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Veröffentlicht von:Stefan Steinmann Geändert vor über 6 Jahren
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Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
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Ziele / Ablauf Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
lernen die neuen Gesichter an unserer Schule kennen kennen die Schritte des Übertrittsverfahrens kennen die Anforderungsprofile der Sek-I-Stufen erhalten eine erste Übersicht über die Sek-I lernen das Klassenteam 1. Sek 18/19 kennen erfahren das Wichtigste zum Elternrat werden informiert über die Handhabung der Jokertage und Absenzen
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Schulsozialarbeiter Michele Foglia
Bei Fragen, Anliegen und Problemen für Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen Büro: Schulhaus Mühlematt, Turnhallentrakt 1. Stock Tel.: Natel: Mail:
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Wie sieht das Verfahren aus?
Wie sieht das Verfahren aus? Empfehlung der Lehrperson nach einheitlichen kantonalen Grundlagen (Laufbahnreglement §19) Der Übertritt wird regional im Schulkreis koordiniert: Gemeinsame Leistungstests Zusammenarbeit ist gestärkt, die Beurteilung von Leistungen ist geeicht. Die Eltern und Schülerinnen und Schüler werden in das Verfahren miteinbezogen. Bei Uneinigkeit kann an kantonaler Kontrollprüfung teilgenommen werden.
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5. Klasse 6. Klasse August Informationselternabend Jan. – März
Nov. – Dez. März Informationselternabend Standortgespräch 1 Standortgespräch 2 Übertrittsgespräch 5. Klasse Empfehlungsgrundlagen Beurteilungsbogen LAV Fachliche Leistungen Deutsch, Mathe und Sachunterricht bis Mitte März (Ende KW 10) Leistungen und deren Entwicklung in allen Fächern 6. Klasse Empfehlung der Klassenlehrperson
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6. Klasse März Übertrittsgespräch Ende März Kontrollprüfung nein
April / Mai Mai Übertrittsgespräch Kontrollprüfung Schulleiterkonferenz Übertrittsverfügung Beschwerdemöglichkeit an das DBK -10 Tage nach Erhalt der Verfügung Einverstanden mit der Empfehlung der LP nein ja Anmeldung an die Kontrollprüfung möglich 6. Klasse Ergebnis Antrag an die Schulleiterkonferenz gemäss Empfehlung LP Entscheid
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Welche Grundlagen werden dabei verwendet?
Welche Grundlagen werden dabei verwendet? Laufbahnreglement -§ 19 Empfehlungsgrundlagen Abs.1 Grundlagen für die Zuteilungsempfehlung in ein bestimmtes Anforderungsniveau bilden: a) die Beurteilung der fachlichen Leistungen: der ungerundete Notendurchschnitt aus den Fächern Deutsche Sprache, Mathematik und Sachunterricht (in Zehntelsnoten ausgedrückt) in der sechsten Klasse der Primarschule im Zeitraum von August bis Ende der 10. Kalenderwoche; b) Die Gesamteinschätzung der Leistungen und der Leistungsentwicklung in allen Fächern; c) Die Gesamteinschätzung des Arbeits- und Lernverhaltens bezogen auf die Profile der Anforderungsniveaus B, E und P. Abs.2 Die Klassenlehrperson hält die Zuteilungsempfehlung im Antragsformular fest.
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Die Zuteilung in ein Anforderungsniveau richtet sich nach dem ungerundeten Durchschnitt aus den drei Noten: Sek P: 5.2 und höher Sek E: 4.6 und höher Sek B: tiefer als 4.6
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Kontrollprüfung Je eine Prüfung in Deutsch und in Mathematik
Kontrollprüfung Falls die Eltern mit der Empfehlung nicht einverstanden sind, haben die Eltern die Möglichkeit, das Kind zu einer Kontrollprüfung anzumelden. Kontrollprüfung: Je eine Prüfung in Deutsch und in Mathematik Regionale Durchführung vor den Frühlingsferien Lernziele richten sich nach dem Stoff der Primarschule Für die Zuteilung gelten die definierten Notenwerte. Der Kanton ist zuständig für die Planung und Durchführung der Kontrollprüfung.
