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Kommunikationsfähigkeit Ausgewählte Folien für Lehreinheit C1

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Präsentation zum Thema: "Kommunikationsfähigkeit Ausgewählte Folien für Lehreinheit C1"—  Präsentation transkript:

1 Kommunikationsfähigkeit Ausgewählte Folien für Lehreinheit C1
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Kommunikationsfähigkeit Heike Arold Ausgewählte Folien für Lehreinheit C1

2 Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik
Definition: Das Wort "Kommunikation" hat einen lateinischen Ursprung. In Latein "communicare" bedeutet "communem redere" - Hingabe an die Gesellschaft. Die tiefere Bedeutung des Wortes "Kommunikation" spiegelt das lateinische Motto "communicare est multum“ wieder, in der Übersetzung heißt das, "Mittel, um etwas zurück zu geben." Die versteckte Botschaft ist, "etwas mit jemandem teilen“

3 Warum Kommunikationsfähigkeit wichtig ist in der Beratung?
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Warum Kommunikationsfähigkeit wichtig ist in der Beratung? Kommunikative Fähigkeiten sind der Schlüssel für die Entwicklung und ein starkes soziales Netz. Sie helfen Ihnen auch, auf Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten, während Sie respektvoll gegenüber den Bedürfnissen anderer Menschen sind. Menschen werden nicht mit guten Kommunikationsfähigkeiten geboren. Wie jede andere Fähigkeit auch , werden sie durch Versuch und Irrtum und wiederholte Praxis gelernt : nonverbale Kommunikation Gesprächsführung Durchsetzungsvermögen Anmerkung: Natürlich gibt es viele Aspekte, um eine effektive Kommunikation zu führen und Sie können dennoch mehr spezifische Hilfe in bestimmten Bereichen gebrauchen (zum Beispiel lernen, wie man mit Konflikte löst, Präsentationstechniken, Feedback geben, usw.)

4 Kommunikationsarten Direkte und indirekte Bewusste und unbewusste
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Kommunikationsarten Direkte und indirekte Bewusste und unbewusste Einseitige und zweiseitige Verbale und non-verbale

5 Direkte und indirekte Kommunikation
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Direkte und indirekte Kommunikation Direkte Kommunikation findet statt, wenn es keinen Vermittler zwischen Sender und Empfänger gibt. Es handelt sich um eine Kommunikation zwischen zwei oder mehr Personen am selben Ort. Die direkte Kommunikation ist in der Regel die wirkungsvollste Form der Kommunikation, weil es eine sofortige Rückmeldung gibt. Diese Wirksamkeit wird hauptsächlich durch psychologische Faktoren der Gesprächsteilnehmer beeinflusst. Indirekte Kommunikation bedeutet, dass ein Kommunikationskanal zwischen Sender und Empfänger besteht. Indirekte Kommunikationsarten sind Telefongespräche, Korrespondenz, Kommunikation per , etc. Indirekte Kommunikation ist weniger wirkungsvoll als die direkte, weil der Empfänger keine unmittelbare Rückmeldung erhält. Außerdem sind Störungen im Kommunikationskanal möglich.

6 Bewusste und unbewusste Kommunikation
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Bewusste und unbewusste Kommunikation Meistens kommunizieren wir bewusst und zu einem bestimmten Zweck, aber wir übertragen auch unbewusst eine Menge Nachrichten. Es gibt drei Arten von Motiven, die unser Verhalten bestimmen: Wir sind uns des Motives voll bewusst, Wir erkennen das Motiv, wenn wir von jemandem darauf hingewiesen werden; Wir sind uns des Motives nicht bewusst, wir erkennen es auch nicht, wenn wir darauf hingewiesen werden. Wenn wir unbewusst kommunizieren, verwenden wir bestimmte Gesten und Gesichtsausdrücke, die wir nicht oder nur schlecht kontrollieren können, sowie gesprochene und unausgesprochene Worte.

7 Verbale und non-verbale Kommunikation
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Verbale und non-verbale Kommunikation Verbale Kommunikation kann in gesprochener oder in geschriebener Sprache erfolgen. Die gesprochene Kommunikation kann direkt oder über das Telefon stattfinden, während in der geschriebenen Kommunikation die Sprache durch Schreiben, Briefe, s, Druck etc. übermittelt wird.

