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Team Teaching RWCO 1. Klasse.

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1 Team Teaching RWCO 1. Klasse

2 Concept Map: Finanzplan
Kompetenzen: Einfachen Finanzplan (Privat- und Unternehmensbereich) erstellen können Aktionen zum Ausgleich eines Fehlbetrages /zur Verwendung eines Überschusses vorschlagen können Praktische Bedeutung von Finanzplänen einschätzen können 1) Was ist ein Finanzplan? 5) Beispiel L Unternehmer H. Albrecht In die Zukunft gerichtete Planung von Einnahmen und Ausgaben Ziel ist Sicherstellung der Zahlungs- Fähigkeit (Liquidität) Einnahmen Summe Einnahmen Ausgaben Summe Ausgaben Überschuss / Fehlbetrag Finanzmittelbestand Beginn Finanzmittel kumuliert Akt. Ausgl. Fehlbetrag Akt. Verwendg Überschuss Finanzmittelbestand Ende 3 Quartal Warenverkäufe ,00 Provisionserträge 17.750,00 Zinserträge 13.800,00 ,00 ,00 Personalausgaben ,00 Miete ,00 KFZ -7.450,00 Reparaturen -3.450,00 Werbung -4.450,00 Zinsen -3.350,00 Sonstige Ausgaben -2.500,00 ,00 14.450,00 7.750,00 22.200,00 Kreditrückzahlung -5.000,00 Privatentnahme -7.700,00 9.500,00 4. Quartal 9.500,00 2) Wie wird er erstellt? Periode Einnahme Ausgaben = Überschuss/Fehlbetrag ... 3) Was ist bei einem Fehlbetrag, Überschuss zu tun? Bei Fehlbetrag (-) Einnahmen erhöhen Ausgaben senken Fremdfinanzieren (Kredit) Nicht notw. Vermögen verkaufen Privateinlage Bei Überschuss (+) Vortrag auf Folgeperiode Veranlagung (Sparbuch, etc.) Investition (Vermögensgegenständen) Kreditrückzahlung Privatentnahmen, etc. 4) Wo kommt ein FP in der Praxis vor? Unternehmen: Finanzplanung Staat: Budget Privatbereich: Familienbudget Kreditanfrage >

3 Concept Map: EAR brutto (Einnahmen Ausgaben Rechnung, z. B
Concept Map: EAR brutto (Einnahmen Ausgaben Rechnung, z.B. Kleinunternehmer (ohne UST) Kompetenzen: System der EAR in Grundzügen erklären können Beurteilen welche Geschäftsfälle Betriebseinnahmen/ausgaben sind, und diese eintragen den Erfolg (Gewinn/Verlust – und damit die Basis für die Einkommensteuer) ermitteln 1) Was ist eine EAR? 2a) Welche Geschäftsfälle gehören in die EAR (+Zufluss/–Abfluss Prinzip)? Übertrag: alle Geschäftsfälle bis zum heutigen Tag Betriebliche Einnahmen und Ausgaben Kassabelege: Einnahmen und Ausgaben (Kassabuch) Bankbeleg: Einnahmen u. Ausgaben (Zu- und Abfluss): im Bankbuch sonstiger Beleg: für Eigenverbrauch (Entnahme von Waren) +Nebenrechnung: Abschreibung. (Wertminderung des Anlagevermögens) AR... nicht in die EAR (kein Zufluss) ER nicht jedoch in die EAR (kein Abfluss) Sonst. Beleg für Kreditkarten, oder Bankomatkartenzahlung (... erst bei Abbuchung vom Bankkonto) Belege, die nicht zum Betrieb gehören (private Belege) Einfache Art der Gewinnermittlung v.a. für kleine Unternehmen Betriebseinnahmen Betriebsausgaben = Gewinn/Verlust §4(3) ESTG 2b) Welche Geschäftsfälle gehören nicht in die EAR 3) Wie wird sie erstellt? Kassa- Belege Bank- Belege Sonstige Belege

