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Von der Grundschule in die weiterführende Schule

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Präsentation zum Thema: "Von der Grundschule in die weiterführende Schule"—  Präsentation transkript:

1 Von der Grundschule in die weiterführende Schule
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Freitag, 16. März 2018 Samstag, 17. März 2018

2 Gemeinschaftsschule Aloys-Schreiber-Schule in Bühl

3 Besonderheiten der Gemeinschaftsschule
Die Gemeinschaftsschule ist eine leistungsorientierte Schule für Kinder mit unterschiedlichen Begabungen keine schulartspezifische Trennung nach Klasse 4 längeres gemeinsames Lernen späte Entscheidung über den Schulabschluss Vermittlung der Bildungsstandards der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums voneinander und miteinander Lernen gebundene Ganztagsschule

4 Das Lernen an der Gemeinschaftsschule
Lerngruppen statt Klassen Teiler der Lerngruppe bei 28 Das Lernen wird abwechselnd gestaltet:  Phasen des eigenständigen Lernens  Phasen des Lernens miteinander  traditionelle Unterrichtsformen  Projektunterricht

5 Schüler- und Elterncoaching
Lehrerinnen und Lehrer, die an der Gemeinschaftsschule unterrichten, begleiten die Kinder eng in ihrem Lernprozess  Lernbegleiter haben unterschiedliche Lehrbefähigungen initiieren und organisieren den Lernprozess beraten regelmäßig die Schülerinnen und Schüler in Fragen ihrer individuellen Lernentwicklung sind Ansprechpartner bei allen Fragen rund ums Thema Lernen haben einen intensiven Kontakt zum Elternhaus  Elterncoaching Lerntagebuch* Schullaufbahnberatung in Klasse 8 und 9

6 Das Lerntagebuch* hält die getroffenen Zielvereinbarungen fest
dokumentiert den Lernprozess hält die getroffenen Zielvereinbarungen fest informiert die Eltern über die Lernentwicklung ihres Kindes dient der Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule

7 Die Niveaustufen Unsere Schülerinnen und Schüler lernen, ihren Fähigkeiten entsprechend, auf der für sie passenden Niveaustufe: dem grundlegenden Niveau (G) dem mittleren Niveau (M) oder dem erweiterten Niveau (E)  Alle können in den einzelnen Fächern auf unterschiedlichen Niveaustufen lernen. Ein Wechsel ist jederzeit möglich. Lediglich im Abschlussjahr erfolgen die Leistungserhebungen auf einer einheitlichen Niveaustufe

8 Profile - Fremdsprachen
I: Wahlpflichtbereich Jeder Schüler wählt ab Klasse 7 ein Wahlpflichtbereich aus  Technik oder  AES (Alltagskultur, Ernährung, Soziales) oder  F II: Profilfachbereich Jeder Schüler wählt ab Klasse 8 ein Profilfach aus  Naturwissenschaft und Technik (NwT) oder  Musik (oder Bildende Kunst oder Sport oder  Spanisch) III: Fremdsprachen  Englisch ab Klasse 5  Französisch als 2. Fremdsprache ab Klasse 7 möglich (  Spanisch als 3. Fremdsprache ab Klasse 8 möglich )

9 Lernentwicklung und Leistungsrückmeldung
Das Lernen auf unterschiedlichem Niveau ist auf die individuelle Leistungsfähigkeit des einzelnen Schülers ausgerichtet. Dies erfordert eine enge, individuelle Lernbegleitung. Der Lernentwicklungsbericht gibt eine Rückmeldung des Lernfortschritts einen Nachweis des Leistungsstandes eine verbale, differenzierte Beschreibung Die Niveaustufen werden ausgewiesen. Auf Wunsch der Eltern werden ergänzend Noten aufgeführt.

10 Beispiel Stundenplan GMS SekI, Lerngruppe 5
* LZ = Lernzeit

11 Lernentwicklung und Leistungsrückmeldung
Das Lernen auf unterschiedlichem Niveau ist auf die individuelle Leistungsfähigkeit des einzelnen Schülers ausgerichtet. Dies erfordert eine enge, individuelle Lernbegleitung. Der Lernentwicklungsbericht gibt eine Rückmeldung des Lernfortschritts einen Nachweis des Leistungsstandes eine verbale, differenzierte Beschreibung Die Niveaustufen werden ausgewiesen. Auf Wunsch der Eltern werden ergänzend Noten aufgeführt.

12 Die GMS ist Ganztagesschule
Nach §8a SchG verbindlicher Ganztagsbetrieb in der Sekundarstufe I der GMS an 4 Tagen à 8 Zeitstunden M I T T W O C H ist Projektnachmittag Spielplatztester Hip Hop Kunst Fußball Tischtennis Musik aktiv Feuerwehr Musikwerkstatt Basketball Sport dieser Welt Klettern Leichtathletik Schwimmen Medien Kochen und Backen gemeinsames Essen

13 Schulcurriculum: Berufswegeplanung
Ich in meiner Region Klasse 5 und 6 ein Projekt bildet die Grundlage um Betriebe zu erkunden Klasse 7 eine Woche Praktikum Klasse 8 zwei Wochen Praktikum Klasse eine Woche Sozialpraktikum zusätzlich Praktika in den Ferien Bildungspartnerschaften in Bühl

14 Zum Schuljahr 2018/19 begrüßen wir eine neue
10 Jahre Kooperation mit der Mooslandschule Zum Schuljahr 2018/19 begrüßen wir eine neue P A R T N E R K L A S S E

15 Lebensraum Schule S C H U L O Z I A R B E T

16 Anmeldetermine Mittwoch, 21.März und Donnerstag, 22.März 2018
jeweils von 8.00 Uhr bis Uhr und Uhr bis 17 Uhr Bitte bringen Sie Blatt 4,5 und 7 der Grundschulempfehlung mit!

17 Herzlichen Dank für Ihr Interesse
Wir freuen uns für Ihre Kinder da zu sein! Für Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung Herzlichen Dank für Ihr Interesse


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