8 Verbale und non-verbale Kommunikation
Einseitige Kommunikation bedeutet, dass die Nachricht vom Sender an den Empfänger übermittelt wird, ohne dass eine Rückmeldung erfolgt. Dies ist kein Dialog, da der Empfänger keinen Einfluss auf den Sender hat. Häufig ist dies bei Nachrichten der Fall, die an eine große Anzahl von Menschen gerichtet sind. Diese Nachrichten sind kurz, klar und einfach. Einseitige Kommunikation ist typisch bei Meldungen in Massenmedien sowie bei Nachrichten innerhalb strenger Hierarchien (z.B. Feuerwehr, Rettungsdienst). Bei zweiseitiger Kommunikation erfolgt eine Rückmeldung durch den Empfänger an den Sender. Beide reagieren aufeinander, sie ergänzen sich und passen sich einander an. In der zweiseitigen Kommunikation übermitteln und erhalten wir Nachrichten und beseitigen Unstimmigkeiten. Die zweiseitige Kommunikation benötigt mehr Zeit, ist aber bei weitem wirkungsvoller was die Klärung von Meinungsverschiedenheiten betrifft. Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Verbale und non-verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation beschreibt die Kommunikation mit Hilfe nichtsprachlicher Mittel wie Mimik, Gestik, Bewegung im Raum, Einnahme verschiedener Positionen im Raum, Berührung, Geruch und Stimme. Es handelt sich um die erste Form der Kommunikation, so alt wie die Menschheit selbst. Mehrere Sinne werden angesprochen, wenn man eine nonverbale Nachricht erhält (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen); das macht die Kommunikation effizienter. Die nonverbale Kommunikation kann die verbale Kommunikation ergänzen, kann aber auch disharmonisch wirken. Gesprochene Worte sind einfacher zu kontrollieren als nonverbaler Ausdruck. Letzterer kann nur zu einem gewissen Grad antrainiert werden, es gibt jedoch auch unkontrollierbare Körpersprache.

9 Bedeutung non-verbaler Kommunikation
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Bedeutung non-verbaler Kommunikation Ein großer Teil von dem, was wir miteinander kommunizieren ist nonverbal. Was Sie Menschen mit Ihren Augen oder Ihre Körpersprache sagen, ist nur so stark wie, was Sie es mit Worten sagen. Wenn Sie sich ängstlich fühlen, könnten Sie sich so verhalten, dass sie die Kommunikation mit anderen vermeiden. Zum Beispiel können Sie Augenkontakt vermeiden oder sehr leise sprechen. Mit anderen Worten, Sie versuchen nicht zu kommunizieren, wahrscheinlich um nicht negativ von anderen beurteilt zu werden. Doch Ihre Körpersprache und Ihr Tonfall beim Kommunizieren ist eine kraftvolle Botschaft für andere hinsichtlich: Ihren emotionalen Status (z.B. Ungeduld, Angst) Ihrer Verhalten gegenüber dem Zuhörer (z.B. Unterwürfigkeit, Verachtung) Ihr Wissen zu dem Thema Ihre Ehrlichkeit (haben Sie eine geheime Agenda)?)

10 Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik
Methode zur Verbesserung der Kommunkationsfähigkeit = Selbstüberprüfung Um zu starten, stellen Sie sich ein paar Fragen: Habe ich Probleme Blickkontakt beim Sprechen mit anderen herzustellen? Muss ich zu viel lächeln, weil ich nervös bin? Oder zu wenig? Benehme ich mich schlacksig? Halte ich meinen Kopf nach unten? Spreche ich mit einer schüchternen Stimme? Spreche ich zu schnell zu sprechen, wenn ich ängstlich bin? Überkreuze ich meine Arme und Beine?