4 Concept Map: EAR netto (Einnahmen Ausgaben Rechnung)
Kompetenzen: System der EAR in Grundzügen erklären können Beurteilen welche Geschäftsfälle Betriebseinnahmen/ausgaben sind, und diese eintragen den Erfolg (Gewinn/Verlust – und damit die Basis für die Einkommensteuer) ermitteln 1) Was ist eine EAR? 2a) Welche Geschäftsfälle gehören in die EAR (+Zufluss/–Abfluss Prinzip)? Einfache Art der Gewinnermittlung v.a. für kleine Unternehmen Übertrag: alle Geschäftsfälle bis zum heutigen Tag Kassabelege: Einnahmen und Ausgaben i.d.R. brutto im Kassabuch, EAR: netto Bankbeleg: Einnahmen u. Ausgaben (Zu- und Abfluss): im Bankbuch (brutto) EAR netto (Habenzinsen – Kest): Bankbuch u. Verteilungstabelle, nicht in Erfolgsrechnung u. E1a (Steuer schon bez.) sonstiger Beleg: für Eigenverbrauch (Entnahme von Waren) +Nebenrechnung: Abschreibung (Wertminderung) lt. Anlverz. (AfA der Gegenstände die schon im Betrieb waren + AfA neu) AR... nicht in die EAR (kein Zufluss) ER (für Waren > Wareneingangsbuch, für AV > Anlageverzeichnis) nicht jedoch in die EAR (kein Abfluss) Sonst. Beleg für Kreditkarten, oder Bankomatkartenzahlung (... erst bei Abbuchung vom Bankkonto) Kann nach Brutto oder Netto Methode gemacht werden Wareneingangsbuch und ggf. Kassabuch müssen geführt werden Einzelunt. & Persges können wenn Umsatz < (2 Jahre hintereinander) Freiberufler können Landwirte können bei EHW < Kapitalgesellschaften dürfen nicht, sie müssen eine doppelte Buchhaltung machen. 2b) Welche Geschäftsfälle gehören nicht in die EAR 3) Wie wird sie erstellt? (zB Hotel Restaurant Blumentritt: EAR Nettomethode: UST, Vost, Nettoeinnahmen und Ausgaben Verteilungstabelle) Betriebseinnahmen Betriebsausgaben = Gewinn/Verlust §4(3) ESTG Summen der Verteilungstabelle sachlich gegliedert: Einnahmen – Ausgaben = Gewinn/Verlust UST – VOST = Zahllast

5 Concept Map: Umsatzsteuer, Theorie und UVA
Kompetenzen: Geschäftsfälle umsatzsteuerlich beurteilen können, System der Umsatzsteuer erklären können UVA erstellen können, von Brutto nach Netto und retour rechnen können 1) Was ist die Umsatzsteuer? 2a) Was unterliegt der Umsatzsteuer Umsatzsteuer (= Mehrwertsteuer) ist eine der wichtigsten Steuern für den Staat. Transaktionssteuer: Transaktionen sind z.B. Verkäufen von Waren oder Erbringen von Dienstleistungen Zwischen Unternehmen = Durchlaufposten, d.h. sie können sich die UST, die sie an Unternehmen „vor Ihnen“ bezahlt haben von Ihrer Umsatzsteuerverbindlichkeit abziehen. Letztverbraucher (Konsument) bezahlt die gesamte UST. In Österreich macht sie mehr als 20 Mrd. EUR pro Jahr aus und gilt mit der Lohnsteuer als wichtigste Einnahmequelle des Staates. Lieferungen / Leistungen von Unternehmern im Rahmen des Unternehmens im Inland gegen Entgelt +Eigenverbrauch + Import / InnergemeinschaftlicherErwerb (EU-Import). ...was unterliegt nicht: Keine UST fällt an, wenn eins der Elemente 1-5 fehlt, oder wenn eine Steuerbefreiung vorliegt (Steuerbefreit sind: Export, Banken, Versicherungen, Gesundheit, z.T. Post, oder Kleinunternehmer (Umsatz netto < €) 2b) Wie hoch ist die UST 20% Normalsteuersatz (für fast alles: Maschinen, Kleidung, Getränke, etc.) 13% seit : für Nächtigung, Flugtickets, Kunst, Theater, Kino, Pflanzen 10% für Speisen, Wasser (wenn etwas dafür verlangt wird), Bücher, 3) Wie wird die Zahllast ermittelt? 4) Umsatzsteuervoranmeldung: Monatliche Meldung beim Finanzamt Einkauf: Vorsteuer Verkauf: Umsatzsteuer am 15. des übernächsten Monats 5) Berechnungen: Von Netto auf Brutto und retour Netto UST (20%)? Brutto ? i.e. 100% = (Netto/100)*20 = (Netto/100)*120 Netto ? UST (20%)? Brutto = (Brutto/120)*100 = (Brutto/120)*20 i.e. 120% zum Beispiel: € 100,00 € 20,00 € 120,00 € 40,00 € 8,00 € 48,00 € 230,00 € 46,00 € 276,00

