführung im Mittelstand (mit Schwerpunkt Handwerk) Wirtschaftsingenieur (Schwerpunkt Metall / Elektro) November 18 Barbara Eiffert

17 Qualifikationen? Nach Betriebsumfragen werden folgende Qualifikationen benötigt: Unternehmensführung Management Marketing Controlling November 18 Barbara Eiffert

18 Vorteile Betrieb - Bildungszentrum
Langfristige Bindung der Partner Betrieb und Bildungszentrum Mitbestimmungsmöglichkeiten der Betriebe bei Lehrplanentwicklung durch gesetzliche Regelung (Kuratorium) Flexibilität bei Veränderung von Qualifikationswünschen November 18 Barbara Eiffert

19 Vorteile Betrieb Neue Zielgruppe (Abiturienten) ergibt sich für das Handwerk Kundenorientierung und Dienstleistungsmentalität sind Schwerpunkte der Ausbildung Vermittlung von wichtigen Schlüsselqualifikationen Motivierte Studenten = motivierte Mitarbeiter= zufriedene Kunden November 18 Barbara Eiffert

20 Vorteile Student Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen bei Betriebsübernahme bzw. Neugründung Gute Basis für die Absolventen und nachhaltige Sicherung von Arbeitsplätzen November 18 Barbara Eiffert

21 Das Problem ... Ausbildungsmöglichkeit an Berufsakademie noch nicht bekannt (Betriebe und Studenten) Betriebe scheuen Kosten für die Ausbildung Handwerk betrachtet BA-Studium als „zu akademisch“ Hohe Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit, Eigeninitiative und Engagement wird von Studierenden verlangt November 18 Barbara Eiffert

22 ... die Lösung BA-Gesetz ist noch jung, qualitativ hochwertiges wird sich durchsetzen Investierte Ausbildungskosten zahlen sich durch gut ausgebildete motivierte Mitarbeiter schnell aus Dem Wunsch des Handwerks nach höherwertiger Ausbildung wird entsprochen Hohe Übernahmequote, schon während des Studiums Verdienst, sehr gute Arbeitsmarktchancen November 18 Barbara Eiffert

23 für Ihre Aufmerksamkeit
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit November 18 Barbara Eiffert


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