11 Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik
Non-verbalen Verhaltensweise, denen Sie Aufmerksamkeit schenken sollten: Körperhaltung (z.B. Kopf nach oben und nach vorne beugen) Bewegung und Gesten (z.B. halten Sie die Arme ungekreuzt) Physische Entfernung (z.B. näher an jemandem stehen, wenn Sie im Gespräch mit anderen sind) Augenkontakt (z.B. bei entsprechendem Blickkontakt sprechen) Gesichtsausdruck (z.B. warmes Lächeln) Lautstärke der Stimme (in einer Lautstärke sprechen, die man gut hört) Tonfall (z.B. Sprechen mit einem zuversichtlichen Ton)

12 Tipps zur non-verbalen Kommunikation
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Tipps zur non-verbalen Kommunikation Versuchen Sie, nur eine Fähigkeit zur Zeit auszuüben, so können Sie sicherstellen, dass Sie es gemeistert haben, bevor Sie mit dem nächsten Fertigkeit fortfahren. Vielleicht könnten Sie einen vertrauenswürdigen Freund oder Verwandten bitten, ein Feedback über Ihre nonverbales Verhalten zu geben. Dieses Feedback kann sehr nützlich sein, da wir oft nicht wirklich wissen, wie wir auf andere wirken. Wenn Sie in der Lage sind ein Videoband zu erstellen, kann das insofern sinnvoll sein, als das Sie Ihre Körpersprache beim kommunizieren kontrollieren können. Sobald Sie ein paar Problemstellen identifiziert haben, üben Sie die entsprechende Körpersprache. Sie können auch Ihre neuen non-verbalen Fähigkeiten vor einem Spiegel üben. Nachdem Sie ein wenig Vertrauen und Praxis mit den non-verbalen Kommunikationsfähigkeiten zu Hause gewonnen haben, probieren Sie es aus bei anderen und sehen Sie die Wechselwirkungen. Es ist eine gute Idee mit Gesprächen mit Angestellten und Kassierer in Geschäften beispielsweise klein anzufangen. Versuchen Sie die Menge an Blickkontakt zu erhöhen, wenn Sie im Gespräch mit anderen sind; Lächeln Sie mehr, und achten Sie auf die Reaktionen der anderen. Zum Beispiel ist die Bankangestellte freundlicher oder gesprächig, wenn man mit ihr mehr Blickkontakt hat und ein Lächeln schenkt?

13 Kommunikationsfähigkeit mit anderen Menschen
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Kommunikationsfähigkeit mit anderen Menschen Ob es uns gefällt oder nicht, wir kommen in der Beratung in Kontakt mit verschiedenen Menschen und wir müssen mit ihnen kommunizieren. Der Erfolg unserer Beziehung zu diesen Menschen hängt davon ab, wie gut es uns gelingt, zu zuhören und ob wir in der Lage sind, unseren Kommunikationsstil anzupassen. Sprecher Zuhörer Zuhörer Sprecher

14 Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik
Jede zwischenmenschliche Kommunikation, sei es ein Problem oder eine Liebeserklärung, Erklärung einer Handlung, die Diskussion zwischen Menschen oder eine professionelle Beratung durch Experten, enthält immer die folgenden Aspekte: Inhalt - manchmal klar, deutlich und besonders; manchmal versteckt oder nicht in vollem Einklang mit der Kommunikation; Nachricht von Interaktion - spiegelt die Interaktion wieder und bemüht sich sie auf zu bauen und zu stärken; Gründe für die Durchführung von Kontrollen. Gefühle spielen eine wichtige Rolle in der Kommunikation. Manchmal bleiben sie verborgen, in anderen Fällen - auf subtile Weise - begleiten die Kommunikation, und im dritten Fall ist die Kommunikation vollständig von ihnen abhängig.

15 4 Arten der Kommunikationsbeeinflussung
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik 4 Arten der Kommunikationsbeeinflussung Körperlich alles, was das physische Durchführen der Kommunikation (Lärm, Dunkelheit, Sonnenbrillen, etc.) begrenzt Physiologisch physiologische Barrieren des Sprechers oder Zuhörers (Schwierigkeiten beim Sprechen, schlechte Sicht oder Gehör) Psychologisch verschiedene kognitive und psychische Probleme (Unfähigkeit sich zu konzentrieren, starke Emotionen, Vorurteile, geistige Orientierung, falsche Urteile ...) Semantisch missverstandene Bedeutungen (Ausdrücke in einer Fachsprache, Sprachen ...)

16 Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik
Gesprächsführung Im Folgenden sind einige Fragen, die Sie sich selbst fragen sollte, um die Bereiche zu identifizieren, die Sie an ihrem Verhalten verbessern wollen: Habe ich Probleme beim Starten von Gespräche? Weiche ich schnell aus, wenn ich Dinge sagen will? Bin ich geneigt "ja„ zu sagen, ich nicke und versuche andere Menschen zum Reden zu bewegen, um ein Gespräch zu vermeiden? Ich spreche nur ungern über mich selbst?