6 GV = GK Akt. Bilanz 31.12... Pass. Bilanz bis zum Buchungssatz EK AV
Ziele/Kompetenzen: Aufbau einer Bilanz erklären können, Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Fremd- und Eigenkapital erläutern können, Buchungsregeln für aktive und passive Bestandkonten ableiten können, Buchungssätze bilden können A) Bilanz (z.B. einer Bäckerei) Akt Bilanz Pass. AV EK Bilanz Gegenüberstellung von Vermögen (AV+UV) und Schulden und Eigenkapital Aktiva Vermögen (Wohin ist Geld geflossen?) Anlagevermögen langfristiges Vermögen, z.B. Grundstücke, Gebäude, Begriebs- und Geschäftsausstattung, Umlaufvermögen kurzfristiges Vermögen, z.B. Vorräte (Handelswaren, Rohstoffe), Kundenforderungen, Bank, Kassa, Passiva Schulden (Fremdkapital) und Eigenkapital (Woher ist Geld gekommen?) Fremdkapital alles was zurückgezahlt werden muss Eigenkaptial was nicht zurückgezahlt werden muss FK UV GV = GK B) Von der Bilanz über die Buchungsregeln zum Buchungssatz Geschäftsfall Sachverhalt, der die Zusammensetzung einer Bilanz verändert Konto Rechenfeld zur Darstellung von Veränderungen einzelner Bilanzbestandteile (z.B. Vorräte) z.B. Kauf: Regal 1.000,00 EUR gegen spätere Bezahlung 1) Welche Konten sind betroffen? BGA, Lieferverbindlichkeiten 2) Aktives oder passives Bestandskonto? BGA: akt., LV: pass., 3) Vermehrung (+) oder Verminderung (-) BGA +, LV: +, 4) Soll oder Haben? BGA im Soll, LV im Haben Buchungssatz: Sollkonto / Habenkonto BGA / Lieferverb ,00

7 Hauptbuch Bestandskonten
Ziele/Kompetenzen: Ablauf der Aufgaben im Jahr von einer Schlussbilanz zur nächsten Schlussbilanz erklären können, Buchungssätze für Geschäftsfälle (nur Bestandskonten) erstellen können, Buchungssätze auf Konten eintragen können A) Buchungsregeln & Konten z.B. Kassa z.B. Lieferverbindlichkeiten B) Hauptbuch (Kreislaufbeispiel) z.B. Kanuunternehmer: Kanus: 4.500,- Kassa: 2.500,- Lieferverbindlichkeiten 1.800,- Bilanzstichtag 1) Erstellen der Schlussbilanz i.d.R Vermögen (Inventar) Gliederung nach AV,UV, FK Summe GV = Summe GK EK = GV - FK 2) Eröffnen der Bestandskonten: 1.1. Anwendung der Buchungsregeln: a.BK werden im Soll eröffnet > EBK p.BK werden im Haben eröffnet > EBK 3) Buchungssätze erstellen, eintragen: Welche Konten? Akt BK, Pass PK +, - Soll, Haben Buchungssatz: Sollkonto / Habenkonto Eröffnung Bankkonto, 2000,- bar Buchungssatz; Bank 2000,-/ Kassa 2000, Begleichung der LV durch Banküberweisung Buchungssatz: Lieferverbindlichkeiten 1800,-/ Bank 1800,- 4) Abschluss der Bestandskonten > SBK Anwendung der Buchungsregeln: Akt. BK im Haben > SBK im Soll Pass BK im Soll > SBK im Haben 5) Bei Soll / Haben Gleichheit ist wahrscheinlich alles richtig!

