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Profil haben und zeigen
Herzlich Willkommen! Profil haben und zeigen AMD Start Up Scene Am in Kassel Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste
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Profil – was meint das? Bild von Reifenprofil
Die ursprünglich hier gezeigten Bilder können leider nicht zur Veröffentlichung eingefügt werden.
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Wie entsteht ein Profil?
Profilbild Gesicht Profil entsteht, wenn etwas weggelassen wird. Die ursprünglich hier gezeigten Bilder können leider nicht zur Veröffentlichung eingefügt werden.
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Profil ermöglicht Erkennbarkeit
Bild: Scherenschnitte Je nach Perspektive sehen wir unterschiedliche Profile von ein und derselben Sache
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Hat Gott ein Profil? Trinitätslehre einmal anders betrachtet
Wir können Gott nicht direkt in seiner ganzen Fülle sehen oder wahrnehmen Gott wird von uns unterschiedlich wahrgenommen Wir können erleben ihn so, wie er sich uns offenbart. Trinitätslehre einmal anders betrachtet
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Der trinitarische Kompass
Wenn man die Trinität als Antwort darauf betrachtet, auf welche Weise Gott sich uns offenbart, dann ergeben sich neue Perspektiven. Man könnte durchaus von einem Profil sprechen, mit dem Gott uns begegnet und für uns erfahrbar wird. Grafiken sind online erhältlich bei Kauf des Buches „Farbe bekennen mit Natürlicher Gemeindeentwicklung“.
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Wo Gott uns begegnet
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Ein Exkurs in die Physik
Weiß ist das Ergebnis der Anwesenheit aller Farben, während die Abwesenheit jeder Farbe schwarz ergibt (ein „leerer“ Bildschirm). Um auf einem Computerbildschirm ein Foto darzustellen, werden die Farben rot, grün und blau benötigt. Nur wenn alle drei gleichzeitig projiziert werden, erhalten wir ein genaues Abbild der Realität.
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Das Licht Gottes widerspiegeln
Die Herausforderung für die Gemeinde / Kirche: Das Licht Gottes widerspiegeln Gemeinde ist kein Selbstzweck. Sie soll Licht der Welt sein. Es geht nicht um den Erhalt von Gemeinde (so wie wir sie kennen)
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Gefahr: Segmentierung
Wenn man versucht, im falschen Sinn zu einer „Profil-Gemeinde“ zu werden und nur einen Stil zu leben und zu verkörpern ist die Gefahr groß, dass es zu einer Segmentierung kommt. Dann geht es auch bald um (meist nicht wertschätzende) Einsortierungen von Gruppen. Es kann nicht mehr von einander gelernt werden. Man verkörpert nur einen Aspekt Gottes und nicht die Fülle und Ganzheit. Je weiter man sich nach außen entwickelt, desto extremer werden die Ansichten und die Feindbilder. Radikale Balance bedeutet hier – sich orientieren zur Mitte hin. Vom Gegenüber lernen und diesen Aspekt auf die eigene Art und Weise leben und verkörpern. Grafiken aus: Die dreifache Kunst Gott zu erleben.
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Vom Segment zur Irrlehre
Wenn sich die Segmentierung verfestigt, kann es zu Irrlehren kommen. Das alles ist nicht im Sinne des Schöpfers.
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Jeder Mensch hat seine Schwerpunkte / „Profile“ im Erleben Gottes
Jeder Mensch hat seine Schwerpunkte / „Profile“ im Erleben Gottes. Wichtig ist die Entwicklung in Richtung Mitte, weil es sonst ins negativ Extreme geht.
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Die 3 Farben deiner Gaben
Christian A. Schwarz hat in seiner Forschungsarbeit acht Merkmale gefunden, die für eine gesunde Gemeindeentwicklung wichtig sind. Drei davon sind: gabenorientierte Mitarbeit leidenschaftliche Spiritualität Bestärkende /bevollmächtigende Leiterschaft Jeden dieser Bereiche hat er bezüglich der Drei-Farben-Logik nochmal näher beleuchtet. Zum Thema „Gaben“ gehören die Bereiche Weisheit, Engagement und Vollmacht. Grafiken unter: Näheres zum Qualitätsprofil:
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Die drei Farben deiner Spiritualität
Im Bereich Spiritualität gibt es die Aspekte: weltzugewandt, bibelbezogen und geistgeleitet. Diese drei Dimensionen gehören zu einer Spiritualität, die alle Offenbarungsformen Gottes umfasst. Grafiken unter:
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Die 3 Farben der Leiterschaft
Zu den drei Dimensionen von bestärkender /bevollmächtigender Leiterschaft gehören: Erklärung, Motivieren, Freisetzung. Grafiken unter:
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Qualitätsmerkmale Bestärkende Leiterschaft
Gabenorientierte Mitarbeiterschaft Leidenschaftliche Spiritualität Zweckmäßige Strukturen Inspirierender Gottesdienst Ganzheitliche Kleingruppen Bedürfnisorientierte Evangelisation Liebevolle Beziehungen Wie sehen nun diese für die Vitalität von Gemeinde wesentlichen Eigenschaften aus? Wichtig ist jeweils das Adjektiv. Das macht den Unterschied aus. Es geht nicht um Modelle! Die Art und Weise wie dies gestaltet wird, ist frei im Rahmen des eigenen Kontextes.
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Das aktuelle Gemeindeprofil
Durch die Erstellung eines Qualitätsprofils mittels eines normierten Fragebogens, können die Bereiche sichtbar gemacht werden, in denen der meiste Entwicklungsbedarf besteht und in dem Interventionen am meisten bewirken.
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Die "Minimumtonne“ Den niedrigsten Wert nennt man „Minimumfaktor“. Dort „laufen“ die Menschen wieder aus einer Gemeinde heraus. Wenn dieser Faktor nicht erhöht wird, nützt es nicht, andere zu erhöhen und dort immer besser zu werden. Beispiel: Wenn man sehr inspirierende Gottesdienste feiert, aber keine liebevollen Beziehungen in der Gemeinde gelebt werden, sondern Streit im negativen Sinn herrscht, werden neue Gottesdienstbesuchende nicht unbedingt Fuß fassen. Die Qualität des Minimumfaktors zu erhöhen führt oft zu quantitativem Wachstum
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Gemeinde – mit Kopf, Herz und Hand
Eine Gemeinde wächst qualitativ, indem sie sich immer wieder den Bereichen zuwendet, die noch nicht so stark entwickelt sind. Damit gewinnt sie an Ausstrahlung und Menschen können Gottes Liebe in einem größeren “Farbspektrum“ erleben.
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Persönlichkeits- und Gemeindeentwicklung ist ein Prozess
Nicht nach der schnellen Lösung suchen!
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Profilentwicklung Für die persönliche Weiterentwicklung kann man auf hilfreiche Literatur zu diesem Thema zurückgreifen. Online-tests zu den einzelnen Bereichen sind verfügbar über:
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