17 Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik
Der Gesprächsstart: Beginnen Sie ein Gespräch mit allgemein und nicht zu persönlichen Worten, zum Beispiel ein Gespräch über das Wetter ("Wunderschöne Tage, nicht wahr?"), ein Kompliment ("Der Pullover sieht gut aus"), eine gemachte Beobachtung ("ich habe bemerkt, dass du ein Buch über Segel liest? "), oder stellen Sie sich vor(" Ich glaube nicht, dass wir uns mal getroffen haben, bin ich .."). Sie brauchen nicht etwas sehr Witziges zu sagen. Es ist besser, aufrichtig und echt zu sein. Sobald Sie eine Weile gesprochen haben, vor allem wenn Sie die Person seit einiger Zeit kennen, könnte es sinnvoll sein, mehr persönliche Themen aufzugreifen, zum Beispiel, Beziehungen, Familienangelegenheiten, persönliche Gefühle, spirituellen Überzeugungen usw. Denken Sie daran, die Aufmerksamkeit auf Ihr non-verbales Verhalten zu lenken – stellen Sie Blickkontakt her und sprechen Sie laut genug, dass andere Sie hören können!

18 Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik
Das Gespräch am Laufen halten: Denken Sie daran, dass ein Gespräch keine Einbahnstraße ist - nicht zu wenig oder zu viel reden! So weit wie möglich, versuchen Sie, in etwa zur Hälfte zum Gespräch beizutragen, wenn man nur zu Zweit ist. Offenbaren Sie einige persönliche Informationen über sich selbst, wie Sie Ihre Wochenendaktivität gestalten, Ihren Lieblingsverein oder ein Hobby oder Interesse. Persönlichen Daten müssen nicht "zu persönlich„ sein; Machen Sie Angaben zu Ihrer Meinung über Filme und Bücher, oder reden über Dinge, die Sie gerne tun würden. Versuchen Sie, ein wenig Verletzlichkeit zu zeigen: Es ist sogar in Ordnung zuzugeben, dass Sie ein bisschen nervös sind, (z.B.: "Ich weiß nicht, was ich sagen soll, um das Eis zu brechen", oder "Ich bin immer so nervös auf Partys, wo ich kaum jemand kenne"). Allerdings ist darauf zu achten nicht zu viel zu früh zu offenbaren, das könnte andere abschrecken.

19 Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik
Das Gespräch am Laufen halten: Stellen Sie Fragen über die andere Person. Allerdings wenn Sie jemanden gerade kennen lernen, achten Sie darauf, dass die Fragen nicht zu persönlich sind. Entsprechende Fragen könnten sein, über Wochenendaktivitäten, seine Vorlieben, oder seine Meinung über etwas. Zum Beispiel: "Wie gefällt Ihnen dieses neue Restaurant?„ Versuchen Sie eher offene Fragen zu stellen, als enge Fragen. Eine enge Frage ist eine, die mit ein paar Worten beantwortet werden kann, wie ja oder nein, zum Beispiel: "Haben Sie einen Job?" Im Gegensatz dazu gibt eine offene Frage viel Detail preis; zum Beispiel "Wie sind Sie zu ihrer Arbeit gekommen?„ Spreche ich zu viel, wenn ich nervös bin?

20 Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik
Beenden eines Gesprächs: Denken Sie daran, alle Gespräche enden irgendwann – entwickeln Sie nicht das Gefühl, abgelehnt zu werden oder ängstlich zu sein, wenn sich ein Gespräch dem Ende nähert! Wenn das Gespräch abnimmt, heißt das nicht, dass Sie einen Fehler gemacht haben oder dass Sie langweilig sind. Denken Sie an einen würdevollen Weg, um ein Gespräch zu beenden. Zum Beispiel können Sie sagen, dass Sie wieder an die Arbeit müssen.

21 Reden ist wertvoll, aber die Kunst des Zuhörens ist noch wertvoller.
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Nützliche Hinweise: Reden ist wertvoll, aber die Kunst des Zuhörens ist noch wertvoller. Die Tatsache, dass wir die gleichen Worte wie jemand anderes benutzen, bedeutet nicht, dass wir immer einander verstehen. Oft hören wir nicht, was gesagt wird, sondern das, was wir hören wollen.


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