8 Erfolgskonten, G&V Bilanz (z.B. einer Bäckerei)
Ziele/Kompetenzen: Eigenkapital erläutern können, G&V als Unterkonto des Eigenkapitals erklären können, Buchungsregeln für aktive, passive Bestandskonten und Aufwände und Erträge anwenden können. Bilanz (z.B. einer Bäckerei) Eigenkapital Wie reich ist ein Unternehmen? Wenn das Eigenkapital im Folgejahr um steigt ist das Unternehmen reicher geworden (hat ev. Gewinn in Höhe von Euro gemacht. Erfolgskonten Aufwände und Erträge, beeinflussen den Gewinn (Buchung im Soll Buchung im Haben) Aufwände Machen ein Unternehmen ärmer z.B. HW Einsatz, Personalaufwand, Energieaufwand Erträge Machen ein Unternehmen reicher: z.B. HW Erlöse, Provisionserträge, Zinserträge Gewinn, Verlust Erträge > Aufwände = Gewinn, Auswände > Erträge = Verlust, G&V Gewinn & Verlustrechnungskonto (Unterkonto des Eigenkapitals, Zusammenfassung der Erträge, Aufwände Buchungsregeln für akt. BK, pass. BK, Aufwände und Erträge Geschäftsfälle, die während des Jahres angefallen sind (inkl. Erträge und Aufwände): 3.1. Bareinkauf von Getränken 200,00 EUR Welche Konten: HW Einsatz und Kassa Kassa: akt. BK, HW Einsatz: Aufwand Kassa: -, HW Einsatz: + Kassa im Haben, HW Einsatz im Soll HW Einsatz / Kassa ,- ê 5.1. Barverkauf von Getränken 10,00 EUR Kassa / HW Erlöse 10,- é 6.1. Überweisung von 1.000,00 an Lieferanten zur Begleichung von Verbindlichkeiten Lieferverbindlichkeiten / Bank ,- = 7.1. Überweisung der Mieterträge für Jänner 1.250,00 Bank / Mieterlöse 1.350,- é 8.1. Kauf eines Regales gegen spätere Bezahlung um 500,00 EUR BGA / Lieferverbindlichkeiten 500,- = Fragen für den Buchungssatz 1) Welche Konten sind betroffen? 2) Aktives Bestandskonto , passives Bestandskonto, Aufwand oder Ertrag 3) Vermehrung (+) oder Verminderung (-) 4) Soll oder Haben?

9 3 Warenkonten A) Buchungsregeln & Konten
Ziele/Kompetenzen: Handelswareneinkäufe, Handelswarenverkäufe verbuchen können, Abschluss des Warenvorratskontos einordnen können und Abschlussschritte in der richtigen Reihenfolge durchführen können A) Buchungsregeln & Konten B) Hauptbuch (Kreislaufbeispiel) Fall a: Anfangsbestand 2.500,00 Endbestand = 3.000,00 z.B: Christbaumkugelprofi 1.1. AB 2500,00, Einkäufe ,00 bar und ,00 auf Ziel, Verkäufe: ,00 bar, ,00 auf Ziel, Inventur: Endbestand a) 3.000,00 Aufgaben: Ermittlung Bestandsveränderung, Abschluss, Ermittlung Rohertrag 1) 1.1. Handelswarenvorratskonto eröffnen. ( Es wird erst wieder am ) 2) 1.1. – Einkäufe und Verkäufe Einkauf: HW Einsatz / Kassa 4-000,-  3.12. HW Einsatz / LV 3.000,-  Verkauf: Kassa / HW Erlöse 8.000,-  5.12. Kundenforderung / HW Erlöse 6.000,-  3) Inventur: Ermittlung Endbestand und Bestandsveränderung EB – AB = + Lageraufbau: HW Vorrat / HW Einsatz EB – AB = - Lagerabbau: HW Einsatz / HW Vorrat 4) Abschluss der Erfolgskonten in die G&V Buchungsregeln: HW Erlöse – HW Einsatz: + Rohertrag wenn negativ: Rohverlust! 5) Abschluss des HW Vorratskontos > SBK

10 3 Warenkonten A) Buchungsregeln & Konten
Ziele/Kompetenzen: Handelswareneinkäufe, Handelswarenverkäufe verbuchen können, Abschluss des Warenvorratskontos einordnen können und Abschlussschritte in der richtigen Reihenfolge durchführen können A) Buchungsregeln & Konten B) Hauptbuch (Kreislaufbeispiel) Fall b: Anfangsbestand 2.100,00 Endbestand = 1.500,00 z.B: Christbaumkugelprofi 1.1. AB 2100,-, Einkäufe ,00 bar und ,00 auf Ziel, Verkäufe: ,00 bar, ,00 auf Ziel, Inventur: Endbestand b) 1.500,00 Aufgaben: Ermittlung Bestandsveränderung, Abschluss, Ermittlung Rohertrag 1) 1.1. Handelswarenvorratskonto eröffnen. ( Es wird erst wieder am ) 2) 1.1. – Einkäufe und Verkäufe Einkauf: HW Einsatz / Kassa 3.500,-  3.12. HW Einsatz / LV 2.500,-  Verkauf: Kassa / HW Erlöse 7.500,-  5.12. Kundenforderung / HW Erlöse 6.300,-  3) Inventur: Ermittlung Endbestand und Bestandsveränderung EB – AB = + Lageraufbau: HW Vorrat / HW Einsatz EB – AB = - Lagerabbau: HW Einsatz / HW Vorrat 4) Abschluss der Erfolgskonten in die G&V Buchungsregeln: HW Erlöse – HW Einsatz: + Rohertrag wenn negativ: Rohverlust! 5) Abschluss des HW Vorratskontos > SBK

