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Veröffentlicht von:Wilhelmine Althaus Geändert vor über 6 Jahren
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Gottesdienst zum Thema „Gottesbilder – Bild Gottes“
„Wenn Ihr mich von ganzem Herzen sucht, so will ich mich von euch finden lassen“ (Jer 29,13) Gottesdienst zum Thema „Gottesbilder – Bild Gottes“ Idee: Lars Kessner, Ursula Schoen, Gerald Ssebudde
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Foto: Istock_Moose Henderson
Foto: Pixelio_wobigrafie
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Foto: Pixelio, Markus Stark
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Foto: Pixelio_Andreas Hermsdorf
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Foto Istock/ArtTim
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Foto: Pixabay
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Foto: Istock_a-poselenov
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Wir strecken uns nach Dir
in Dir wohnt die Lebendigkeit. Wir trauen uns zu Dir, in Dir wohnt die Barmherzigkeit. Du bist, wie Du bist. Schön sind Deine Namen. Halleluja. Amen. Halleluja. Amen. Wir öffnen uns vor Dir, in Dir wohnt die Wahrhaftigkeit. Wir freuen uns an Dir, in Dir wohnt die Gerechtigkeit. Wir halten uns bei Dir, in Dir wohnt die Beständigkeit. Wir sehnen uns nach Dir, in Dir wohnt die Vollkommenheit. Friedrich Karl Barth T., Peter Janssens M.
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Kyrieruf Kyrie, kyrie eleison, oh Lord have mercy on me.
Lord have mercy, send your mercy, all your mercy to me. Text und Musik: Hans-Jörg Fiehl © beim Urheber
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Stille finde mich (HuT 433)
Refrain: Stille, finde mich. Ruhe, kehre ein. Aufzuatmen, durchzuatmen, Stille, finde mich, Ruhe, kehre ein. Aufzuatmen, durchzuatmen, soll mein Ziel jetzt sein. Schweigen, finde mich. Weite, stell dich ein. Mich versenken, nachzudenken, soll mein Ziel jetzt sein. Klarheit, finde mich, Hoffnung, zieh mit ein. Mich an Fragen neu zu wagen, soll mein Ziel jetzt sein. Leben finde mich, Du, Gott, misch dich ein. Deinem Führen nach zu spüren soll mein Ziel jetzt sein Text: Eugen Eckert (zu Psalm 34), © Dehm Verlag, Limburg
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Glaubensbekenntnis (1)
Wir glauben an Gott. Er ist der Vater Jesu Christi. Er ist auch unser Vater. Er hat die Welt geschaffen. Er hat uns Menschen nach seinem Bild gemacht. Alles Leben gehört ihm. Er lenkt die Geschicke unserer Erde. Ihm vertrauen wir uns an. Wir glauben, dass Gott in Jesus Christus zu uns gekommen ist. Er hat wie wir als Mensch gelebt. Er war jedem Freund und Diener zugleich: Er half und heilte. Auf Gewalt und äußere Macht hat er verzichtet. Und darum musste er leiden, darum starb er am Kreuz. Aber Gott gab ihm neues Leben.
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Glaubensbekenntnis (2)
Durch seine Auferstehung wird uns klar, wie sehr Gott die Menschen liebt. Er will auch mit uns neu anfangen und vergibt uns unsere Schuld. Wir glauben, dass durch Jesus Christus ein neuer Geist zu uns gekommen ist: Gottes Heiliger Geist. In ihm schließt Gott uns zusammen zu einer weltweiten Kirche. Von vielen Gefahren sind wir bedroht, doch er nimmt uns die Furcht. Er nimmt uns die Angst auch vor Tod und Gericht. Er gibt uns den Mut, uns in der Gemeinschaft seiner Freunde einzusetzen für Gerechtigkeit und Frieden. Amen. AG Junge Kirche, Wuppertal
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Weder Hohes noch Tiefes (HuT, 111)
weder Nahes noch Weites, weder Leben noch Tod können uns scheiden von Gottes Liebe in Jesus Christus. Text: Eugen Eckert Musik: Winfried Heurich © Strube Verlag München
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Wenn das Brot, das wir teilen (EG 632)
1. Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe die alles umfängt, in der Liebe die alles umfängt. 2. Wenn das Leid jedes Armen uns Christus zeigt und die Not, die wir lindern, zur Freude wird, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir ...
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Wenn das Brot, das wir teilen (EG 632)
3. Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir ... 4. Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter trägt und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir ... 5. Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir ... Melodie: Kurt Grahl - Text: C.P. März
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Höre uns, wir rufen Dich (HuT 115)
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Komm Herr segne uns (EG 170)
1. Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen, sondern überall uns zu dir bekennen. Nie sind wir allein, stets sind wir die Deinen. Lachen oder Weinen wird gesegnet sein. 2. Keiner kann allein Segen sich bewahren. weil du reichlich gibst, müssen wir nicht sparen. Segen kann gedeihn, wo wir alles teilen, schlimmen Schaden heilen, lieben und verzeihn. 3. Frieden gabst du schon, Frieden muss noch werden, wie du ihn versprichst uns zum Wohl auf Erden. Hilf, dass wir ihn tun, wo wir ihn erspähen – die mit Tränen säen, werden in ihm ruhn. 4. Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen, sondern überall uns zu dir bekennen. Nie sind wir allein, stets sind wir die Deinen. Lachen oder Weinen wird gesegnet sein. Text und Melodie: Dieter Trautwein
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