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Sekundarschule B Genügende bis durchschnittliche Leistungen Interesse für praktische und theoretische Inhalte Weniger ausgeprägtes Abstraktionsvermögen Benötigt häufig Unterstützung der Lehrperson Hat ev. Teilleistungsschwächen Braucht oft mehr Zeit Ziel: Berufslehre mit Grund- oder Basisansprüchen ( nach zweijähriger Lehre, Eidg. Berufsattest, kann die Erweiterung zum EFZ-Abschluss absolviert werden, zusätzlich 2 Jahre)
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Sekundarschule E Durchschnittliche bis gute Leistungen
Interessiert sich für Zusammenhänge und Hintergründe Gutes Abstraktionsvermögen Selbständiges und ausdauerndes Arbeiten Auch sehr guter Schü., welcher jedoch angewiesen ist auf Bezugspersonen/braucht Support am Mittag, wäre in grosser Schule (Kantonsschule) eher verloren Schü. mit P-Profil, welcher jedoch eine Lehre machen will Arbeits- und Lernverhalten: noch zu wenig organisiert und zu wenig ausdauernd Ziele: a) Berufslehre mit erhöhten Ansprüchen b) BM oder FMS c) Gymnasium In der 3. Sek E spezielle Vorbereitung für BM/FMS/Gym
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Sekundarschule P Überdurchschnittliche Leistungen
Zeigt intellektuelle Neugier und geht Problemen auf den Grund Sehr ausgeprägtes Abstraktionsvermögen Selbständiges, schnelles und zielgerichtetes Arbeiten Ziel: Maturitätsschule Wahlpflichtfach: Latein oder Wissenschaft/Technik
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Spezielle Förderung Überprüfung bisheriger Massnahmen (Bsp. Förderstufe A) der Primarschule Mitte 6. Klasse (nach Übertritt) . Neue Verfügung mit angepassten Massnahmen – oder auch nicht mehr – ab Sek B nötig.
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Durchlässigkeit Sek-I
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Frage der Eltern am Elternabend:
Kann ein Schüler/eine Schülerin, der/die von der 3. Sek E ans Gymnasium wechselt, das Fach Latein besuchen? Die Schulleitung hat auf telefonische Nachfrage hin folgende Auskunft erhalten: Das Fach „Latein“ kann für ein Schüler/eine Schülerin aus der Sek E am Gymnasium besucht werden, falls sich genügend SchülerInnen dafür anmelden. Wird das Fach nicht angeboten und sollte die Studienwahl das Erlernen dieser Sprache erfordern, bieten die Universitäten entsprechende Kurse an.
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Voraussichtliches Klassenteam Schuljahr 2019/20
Wettstein Erich Schädelin Jürg Kraft Nina Bönzli Yves Flück Helene Miescher Sibylle Ast Martin Vögele Nicole Habegger Barbara
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Ihre Fragen ?
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Ziele vertritt die Interessen der Eltern in der Beziehung Elternhaus und Schule und ist ein Pulsfühler ist offen für Anliegen von Eltern, Schulleitung, Lehrpersonen, Gemeindebehörde, Schüler/innen
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Informationsaustausch unter den Eltern
- verstärkt den Erfahrungs- und Informationsaustausch unter den Eltern - ist ein Diskussionsforum, in welchem Vorschläge zur Unterstützung von Eltern, Schüler/innen und Schule gesucht werden - greift schul- und gesellschaftsrelevante Themen auf - unterstützt die Schule bei Projekten und Anlässen
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Organisation (3 Sektionen)
KG-2. Kl.: Vorsitz: Patrick Eichhorn Aktuelle Themen: z.B. Verkehrssicherheit für unsere Kinder 3.-6. Klassen: Vorsitz: Andreas Schneider Aktuelle Themen: z.B. Guter Einstieg in die Pubertät (Referat und Workshop) Kreisschule: Vorsitz: Erich Roth Aktuelle Themen: z.B. Berufswahl
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Wahl Jede Klasse hat, wenn möglich, eine Vertreterin/einen Vertreter im ER Die Wahl bzw. Wiederwahl erfolgt am Elternabend der Klasse (mündlich oder schriftlich) Engagement 1 Plenarsitzung 4-5 Sektionssitzungen Teilnahme am Kinderfest (wenn möglich)
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Absenzen Grundsatz: Kein Kind darf ohne wichtigen Grund dem Unterricht fern bleiben Dispensation: bis 4 Halbtage Klassenlehrperson mehr als 4 Halbtage Schulleitung
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Schulanlässe, Sportanlässe - Projekt-, Lager- und Schnupperwochen
Jokertage 2 Jokertage (jeder Jokertag gilt als ganzer Tag). Sperrtage: Nach den Sommerferien Schulanlässe, Sportanlässe - Projekt-, Lager- und Schnupperwochen Offizielle und interne Prüfungstage, Fachprüfungen Info durch die Eltern an Lehrperson: 1 Woche im Voraus, mündlich oder schriftlich
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Ferienverlängerung Gesuch bis 6 Wochen vor Ferienbeginn schriftlich und begründet an Schulleitung Wird nur in Ausnahmefällen bewilligt und ist einmalig in der Schullaufbahn Zu beachten: Jokertage können zur Ferienverlängerung eingesetzt werden, ausser nach den Sommerferien
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Elterntaxi Muss ein Kind in die Schule gebracht oder von der Schule abgeholt werden, bitte den Bleichematt-Parkplatz benutzen!!! Mühlemattstrasse nicht befahren Bleichemattstrasse nicht anhalten
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Ihre Fragen ?
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Auf Wiedersehen am Elternabend in der 1. Sek
Besten Dank Auf Wiedersehen am Elternabend in der 1. Sek
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