11 Privat / Eigenverbrauch
Privatkonto (Unterkonto EK Ziele/Kompetenzen: Buchungen auf Privatkonto (Einlagen und Entnahmen von Geld und Waren) durchführen können, Privatkonto ins Eigenkapitalkonto abschließen könne; Unternehmer Unternehmen Bilanz AV EK FK Erfolgskonten Aufwände Erträge GUV Abschluss ins EK UV Einlagen (z.B. Geld in die Bank) 2) Privatkonto (Entnahmen, Einlagen) Abschluss ins EK Bank / Privat Entnahmen (z.B. Geld aus Kassa) Privat / Kassa Spezialfall: Entnahme von Waren gilt als Verkauf an Unternehmer muss auf eigenen Ertragskonto gebucht werden Privat / Eigenverbrauch

12 Kontenklassen Ziele/Kompetenzen: Konten in Kontenklassen einordnen können

13 Hauptbuch inkl. Klassen
Ziele/Kompetenzen: Schritte des Buchungskreislaufes während des Jahres beschreiben können, Hauptbuch inkl. Um- und Nachbuchungen für Warenkonten, Privatkonto und Abschluss des GuV-Kontos erklären können

14 Einfache Buchungen (inkl. Klassen)
Ziele/Kompetenzen: einfache Buchungen aufgrund von Buchungsregeln durchführen können (Einkäufe, Verkäufe, einfacher Rechnungsausgleich, Privatbuchungen, Aufwands- und Ertragsbuchungen,...) Gewinnauswirkung bestimmen können 1) Buchungsregeln & Konten 2) Lesen der Angabe a) Wer sind wir: Einkäufer Verkäufer b) Beleg : (E, A, K, B, S) AR, K, ev. B ER, K, ev. B c) Signalwörter z.B. Einkauf Kauf, Einkauf, von Lieferant ER, für Waren z.B. Überweisung > Bank, Bankbeleg z.B. Verkauf Warenverkauf, an Kunde AR,... z.B. Privat > Privatkonto ... 3) Buchungssatz für Ein- Verkauf und Gewinnauswirkung Was wird gebucht Einkäufer Kauf bar 5 HW Eins / 2 Kassa 2 Vost Kauf auf Ziel 330.. Lieferant Was wird gebucht Verkäufer Verkauf bar 2 Kassa / 4 HW Erlöse 3 UST Verkauf auf Ziel 200.. Kunde Ein- oder Verkauf Privatentnahme Waren Entnahme Waren 9 Privat / 4 Eigenverbrauch 3 UST Einfacher Rechnungsausgleich z.B. Überweisung an Lieferant Od. bar vom Kunden, Θ Zahlung an Lief. 330.. Lieferant / 2 Bank Kunde zahlt bar 2 Kassa / 200.. Kunde 4) Weitere einf. Buchungen Überweisung der USZ Zahllast UST 3 UST Zahllast / 2 Bank Privateinlage bar 2 Kassa / 9 Privat Θ Überweisung Zahllast Abbuchung Energieaufwand, von Zinsaufwand (Kredit) u. Versicherungsaufwand Kauf von Anlagevermögen Privateinlage bar Privatentnahme von der Bank Zinserträge (Habenzinsen für Guthaben) Provistionserträge Aufnahme und Rückzahlung Darlehen Privatentn. Bank 9 Privat / 2 Bank Abbuchung 5 Energieaufw / 2 Bank  Energieaufwand 2 Vost Habenzinsen 2 Bank / 8 Zinserträge Abbuchg. Zinsaufw. 8 Zins.saufw. / 2 Bank Provisionserträge 2 Bank / 4 Provis.ertr. 3 UST Abbuchg. Versaufw. 7 Versich.saufw. / 2 Bank Θ Kauf Betriebs- und 0 BGA / 2 Bank, 330.. Geschäftsausstt. 2 Vost Darlehnesaufnahme 2 Bank / 3 Darlehen Θ Darlehensrückzahlung 3 Darlehen / 2 Bank

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